Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Ukraine kann nach dem Krieg ein wichtiger Exporteur von sauberer Energie in die EU werden. Dies sagte Maxym Timtschenko, CEO von DTEK, in einem am Vortag veröffentlichten Interview.
Ihm zufolge kann die Ukraine einen wichtigen Beitrag zum Energiesicherheitssystem in Europa nach dem Krieg leisten.
Der Unternehmenschef erinnerte daran, dass DTEK auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im vergangenen Jahr die Initiative „30 bis 2030“ vorgestellt hat. Ziel der Initiative ist es, bis zum Jahr 2030 in der Ukraine eine Kapazität von 30 GW an erneuerbaren Energien zu schaffen.
„Dies wird ein wichtiger Teil des ukrainischen Nachkriegserholungsplans und ein wichtiger Motor für die ukrainische Wirtschaft sein“, sagte Timtschenko.
Der CEO betonte, dass die Ukraine mit 30 GW an grüner Energie 50 % ihrer Gesamtkapazität erreichen würde. Gleichzeitig könnten 15 GW saubere Energie in Form von Strom und sauberem Wasserstoff in die EU exportiert werden.
Darüber hinaus rief Timtschenko internationale Unternehmen auf, sich einer Koalition derjenigen anzuschließen, die die grüne Zukunft der Ukraine wieder aufbauen wollen…
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