Der Fußballklub Schachtjor Donezk wurde am 11. Juni 2002 erstmals ukrainischer Meister. Damals hatte der Präsident des Vereins, der ukrainische Milliardär Rinat Achmetow, verkündet, er erwarte nun von den Spielern und Trainern, dass sie auch den Europapokal gewinnen. Auf diese Worte reagierten nicht nur die Fans von Dynamo Kiew, deren Mannschaft zum ersten Mal die Goldmedaille verpasste, mit einem müden Lächeln. An einen Sieg im Kampf um die internationale Trophäe hatte man nicht mal in Donezk geglaubt, wo der Heimatverein zwar bejubelt und verehrt dennoch eher als Lokalmeister angesehen wurde. Sieben Jahre später, im Jahr 2009, musste sich der Bürgermeister von Donezk mit Vandalen herumschlagen, die regelmäßig eine geschmiedete Nachbildung des UEFA-Cups, die im Park vor der Stadtverwaltung aufgestellt wurde, als Souvenir entwendeten – des UEFA-Cups, den Schachtjor gewonnen hatte.
Dieser allen bekannte Vorfall soll an dieser Stelle nochmals in Erinnerung gerufen werden, um aufzuzeigen: Leichtfertig ist mit den Ansprüchen dieses Achmetows auch hinsichtlich der internationalen Stellung seiner Holding Metinvest nicht umzugehen.
„Wir müssen die Meisterschaft der Qualität, der Herstellungskosten und im Verkauf gewinnen… Unser Hauptziel ist wirtschaftliches Wachstum, das den Menschen würdige Arbeit, würdiges Gehalt, und würdige Wohnungen sichert.“ Diese seine Lieblings-Sportmetapher führte Rinat Achmetow abermals öffentlich in der vergangenen Woche bei der Einweihung des neuen Hochofens Nr. 3 im metallurgischen Werk von Jenakijewo an. Dieses Projekt belief sich für Metinvest auf 220 Mio. Dollar. Insgesamt wurden innerhalb von fünf Jahren 600 Mio. Dollar in das Werk investiert. Dafür können wir jetzt festhalten: zwei von fünf Hochöfen, die in den letzten 20 Jahren in der GUS von Grund auf neu mit moderner Technik errichtet worden sind, stehen in Jenakijewo. Und das wird noch nicht das Ende der technischen Aufrüstung sein, die diesem Metallgiganten mit langer Geschichte zu neuem Leben verhelfen soll. Der Modernisierungsprozess wurde nicht ausgesetzt. Um festzustellen, „dies heißt, für irgendwen ist er von Nutzen“, muss man nicht Majakowski sein.
Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch, der als Ehrengast der feierlichen Einweihung der neuen Anlage beiwohnte, sprach viel über die positiven Auswirkungen dieser Neuerung für die Anwohner seiner Heimatstadt. Er sei erfreut, dass schließlich eine deutlich spürbare Verbesserung der Umweltverhältnisse eingetreten sei, die im Donezbecken im Allgemeinen und in Jenakijewo im Speziellen von jeher schwierig gewesen seien. Und beglückwünschte seine Landsleute dazu, dass die stabile Arbeit und aktive Weiterentwicklung dieses stadtbildenden Unternehmens für Sicherheit in der Zukunft sorgten, und so weiter und so fort.
Rinat Achmetow allerdings gab mit nur einem inhaltsreichen Satz zu verstehen, dass seine Interessen und Ambitionen weit über die Grenzen von Jenakijewo, das Donezker Gebiet und die Ukraine hinausgehen. Zumal Metinvest – um die Metapher weiterzuführen – längst schon die ukrainische Meisterschaft gewonnen hat. Die Holding gibt in der heimischen Metallurgie den Ton an, sie setzt Trends und führt aktiv internationale Standards in der Ukraine ein, mit allen Mitteln die Bereitschaft signalisierend, sich unter den Besten etablieren zu wollen.
Wenn der Anspruch auf die Weltherrschaft auch wenig wahrscheinlich scheint (es gibt schließlich noch China und den den Ukrainern seit 2005 bekannten Lakshmi Mittal), so ist die Voraussage des wirtschaftlichen Meistertitels für Europa und die GUS schon eher glaubhaft, als die Chancen von Schachtjor, in den nächsten Jahren Meister zu werden.
Aus diesem „Vormarsch nach Europa“ leitet sich, gemessen an den getätigten und geplanten Investitionen, für Jenakijewo eine Schlüsselrolle ab. Der Industrieriese erneuert emsig seine modernen Betriebsanlagen (dieser Prozess wurde nicht mal während der Krise im Jahr 2008 unterbrochen, als die meisten Umrüstungen in den ukrainischen Unternehmen auf bessere Zeiten vertagt wurden), außerdem pumpt er Gelder in das Unternehmen und stellt nicht zu knapp Spezialisten ein.
Der Hochofen Nr. 3 beispielsweise vereint Technik aus ganz Europa. Vom luxemburgischen Konzern Paul Wurth stammen zwei Komponenten der neuen Anlage: die Beschickungsvorrichtung ohne Konus und das Gichtgas-Ableitungssystem. In Tschechien wurden die Elektrofilter zur Staubabscheidung gebaut, die österreichische Siemens VAI lieferte das automatische Steuerungssystem für die Produktionsprozesse. Junge Fachkräfte (130 an der Zahl) wurden eigens zu Praktika nach Europa und Russland geschickt, um in die Lage versetzt zu werden, das neue Aggregat zu bedienen.
