Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf pravda.com.ua
Mitarbeiter des State Bureau of Investigation haben einen der Leiter der Militärkommissariate in der Region Iwano-Frankiwsk verdächtigt, falsche Angaben in das automatisierte Registrierungssystem eingegeben zu haben, um die Mobilisierungsraten fälschlicherweise zu erhöhen.
Quelle: Pressedienst des State Bureau of Investigation
Wörtlich: „Der Beamte benutzte seinen kryptographischen Schlüssel, um unbefugt Informationen in den Karten von wehrpflichtigen Personen zu ändern: Er registrierte ihre angebliche Einberufung, meldete sie ab und stellte Überweisungen an drei verschiedene Militäreinheiten aus. Dabei wusste er mit Sicherheit, dass diese Personen tatsächlich nicht mobilisiert wurden.“
Einzelheiten: Es wird berichtet, dass die Strafverfolgungsbehörden bereits 17 Personen identifiziert haben, die der Angeklagte illegal „mobilisiert“ hat. Alle befanden sich an ihrem Wohnort, und die Militäreinheiten, zu denen sie angeblich geschickt wurden, bestätigten, dass es in ihren Reihen keine solchen mobilisierten Personen gab.
Die Untersuchung geht davon aus, dass der Beamte vorsätzlich gehandelt hat, um die Berichterstattung über die Mobilisierung künstlich zu verbessern.
Der Beamte wird angeklagt, wiederholt unbefugt Informationen in einem automatisierten System durch eine Person mit Zugriffsrechten verändert zu haben. Der Artikel sieht eine Strafe von bis zu 6 Jahren Gefängnis vor.
Die Ermittlungen laufen noch. Ähnliche Fälle in anderen Einkaufszentren werden derzeit geprüft.


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