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Jarosch, good bye! – Darüber, was geschah und was aus dem Rechten Sektor wird

Dmytro Jarosch
Zum Neujahr trat Dmytro Jarosch aus dem Rechten Sektor aus. Seine Entscheidung verkündete er am 28. Dezember, dabei die Schaffung einer neue politische Bewegung ankündigend. Mit seinen ehemaligen Kameraden ließ Jarosch den «Radikalismus am Rande der Marginalität» hinter sich zurück und erklärte, dass die historische Mission des Rechten Sektors sich erschöpft hat. Erinnert sei daran, dass Jarosch von der Position des Führers des Rechten Sektors bereits im November 2015 zurücktrat – angeblich wegen weltanschaulicher Differenzen mit der Führung der Organisation. Es sieht so aus, als ob in der Geschichte der ukrainischen nationalistischen Bewegung eine neue Seite aufgeschlagen wird.

Chronik von Aufstieg und Niedergang

Spontan während des Maidans entstanden, wurde der Rechte Sektor schnell zur politischen Marke von europaweiter Bedeutung und Dmytro Jarosch zu einem der Gesichter der ukrainischen Revolution. Noch mehr Ruhm brachte dem Rechten Sektor die Beteiligung an der Antiterroristischen Operation (ATO), darunter bei der Verteidigung des Donezker Flughafens. Eine solche Popularität erlangte nicht einmal die legendäre UNA-UNSO (Ukrainische Nationalversammlung – Ukrainische Nationale Selbstverteidigung). Wo Ruhm ist, da ist auch Macht und recht bald gelangte Jarosch ins Parlament und die Organisation erhob den Anspruch auf einen gesonderten juristischen Status im Staat.

Doch der Überschwang durch die Erfolge ging bald vorbei. Die neue Regierung, die die Nationalisten als «verfaulte Liberale» betrachteten, wurde weder von brennenden Reifen, noch von Tarnkleidung eingeschüchtert. Ansprüche und Forderungen an die Landesführung stellend, stieß der Rechte Sektor jedes Mal auf Widerstand und kann nicht ein Resultat vorweisen. Anfänglich beeindruckten die Drohungen Jaroschs die Bataillone nach Kiew zu schicken den Durchschnittsukrainer noch, doch später wurde ihm auch das über. Daher reagierten Gesellschaft und Medien auf den «Marsch der Freiwilligen» mit Forderungen die Offensive im Osten wieder aufzunehmen nur träge.

Außerdem verdarben Skandale das Renommee des Rechten Sektors, von denen der lauteste die Schießerei in Mukatschewe wurde. Wie geriet die bewaffnete Abteilung mehr als tausend Kilometer hinter die Front? Warum tauchte erstklassige Ausrüstung bei wenig verständlichen Auseinandersetzungen mit Schmugglern auf? Die offiziellen Erklärungen Jaroschs stellten die Gesellschaft offensichtlich nicht zufrieden. Kein Vertrauen zum Rechten Sektor schuf auch die Weigerung sich in die Armee oder die Nationalgarde einzugliedern. Mehr noch als dass es im Frühling 2015 fast zu Schusswechseln und einem offenen Aufstand kam.

Die Versuche des Rechten Sektors in die legale Politik zu gehen, scheiterten ebenfalls. Das Parlamentsdebüt von Jarosch erwies sich als nicht überzeugend – bei den Parlamentssitzungen war der «Führer» überwiegend abwesend. Nicht überzeugend war auch der Rechte Sektor als politische Partei. Vor allem bei den Parlamentswahlen im Oktober 2014 erhielt die Organisation weniger als zwei Prozent und bei den Kommunalwahlen entschied sie sich erst gar nicht aufzutauchen. Es sieht so aus, als ob auch Jarosch sein Mandat über eine situative Schwankung der gesellschaftlichen Meinung erhalten hat. Ein Jahr später liegt sein persönliches Rating nur bei drei Prozent (Jarosch erhielt ein Direktmandat im Gebiet Dnipropetrowsk, auch damals war sein landesweites Rating sehr niedrig, A.d.Ü.).

Enttäuschung und Zerfall

All das verursachte eine Spaltung in den Reihen des Rechten Sektors. So trat im Juli 2015 Ruslan Katschmal mit dem Rufnamen Rem mit einer Gruppe Kämpfern aus dem Bestand des Ukrainischen Freiwilligenkorps (DUK, ursprünglich Kampfverbände des Rechten Sektors, A.d.Ü.) aus. Ihren Übertritt in die Nationalgarde erklärten sie damit, dass der Rechte Sektor «korrupter geworden und außerhalb des Gesetzes getreten ist.» Und im September traten die legendären «Bären Marussjas» zur Armee über. Es traten auch Probleme mit einigen regionalen Zellen auf, darunter in den Gebieten Tscherkassy, Riwne, Cherson und den Transkarpaten.