Gleichzeitig wurde ein alter Ofen außer Betrieb genommen, der den stolzen Namen Komsomolsk trug. Im Werk ziert nun ein Erinnerungsplakat die Stelle, an der er gestanden hatte: „Seit 1953 hatte er uns voller Ergebenheit gedient, dafür vielen Dank. Der Ofen hat seine Namensgeberin, die Jugendorganisation Komsomol, um einige Jahre überdauert…“
Nicht zu vergessen ist, dass der Hochofen – für sich genommen schon ein Unikum unter den ukrainischen Realia – Teil einer übergreifenden Entwicklungsstrategie des Jenakijewoer Metallwerks ist. „Ich brauche die Werksangestellten und unseren hohen Gast nicht daran zu erinnern, in welchem Zustand das metallurgische Werk und besonders seine Hochofenanlage war, als sie in die Metinvest integriert wurde. Wir waren vor keine einfache Aufgabe gestellt: einen der ältesten Unternehmenszweige, der kurz vor dem Aus stand, in ein effektives und modernes Werk zu verwandeln. Und heute weihen wir schon den zweiten neuen Hochofen innerhalb von vier Jahren in Jenakijewo ein… Und wir haben noch große Pläne“, erklärte der Generaldirektor der Metinvest Igor Syryj, als er die neue Anlage eröffnete.
Für die Realisierung dieser großen Pläne ist Achmetows Holding gewillt eine Milliarde Dollar bereitzustellen. Das Budget für den Fußballklub Schachtjor im Jahr seines europäischen Triumphes umfasse im Übrigen ein Zehntel dieser Summe.
Wofür werden diese Gelder eingesetzt? Hauptsächlich für das größte bisher bekannt gegebene Projekt: für die neue Sinteranlage. „Ich hoffe, wir sehen uns sehr bald bei der Eröffnung der neuen Sinteranlage wieder. Das ist schon lange ein Herzenswunsch von mir und der Einwohner Jenakijewos, die die Tage zählen bis endlich kein Sinter oder Abfallprodukte dessen Verarbeitung mehr auf sie niederregnet. Ich möchte, dass Rinat Achmetow auch darüber in der Öffentlichkeit spricht“, forderte der ukrainische Präsident bei einer Rede vor den Arbeitern des Metallwerks.
Achmetow verlautete voller Überzeugung: „Ich verspreche es!“, zumal der Bau der Fabrik schon mit einem Budget von fast 250 Mio. Dollar in Planung ist. Ein Drittel der für die Modernisierung des Metallwerks vorgesehenen Summe wird für Umweltprogramme verwendet, unter anderem für den Übergang zu Kohlenstaub-Einblasverfahren und zur Nutzung des Gichtgases zur Stromerzeugung in Wärmekraftwerken. Geplant sind auch eine neue Walzstraße und die Aufnahme der Fertigung von zukünftig für den Binnenmarkt vorgesehenen Bauprofilen.
Letztendlich soll die Stahlproduktion im Werk von Jenakijewo um mehr als 50 Prozent gesteigert werden: von 2,6 Mio. auf 4,5 Mio. Tonnen pro Jahr.
Erwartet wird, dass die technische Modernisierung der Produktion eine Minderung des Gesamtstaubanfalls auf nicht mal ein Fünftel der Belastung mit sich bringt (von 15.000 Tonnen im Jahr 2010 auf 2.700 Tonnen bis zum Jahr 2017). Der Berechnung der Kontrollparameter wurden europäische Umweltstandards zugrunde gelegt. Das Paket der energiesparenden Maßnahmen wird die Senkung des gesamten Energieverbrauchs in der Stahlproduktion im Jenakijewoer Metallwerk um 24 Prozent möglich machen (von derzeit 23 GJ pro Tonne auf 18 GJ pro Tonne im Jahr 2020), dabei ist eine Verringerung des Erdgasverbrauchs um 46 Prozent vorgesehen (von 316 Mio. Kubikmetern 2010 auf 170 Mio. ab 2016).
Die Höhe der bisher aufgewendeten und geplanten Investitionsmittel gibt Anlass zu der Vermutung, dass Rinat Achmetow eben Jenakijewo als Aufmarschbasis für seine eigene „europäische Integration“ ins Auge fasst. Ohne die Resultate des gemächlich arbeitenden Staatsapparats abzuwarten, bestimmt die ukrainische Geschäftswelt, verkörpert durch die Großen im Business, den Kurs auf die europäischen Entwicklungsparameter direkt und unzweideutig. Die Gründe hierfür sind offensichtlich: dort gibt es klare und nachvollziehbare Regelungen, Standards, Eigentumsschutz und so etwas wie geschäftliches Ansehen. Die ukrainischen Milliardäre sind bereit, einen Teil ihres Kapitals zu investieren, für den Einzug dieser Standards in der Ukraine und für eine sichere Zukunft.
In diesem konkreten Fall profitieren davon natürlich auch die Einwohner von Jenakijewo. Gerüchte über eine mögliche Schließung des Werks tauchen immer mit beneidenswerter Beständigkeit immer mal wieder auf. Das stadtbildende Unternehmen, das ein Drittel des lokalen Budgets ausmacht und mehr als sechstausend Arbeitsplätze stellt, ist unzertrennlich mit dem Schicksal der Stadt verbunden. Sicherlich wissen die Einwohner daneben auch die Minderung der lokalen Umweltbelastung zu schätzen – das ach so ewige Leid industriell entwickelter Regionen. Auch die 1,5 Mio. Dollar an „sozialen“ Investitionen im Rahmen der Annäherung an europäische Standards waren nicht umsonst.
Auf den ersten Blick scheint die Wahl Jenakijewos als Ort für eine Öffnung nach Europa etwas seltsam. Doch andererseits, warum denn nicht Jenakijewo?
9. Dezember 2011 // Dmitrij Krawzow
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“