Der Fußballklub Schachtjor Donezk wurde am 11. Juni 2002 erstmals ukrainischer Meister. Damals hatte der Präsident des Vereins, der ukrainische Milliardär Rinat Achmetow, verkündet, er erwarte nun von den Spielern und Trainern, dass sie auch den Europapokal gewinnen. Auf diese Worte reagierten nicht nur die Fans von Dynamo Kiew, deren Mannschaft zum ersten Mal die Goldmedaille verpasste, mit einem müden Lächeln. An einen Sieg im Kampf um die internationale Trophäe hatte man nicht mal in Donezk geglaubt, wo der Heimatverein zwar bejubelt und verehrt dennoch eher als Lokalmeister angesehen wurde. Sieben Jahre später, im Jahr 2009, musste sich der Bürgermeister von Donezk mit Vandalen herumschlagen, die regelmäßig eine geschmiedete Nachbildung des UEFA-Cups, die im Park vor der Stadtverwaltung aufgestellt wurde, als Souvenir entwendeten – des UEFA-Cups, den Schachtjor gewonnen hatte.
Dieser allen bekannte Vorfall soll an dieser Stelle nochmals in Erinnerung gerufen werden, um aufzuzeigen: Leichtfertig ist mit den Ansprüchen dieses Achmetows auch hinsichtlich der internationalen Stellung seiner Holding Metinvest nicht umzugehen.
„Wir müssen die Meisterschaft der Qualität, der Herstellungskosten und im Verkauf gewinnen… Unser Hauptziel ist wirtschaftliches Wachstum, das den Menschen würdige Arbeit, würdiges Gehalt, und würdige Wohnungen sichert.“ Diese seine Lieblings-Sportmetapher führte Rinat Achmetow abermals öffentlich in der vergangenen Woche bei der Einweihung des neuen Hochofens Nr. 3 im metallurgischen Werk von Jenakijewo an. Dieses Projekt belief sich für Metinvest auf 220 Mio. Dollar. Insgesamt wurden innerhalb von fünf Jahren 600 Mio. Dollar in das Werk investiert. Dafür können wir jetzt festhalten: zwei von fünf Hochöfen, die in den letzten 20 Jahren in der GUS von Grund auf neu mit moderner Technik errichtet worden sind, stehen in Jenakijewo. Und das wird noch nicht das Ende der technischen Aufrüstung sein, die diesem Metallgiganten mit langer Geschichte zu neuem Leben verhelfen soll. Der Modernisierungsprozess wurde nicht ausgesetzt. Um festzustellen, „dies heißt, für irgendwen ist er von Nutzen“, muss man nicht Majakowski sein.
Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch, der als Ehrengast der feierlichen Einweihung der neuen Anlage beiwohnte, sprach viel über die positiven Auswirkungen dieser Neuerung für die Anwohner seiner Heimatstadt. Er sei erfreut, dass schließlich eine deutlich spürbare Verbesserung der Umweltverhältnisse eingetreten sei, die im Donezbecken im Allgemeinen und in Jenakijewo im Speziellen von jeher schwierig gewesen seien. Und beglückwünschte seine Landsleute dazu, dass die stabile Arbeit und aktive Weiterentwicklung dieses stadtbildenden Unternehmens für Sicherheit in der Zukunft sorgten, und so weiter und so fort.
Rinat Achmetow allerdings gab mit nur einem inhaltsreichen Satz zu verstehen, dass seine Interessen und Ambitionen weit über die Grenzen von Jenakijewo, das Donezker Gebiet und die Ukraine hinausgehen. Zumal Metinvest – um die Metapher weiterzuführen – längst schon die ukrainische Meisterschaft gewonnen hat. Die Holding gibt in der heimischen Metallurgie den Ton an, sie setzt Trends und führt aktiv internationale Standards in der Ukraine ein, mit allen Mitteln die Bereitschaft signalisierend, sich unter den Besten etablieren zu wollen.
Wenn der Anspruch auf die Weltherrschaft auch wenig wahrscheinlich scheint (es gibt schließlich noch China und den den Ukrainern seit 2005 bekannten Lakshmi Mittal), so ist die Voraussage des wirtschaftlichen Meistertitels für Europa und die GUS schon eher glaubhaft, als die Chancen von Schachtjor, in den nächsten Jahren Meister zu werden.
Aus diesem „Vormarsch nach Europa“ leitet sich, gemessen an den getätigten und geplanten Investitionen, für Jenakijewo eine Schlüsselrolle ab. Der Industrieriese erneuert emsig seine modernen Betriebsanlagen (dieser Prozess wurde nicht mal während der Krise im Jahr 2008 unterbrochen, als die meisten Umrüstungen in den ukrainischen Unternehmen auf bessere Zeiten vertagt wurden), außerdem pumpt er Gelder in das Unternehmen und stellt nicht zu knapp Spezialisten ein.
Der Hochofen Nr. 3 beispielsweise vereint Technik aus ganz Europa. Vom luxemburgischen Konzern Paul Wurth stammen zwei Komponenten der neuen Anlage: die Beschickungsvorrichtung ohne Konus und das Gichtgas-Ableitungssystem. In Tschechien wurden die Elektrofilter zur Staubabscheidung gebaut, die österreichische Siemens VAI lieferte das automatische Steuerungssystem für die Produktionsprozesse. Junge Fachkräfte (130 an der Zahl) wurden eigens zu Praktika nach Europa und Russland geschickt, um in die Lage versetzt zu werden, das neue Aggregat zu bedienen.