Daher erschien der Vorstoß Jaroschs nicht unerwartet. Die Organisation ist in einer Sackgasse, aus der kein Ausweg sichtbar ist. Die Kämpfe sind abgeklungen und die Verteidigung des Landes wurde von der Armee und der Nationalgarde übernommen und nicht von bunt zusammengewürfelten Einheiten von Freiwilligen. Ein dritter Maidan, auf den die Nationalisten gehofft haben, trat ebenfalls nicht ein und mit brennenden Reifen vor dem Regierungsgebäude lässt sich niemand mehr beeindrucken. Und auch das politische Kapital des Rechten Sektors begann sich zu entwerten: das Bild des Maidan- und ATO-Helden erlangte inakzeptable Züge radikaler Populisten und «kopfloser» Aufrührer.

In der Organisation verbindet man den Entschluss des Ex-Führers mit der untergrabenden Tätigkeit der Geheimdienste und den Intrigen seiner Umgebung. «Der Weggang von D. Jarosch schwächt unsere Bewegung nicht, erlaubt es ihr dafür sich in eine konsequente revolutionäre Kraft zu verwandeln», versichert man beim Rechten Sektor. Dagegen rechtfertigte sich Jarosch selbst
mit seinem Nichtwunsch zum «Hochzeitsgeneral» (funktionsloser Ehrengast auf Hochzeiten, A.d.Ü.) zu werden, also fehlenden Einflussmöglichkeiten auf die Lenkung der Organisation. Vom Chaos innerhalb des Rechten Sektors zeugen auch frische offizielle Kommuniqués der Organisation, in denen von «Desorganisation und Verstößen gegen die Geschlossenheit unserer Struktur» die Rede ist.

In welchem Zustand sich gerade der Rechte Sektor befindet, ist nicht genau bekannt. Jedoch traten, den Worten Jaroschs nach, mit ihm das 5. und 8. Bataillon des DUK und der medizinische Dienst der «Hospitaliter» aus, die zu Teilen der neuen Bewegung werden sollen. Was das für eine Bewegung wird, erzählt der Ex-Führer bisher nicht. Bekannt ist nur, dass der Gründungskongress für den Februar 2016 geplant ist. Die Zukunft des verwaisten Rechten Sektors ist ebenfalls infrage gestellt, insoweit als dass Jarosch die einzige bekannte Persönlichkeit der Organisation war.

Wie weiter?

Das Schicksal der ukrainischen nationalistischen Bewegung hängt von der weiteren Situation im Land ab. Wie die Vorgänge in den vergangenen zwei Jahren zeigen, konnte keine nationalistische Organisation in der Ukraine zu einem eigenständigen Faktor gesellschaftlicher Umgestaltungen werden. Sogar den Maidan, entgegen neueren Mythen, haben gewöhnlich Bürger getragen und nicht die geschulten Kenner Donzows (gemeint ist Dmytro Donzow, einer der ideologische Begründer des ukrainischen Nationalismus, A.d.Ü). Die Nationalisten haben mehr oder weniger eine Nische ausgefüllt, die sich ihnen eröffnete: auf den Barrikaden, an der Front usw. Dort haben sie nicht selten geglänzt. Dagegen vermochten die Nationalisten es nicht über diese Nischen hinauszugehen, genauso wie von Juwelieren angeschnittene Steinchen.

Wenn es in der nächsten Zeit in der Ukraine nicht zu großen historischen Überraschungen kommt, wird die nationalistische Bewegung sicherlich in ihren gewohnten Zustand zurückkehren. Das heißt die «Naziokratija» (Werk vom Ideologen Mykola Sziborskyj) zusammenzufassen und eine revolutionäre Situation abzuwarten. Der Unterschied ist lediglich der, dass jetzt Seminare nicht nur in Lagern in den Karpaten, sondern auch auf richtigen Schießplätzen abgehalten werden. Dabei wird auch der militärische Flüge des Nationalismus sich eher den offiziellen Militärstrukturen unterordnen, als zur von Radikalen ersehnten Junta zu werden.

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Jedoch haben die Nationalisten immer einen Trumpf – die Front interner Kämpfe zu eröffnen. Eine Kunst die sie in den Zeiten der Spaltung der OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten, faschistische Organisation in den 1930/40ern, A.d.Ü.) perfektionierten. Wie die Geschichte zeigt, widmen sich die Nationalisten Spaltungen und gegenseitiger Vernichtung nicht weniger fanatisch, als dem Kampf mit den Moskowitern. Besondere politische Dividenden bringt das nicht, doch erlaubt es die Zeit totzuschlagen, solange die Geschichte ihnen nicht erneut eine Chance gewährt, auf die historische Bühne zu treten.

18. Januar 2016 // Hryhorij Schwez

Quelle: Zaxid.net

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1147

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„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

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„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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