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Der ukrainische Nationalismus zwischen Stereotyp und Wirklichkeit

8 Kommentare

Zu einigen Komplikationen der Interpretation befreiungs- vs. ultranationalistischer Tendenzen in der modernen Ukraine

Die widersprüchliche Geschichte der teils antitotalitären bzw. antiimperialen, teils rechtsextremen bis faschistischen ukrainischen Nationalbewegung ist der Hintergrund für vielfache Missverständnisse und Konflikte innerhalb und in den Außenbeziehungen der Ukraine. Der postsowjetische ukrainische parteiförmige Rechtsextremismus ist bislang schwächer als erwartet. Überdies konzentrierte sich die Unterstützung für die xenophobe Partei „Swoboda“ (Freiheit) paradoxerweise auf die „europäischste“ Region der Ukraine, Galizien. Betreffs der facettenreichen Geschichte der Aufstandsarmee UPA sind eindeutige historische Zuschreibungen und politische Urteile kaum möglich. Für die OUN setzt sich zunehmend eine Klassifizierung als eine ukrainische Faschismusspielart durch. Emotionsgeladene Debatten werden noch über Jahre die Analyse des modernen ukrainischen Nationalismus erschweren.

Andreas Umland

In der internationalen Wahrnehmung der ukrainischen Rolle im Zweiten Weltkrieg werden manchmal nicht die Leiden der ukrainischen Bevölkerung, sondern die Zusammenarbeit einiger ukrainischer Gruppierungen mit der deutschen Besatzungsmacht in den Vordergrund gerückt. Bei etlichen oberflächlich an Osteuropa interessierten westlichen Beobachtern sind die Ukrainer gar als Kollaborateure Nazideutschlands, wenn nicht unverbesserliche Nationalisten stereotypisiert. US-Präsident George Bush Senior etwa hielt 1991 in der ukrainischen Hauptstadt eine berühmt-berüchtigte Rede, die später als „Chicken Kiev Speech“ bezeichnet wurde. Darin warnte Bush Senior die Ukrainer vor „selbstmörderischem Nationalismus“. Diese Ermahnung war in Kiew schon damals deplatziert.

Die anomale Schwäche des parteiförmigen Rechtsextremismus

Sie erscheint 20 Jahre später als geradezu absurd: Trotzdem die Ukraine seit Erlangung ihrer Unabhängigkeit eine der tiefsten sozioökonomischen Krisen im Nachkriegseuropa erlebte, hat es bis heute keine rechtsradikale Fraktion im ukrainischen Parlament gegeben. Damit unterscheidet sich die Ukraine nicht nur von den meisten anderen osteuropäischen Transformationsstaaten, deren nationale Parlamente wiederholt mehr oder minder starke radikal nationalistische Fraktionen enthielten. Die Ukraine hebt sich mit ihrem bislang ungewöhnlich schwachen parteiförmigen Rechtsextremismus auch von etlichen westeuropäischen Demokratien ab, in denen – im Unterschied zur Bundesrepublik – rechtsradikale und -populistische Parteien in den letzten Jahrzehnten wiederholt beachtliche Wahlerfolge auf nationaler Ebene einfuhren (Šechovcov und Umland 2011).

Dass es nicht eine einzige der auch in der Ukraine existenten ultranationalistischen Gruppierungen bislang ins nationale ukrainische Legislativorgan geschafft hat, ist umso bemerkenswerter, als die bisherige Eingangsbarriere zum Parlament mit vier bzw. drei Prozent relativ niedrig und etwa unter der deutschen 5%-Marke lag. Damit ist die Ukraine entgegen einer im Westen landläufigen Wahrnehmung eines der bislang am wenigsten von radikalem politischen Nationalismus infizierten Länder Europas. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 wurde nochmals die Diskrepanz zwischen Stereotyp und Wirklichkeit deutlich: In westlichen Massenmedien – allen voran in der britischen Boulevardpresse – wurde im Vorlauf der Wahlen teils hysterisch vor gewalttätigen ukrainischen Rassisten gewarnt (Shekhovtsov 2012). Der Eindruck derjenigen internationalen Fußballfans, die trotz der schrillen Warnungen kamen, war gegenteilig: die Ukrainer waren überwiegend gastfreundlich – unabhängig von der Hautfarbe der Gäste.