Gleichzeitig wurde ein alter Ofen außer Betrieb genommen, der den stolzen Namen Komsomolsk trug. Im Werk ziert nun ein Erinnerungsplakat die Stelle, an der er gestanden hatte: „Seit 1953 hatte er uns voller Ergebenheit gedient, dafür vielen Dank. Der Ofen hat seine Namensgeberin, die Jugendorganisation Komsomol, um einige Jahre überdauert…“
Nicht zu vergessen ist, dass der Hochofen – für sich genommen schon ein Unikum unter den ukrainischen Realia – Teil einer übergreifenden Entwicklungsstrategie des Jenakijewoer Metallwerks ist. „Ich brauche die Werksangestellten und unseren hohen Gast nicht daran zu erinnern, in welchem Zustand das metallurgische Werk und besonders seine Hochofenanlage war, als sie in die Metinvest integriert wurde. Wir waren vor keine einfache Aufgabe gestellt: einen der ältesten Unternehmenszweige, der kurz vor dem Aus stand, in ein effektives und modernes Werk zu verwandeln. Und heute weihen wir schon den zweiten neuen Hochofen innerhalb von vier Jahren in Jenakijewo ein… Und wir haben noch große Pläne“, erklärte der Generaldirektor der Metinvest Igor Syryj, als er die neue Anlage eröffnete.
Für die Realisierung dieser großen Pläne ist Achmetows Holding gewillt eine Milliarde Dollar bereitzustellen. Das Budget für den Fußballklub Schachtjor im Jahr seines europäischen Triumphes umfasse im Übrigen ein Zehntel dieser Summe.
Wofür werden diese Gelder eingesetzt? Hauptsächlich für das größte bisher bekannt gegebene Projekt: für die neue Sinteranlage. „Ich hoffe, wir sehen uns sehr bald bei der Eröffnung der neuen Sinteranlage wieder. Das ist schon lange ein Herzenswunsch von mir und der Einwohner Jenakijewos, die die Tage zählen bis endlich kein Sinter oder Abfallprodukte dessen Verarbeitung mehr auf sie niederregnet. Ich möchte, dass Rinat Achmetow auch darüber in der Öffentlichkeit spricht“, forderte der ukrainische Präsident bei einer Rede vor den Arbeitern des Metallwerks.
Achmetow verlautete voller Überzeugung: „Ich verspreche es!“, zumal der Bau der Fabrik schon mit einem Budget von fast 250 Mio. Dollar in Planung ist. Ein Drittel der für die Modernisierung des Metallwerks vorgesehenen Summe wird für Umweltprogramme verwendet, unter anderem für den Übergang zu Kohlenstaub-Einblasverfahren und zur Nutzung des Gichtgases zur Stromerzeugung in Wärmekraftwerken. Geplant sind auch eine neue Walzstraße und die Aufnahme der Fertigung von zukünftig für den Binnenmarkt vorgesehenen Bauprofilen.
Letztendlich soll die Stahlproduktion im Werk von Jenakijewo um mehr als 50 Prozent gesteigert werden: von 2,6 Mio. auf 4,5 Mio. Tonnen pro Jahr.
Erwartet wird, dass die technische Modernisierung der Produktion eine Minderung des Gesamtstaubanfalls auf nicht mal ein Fünftel der Belastung mit sich bringt (von 15.000 Tonnen im Jahr 2010 auf 2.700 Tonnen bis zum Jahr 2017). Der Berechnung der Kontrollparameter wurden europäische Umweltstandards zugrunde gelegt. Das Paket der energiesparenden Maßnahmen wird die Senkung des gesamten Energieverbrauchs in der Stahlproduktion im Jenakijewoer Metallwerk um 24 Prozent möglich machen (von derzeit 23 GJ pro Tonne auf 18 GJ pro Tonne im Jahr 2020), dabei ist eine Verringerung des Erdgasverbrauchs um 46 Prozent vorgesehen (von 316 Mio. Kubikmetern 2010 auf 170 Mio. ab 2016).
Die Höhe der bisher aufgewendeten und geplanten Investitionsmittel gibt Anlass zu der Vermutung, dass Rinat Achmetow eben Jenakijewo als Aufmarschbasis für seine eigene „europäische Integration“ ins Auge fasst. Ohne die Resultate des gemächlich arbeitenden Staatsapparats abzuwarten, bestimmt die ukrainische Geschäftswelt, verkörpert durch die Großen im Business, den Kurs auf die europäischen Entwicklungsparameter direkt und unzweideutig. Die Gründe hierfür sind offensichtlich: dort gibt es klare und nachvollziehbare Regelungen, Standards, Eigentumsschutz und so etwas wie geschäftliches Ansehen. Die ukrainischen Milliardäre sind bereit, einen Teil ihres Kapitals zu investieren, für den Einzug dieser Standards in der Ukraine und für eine sichere Zukunft.
In diesem konkreten Fall profitieren davon natürlich auch die Einwohner von Jenakijewo. Gerüchte über eine mögliche Schließung des Werks tauchen immer mit beneidenswerter Beständigkeit immer mal wieder auf. Das stadtbildende Unternehmen, das ein Drittel des lokalen Budgets ausmacht und mehr als sechstausend Arbeitsplätze stellt, ist unzertrennlich mit dem Schicksal der Stadt verbunden. Sicherlich wissen die Einwohner daneben auch die Minderung der lokalen Umweltbelastung zu schätzen – das ach so ewige Leid industriell entwickelter Regionen. Auch die 1,5 Mio. Dollar an „sozialen“ Investitionen im Rahmen der Annäherung an europäische Standards waren nicht umsonst.
Auf den ersten Blick scheint die Wahl Jenakijewos als Ort für eine Öffnung nach Europa etwas seltsam. Doch andererseits, warum denn nicht Jenakijewo?
9. Dezember 2011 // Dmitrij Krawzow
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“