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Das KKW Saporischschja hat den zweiten Kraftwerksblock wieder in Betrieb genommen

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Das Kernkraftwerk Saporischschja hat den Block Nr. 2 zum zweiten Mal innerhalb eines Tages wieder an das Stromnetz angeschlossen, nachdem er bei Tests durch eine elektrische Schutzmaßnahme abgeschaltet worden war. Dies berichtete die NAEC Energoatom am Dienstag, den 30. November.

„Nachdem der Block 2 des KKW Saporischschja um 12:24 Uhr ans Netz gegangen ist, sind alle sechs Blöcke des größten Kernkraftwerks in Europa – des KKW Saporischschja – in Betrieb. Insgesamt 14 der 15 bestehenden Kraftwerksblöcke sind jetzt bei Energoatom in Betrieb“, heißt es in der Erklärung.

Es wird darauf hingewiesen, dass der angeschlossene Kraftwerksblock jetzt bis zur Nennleistung in Übereinstimmung mit den behördlichen Beschränkungen und dem Bilanzplan von NEC Ukrenergo geladen wird. Es gibt keine Anmerkungen zum Betrieb der wichtigsten Geräte und des Personals.

Energoatom erinnerte daran, dass der Block 4 des Kernkraftwerks Riwne derzeit planmäßig repariert wird. Es wird zur Modernisierung umgeladen, um die Entladung abgebrannter Brennelemente in das zentrale Lager für abgebrannte Brennelemente vorzubereiten.

Dieser Block soll Ende Januar 2022 ans Netz gehen, dann werden erstmals alle 15 Blöcke in der Ukraine in Betrieb sein.

Der Betrieb des Zentralen Atommülllagers hat begonnen.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 224

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