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Putin nach Aleppo: Die deutsche Ukrainediskussion 2014 im Lichte von Russlands Syrienpolitik 2016

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Die Kaltblütigkeit des Kremls bei der Bombardierung Aleppos und die Ungerührtheit, mit der Moskau jüngst unter anderem deutsche Vorschläge zur Rettung der Zivilbevölkerung der Stadt abwiegelte, hat das ohnehin angeschlagene Image Putins in Deutschland nochmals beschädigt. Angesichts des zunehmenden Vertrauensverlusts der Deutschen zum Kremlchef gibt es nur noch wenige deutsche Beobachter, die für die heutige russische Führung offen Partei ergreifen.

Ein Wandel der deutschen öffentlichen Meinung gegenüber der russischen Führung hat damit begonnen, noch bevor die beiden wichtigsten jüngeren US-amerikanischen Untersuchungen zu Putins Regime in Deutsch erschienen sind. In ihrer akribischen Monografie „Putins Kleptokratie“ (Simon & Schuster 2015) entlarvt die Professorin Karen Dawisha die heutige Führungsriege Russlands als ein international vernetztes Verbrechersyndikat. In seiner nach einem russischen Sprichwort benannten investigativen Studie „Je weniger Du weißt, desto besser schläft es sich“ (Yale University Press 2016) erläutert der ehemalige Moskaukorrespondent der „Financial Times“ und des „Wall Street Journal“ David Satter, warum die berüchtigten Terroranschläge auf russische Wohnhäuser im Jahr 1999 wahrscheinlich eine verdeckte Aktion des russischen Geheimdienstes zur Inthronisation Putins als Präsident waren.

Von der Putinversteherei zur Desillusionierung

Vor zwei Jahren noch sah ein großer Teil der deutschen Öffentlichkeit und Elite die Moskauer Führung als eigenwilligen und schwierigen, aber doch vollwertigen und respekteinflößenden Partner an. Russland erschien 2014 vielen als ein vom triumphierenden Westen getriebener und nationalistischen Ukrainern provozierter weltpolitischer Underdog, welcher auf der Krim und im Donezbecken lediglich auf bedrohliche Veränderungen in der Nachbarschaft reagierte. Von hunderten bezüglich Osteuropa häufig unbedarften Journalisten, Politikern, Staatsbeamten, Kulturschaffenden, Wirtschaftsvertretern und Fernsehsatirikern wurde immer und immer wieder eine Art „Causa Ukraine“ beschworen. Der Kremlpropaganda folgend, wurde die Mär vom „Putsch“ und „Bürgerkrieg“, von „Faschisten“, „US-Steuerung“, „NATO-Expansion“ und ähnliche Vereinfachungen sowie Verdrehungen ad libitum wiederholt, um einen angeblichen ukrainischen Sonderfall ohne gleichen zu konstruieren. Der scheinbar unhaltbare Ausnahmezustand in Russlands Hinterhof erklärte in der Darstellung vieler deutscher Meinungsmacher die unerwartete und übertriebene Reaktion des Kremls, ja rechtfertigte sie in der realitätsfremden Interpretation einiger besonders konspirologisch engagierter Beobachter gar.

Jedoch wussten Osteuropainteressierte bereits damals, dass das Verhalten des Kremls in der Ukraine nur früheren Aggressions- und Argumentationsmustern Moskaus in Moldau und Georgien folgte, wo „Faschismus“, „SS“, „Genozid“ und andere Schreckbilder ebenfalls zur Rechtfertigung russischer Truppeneinsätze dienten und dienen. Bezüglich der populären deutschen Vorstellung von einem angeblich drohenden NATO-Beitritt der Ukraine als Grund für Russlands Verhalten war damals bereits erwähnenswert, dass in der Verfassung Moldaus seit 1994 der blockfreie Status des Landes festgeschrieben ist. Seither hat es keinerlei Anzeichen für die Absicht eines NATO-Beitritts Chişinăus gegeben, auch gibt es keine gemeinsame russisch-moldauische Grenze. Diese und ähnliche Unterschiede zu den künftigen NATO-Mitgliedern Georgien und der Ukraine hat Moldau allerdings nicht vor einer bereits knapp ein viertel Jahrhundert währenden illegalen Teilokkupation durch ein russisches Truppenkontingent bewahrt. Aber wie viele Deutsche würden schon den seit 1992 aus Moskau ferngesteuerten postsowjetischen Pseudostaat Transnistrien im Osten Moldaus auf einer europäischen Landkarte markieren können?

Seit bald einem Jahr agiert der Kreml nun in Syrien in einem grundverschiedenen Kontext und geografisch sowie kulturell noch weiter von Russland entfernten Krisenherd ähnlich aggressiv und noch ungeschminkter, als zuvor schon in der Ukraine, Georgien und Moldau. Auch hat inzwischen der „faschistische Putsch“ in Kiew mit Wolodymyr Hroisman einen ukrainischen Premierminister mit offiziell jüdischem Familienhintergrund an die Macht gespült. (Freilich wurden auch schon dem im Sommer 2014 an die Macht gelangten Präsidenten Petro Poroschenko sowie dem aus Czernowitz stammenden, ersten postrevolutionären ukrainischen Premier Arsenij Jazenjuk jüdische Wurzeln nachgesagt.) Neue Informationen zu den erstaunlichen Regressionen des Kremls in und außerhalb Russlands in so verschiedenen Bereichen, wie Medien, Cyber, Sicherheit, Sport, Datenschutz usw., beherrschen inzwischen allwöchentlich die Agenturmeldungen aus Moskau.

Das Vergessen des deutschen Ukrainediskurses von 2014

Dies müsste an und für sich auch Rückwirkungen auf die Bewertung der früheren deutschen Präsentation, Kommunikation, Diskussion und Reproduktion des pseudohumanitären, geschichtsverbrämten und identitätspolitischen Narrativs des Kremls zum Hergang des Ukrainekonflikts haben. Jedoch bleibt bisher eine öffentliche deutsche Selbstkritik der bis 2015 vorherrschenden „balancierten“ Bewertung der russisch-ukrainischen Konfrontation bei den deutschen Parteien, Medien und Intellektuellen aus. Viele Deutsche wissen nach den letzten Ereignissen und Enthüllungen zwar, dass es sich bei der russischen Führungsmannschaft um eine weit zynischere Regierungsclique handelt, als sich das manch eine/r noch bis vor kurzem vorzustellen vermochte. Ein „Mea Culpa“ der hunderten deutschen Meinungsmacher, die noch vor zwei Jahren die ukrainische Innenpolitik und westliche Ukrainepolitik für die russischen Überreaktionen auf der Krim und im Donezbecken mit- oder gar hauptverantwortlich machten, ist bislang jedoch nicht auszumachen. Eine Entschuldigung für die deplatzierte allwöchentliche Verunglimpfung der ukrainischen Revolution der Würde nicht nur an deutschen Stammtischen, sondern auch in maßgeblichen Institutionen der Republik, wie dem Deutschen Bundestag oder öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ist bisher ausgeblieben.

Wie konnte es passieren, dass bedeutende Teile des deutschen Bildungsbürgertums über Monate den proeuropäischen Aufstand eines der großen Opfervölker von Deutschlands „Russlandfeldzug“ 1941-1944 mit dutzenden Halbwahrheiten, Verdrehungen und Unterstellungen entwürdigten? Wo bleibt die deutsche Fähigkeit zur Kritik, Ausgewogenheit und Balance, wenn es nicht um die Brandmarkung arroganter Amerikaner, nationsversessener Ukrainer oder blinder Eurokraten, sondern um Reue für eigene Aberrationen geht? Ist der demonstrativen „Unparteilichkeit“, welche große Teile der deutschen Öffentlichkeit und Elite 2014-2015 bei der Debatte um die „Ukrainekrise“ in dutzenden Talkshows, Reportagen, Kommentaren, offenen Briefen, Podiumsdiskussionen und Satiren zelebrierte, heute nichts mehr hinzuzufügen?

War die im- oder teils sogar explizite Gleichstellung eines – wie immer neuer journalistische Enthüllungen illustrieren – von Kriminellen angeführten Aggressorstaates einerseits mit einer fehlerbehafteten jungen Nation, welche 2014 Opfer einer notdürftig kaschierten territorialen Expansion wurde, andererseits lediglich ein Kavaliersdelikt? Waren die deutschen Teilrechtfertigungen des sich fortsetzenden revanchistischen Abenteurertums einer nuklearen Supermacht sowie offiziellen Garantiemacht des Atomwaffensperrvertrags, welche 2014 zuhauf in den deutschen Medien kursierten und partiell noch heute im Umlauf sind, bloße diskurspraktische Lappalien? Wäre nicht gerade aus einer antiimperialistischen, pazifistischen, vergangenheitsbewussten, menschenrechtlich orientierten und proeuropäischen – also „linken“ – Sorge um die Schwachen und Gepeinigten dieser Welt heraus eine Bitte um Verzeihung etlicher deutscher Kommentatoren und Moderatoren bei den Ukrainern fällig?

Eine unbewältigte Vergangenheit

Wie die vergangenen zwei Jahre gezeigt haben, steht die gepriesene deutsche Vergangenheitsbewältigung in einiger Hinsicht erst am Anfang. Zwar wird deutsche Verantwortung für den Genozid an den Juden und die Vernichtung anderer Minderheiten sowie deren Wahrnehmung nach dem Zweiten Weltkrieg in unzähligen Untersuchungen und Kunstwerken behandelt. Die Millionen ukrainischen Opfer kommen in diesem Narrativ sowie bei der Diskussion um die heutigen Implikationen vergangener deutscher Verbrechen jedoch meist nur am Rande vor. Zudem erscheinen sie oft eher als Kollaborateure und Nationalisten, denn als Vernichtungsobjekte, KZ-Insassen, Ausgebeutete oder Zwangsarbeiter.

In Abweichung von diesem Muster gibt es ein ausgeprägtes historisches Verantwortungsgefühl vieler Deutscher gegenüber den Russen, auch wenn deren Vertreter ebenfalls in hoher Zahl kollaborierten. Heute dient das hochpräsente Schuldbewusstsein gegenüber den Russen als Resonanzboden für einen kryptohegemonialen Ansatz einiger Deutscher gegenüber den rätselhaften postsowjetischen Völkerschaften (Moldawier, Ukrainer, Georgier usw.) im politischen undefinierten „Zwischeneuropa“ einschließlich des Südkaukasus. Demnach, so die dahinterstehende Weltsicht, müssen die zwei großen Nationen Europas – Deutsche und Russen – sich in Überwindung alter Feindseligkeiten und amerikanischer Einmischung ökonomisch vernetzen und über die politische Neuordnung der objektifizierten Territorien zwischen Europäischer Union und Russischer Föderation einigen.

Der an und für sich lange ökonomische Hebel Deutschlands zur politischen Druckausübung auf Moskau kommt bisher nicht nur als Resultat erfolgreicher Lobbyarbeit politisch uninteressierter deutscher Unternehmer und Manager beschränkt zum Einsatz. Die stabil strikte deutsche Ablehnung jeglicher Waffenlieferungen an die Ukraine ist nicht nur Ausfluss eines schematischen Fundamentalpazifismus, der auch für deutsche militärische Hilfe an Opfer hochgerüsteter Aggressionen gilt. Der deutsche Gesamtdiskurs über die deutsch-russischen Beziehungen – einschließlich der Debatte um etwaige Beschränkungen deutscher Ölimporte aus Russland – wird auch von deutschen Schuldgefühlen gegenüber der russischen militärischen Supermacht einerseits und teilweiser Gleichgültigkeit gegenüber dem militärischen Zwerg Ukraine andererseits mitbestimmt. Es entsteht gar der Verdacht, dass die beharrliche deutsche Verweigerung sowohl einer Verschärfung der Sanktionen gegen Russland als auch einer Lieferung etwa moderner Panzerabwehrraketen an die existenzbedrohte Ukraine, eine Art nachgeholte deutsche Wiedergutmachung an der einst von Deutschen geschundenen russischen Nation ist. Die Blamage der pseudo-sozialdemokratischen Ostpolitik in Aleppo sollte auch Anlass für eine deutsche Diskussion um die Folgen von Profitstreben im Russlandhandel, von geschichtspolitischen Unterlassungen bezüglich der Völker Osteuropas sowie der Fehleinschätzungen des Putin-Regimes zu Beginn der sogenannten „Ukraine-Krise“ sein.

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Zuerst erschienen im „The European“.

Autor:    — Wörter: 1348

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

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Forumsdiskussionen

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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