Die OUN im historischen und regionalen Kontext

Unter einigen westlichen Osteuropabeobachtern wird zudem die historische Bedeutung der berüchtigten Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) vor und während des Zweiten Weltkrieges überschätzt. Der ukrainische Ethnozentrismus war damals sowohl rechtsextrem als auch befreiungsnationalistisch und daher als Nationalbewegung ambivalent. Der militärische Arm der OUN, die Ukrainische Aufstandsarmee UPA, etwa kämpfte nicht nur gegen die Rote Armee, sondern vereinzelt auch gegen SS und Wehrmacht. Fraglos machten sich tausende Mitglieder der OUN/UPA 1941-1944 an Kriegsverbrechen gegen Polen, Juden, andersdenkende Ukrainer, Russen und andere Gruppen sowie der sporadischen Zusammenarbeit mit der deutschen Vernichtungsmaschine schuldig (Bruder 2007, Himka 2011). Andererseits war ein Teil des von der UPA organisierten Guerillakrieges und insbesondere dessen Unterstützung in der westukrainischen Zivilbevölkerung weniger von ultranationalistischen, als von antitotalitären Motiven, noblem Freiheitswillen und hartnäckigem Unabhängigkeitsstreben bestimmt.

Das ändert wenig daran, dass die Ideologie der die UPA dominierenden Organisation Ukrainischer Nationalisten zu dieser Zeit faschistisch und daher selbst totalitär war. Auch an der Schuld, die sich die ukrainische „Befreiungsbewegung“ durch Aktionen, wie das UPA-Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung Wolyniens 1943, auflud, besteht kein Zweifel. Nichtsdestoweniger sind bestimmte Facetten der Aktivitäten der ukrainischen Aufständischen in den Vierzigern und Fünfzigern trotz des Faschismus ihrer Führung und genozidalen Tendenzen an der Basis als – im deutschen Sprachgebrauch – „Widerstand“ qualifizierbar. Die Kompliziertheit des gleichzeitig rechtsextremen und freiheitlichen Impetus bzw. der Widerspruch zwischen dem antitotalitären Selbstverständnis der Aufstandsarmee und der totalitären OUN-Ideologie ihrer Führung sorgt bis heute für frustrierende Missverständnisse, tiefe Verbitterung und anhaltende Entfremdung unter Ukrainern verschiedener politischer Couleur sowie in den Beziehungen zwischen national orientierten Ukrainern auf der einen Seite und Polen, Juden, Russen usw. auf der anderen.

Im Rahmen der Standarddiskussion um die Zugehörigkeit der Ukraine zum politischen-kulturellen Nachkriegskonstrukt „Europa“ ergibt sich eine geradezu paradoxe Kontextualisierung des ukrainische Ultranationalismus. Die OUN und ihre heutige Heroisierung konzentriert sich auf den eigentlich „europäischsten“ Teil der Ukraine – das habsburgisch geprägte Galizien, welches erst 1939 von der UdSSR okkupiert wurde (Rudling 2006; Jilge 2008; Katchanovski 2010). In etlichen galizischen Städten und Dörfern ist das österreichisch-ungarische Erbe noch immer deutlich spürbar. Auf eine traurig-kuriose Art und Weise äußert sich die historische Verbundenheit Galiziens mit Österreich und Ungarn nun auch in den politischen Spektra der drei einst vereinten Kulturlandschaften: Im gesamten ehemaligen Kernland des Habsburger Reiches sind nationalpopulistische und -radikale Tendenzen heute relativ stark. In Österreich konkurrieren zwei rechtspopulistische Parteien, die BZÖ und die FPÖ, um ca. ein Drittel der Wählerstimmen, während in Ungarn die klar rechtsextreme sog. Bewegung für ein besseres Ungarn (Jobbik) der ebenfalls rechtslastigen nationalkonservativen Regierungspartei Ungarische Bürgerunion (Fidesz) Konkurrenz macht.

Die politische Bedeutung der sog. Freiheitspartei

In den galizischen Oblasten Lwiw/Lemberg, Iwano-Frankiwsk und Ternopil gibt seit zwei Jahren die ultranationalistische sog. All-Ukrainische Union „Swoboda“ (Freiheit) unter der Führung des Lemberger Arztes und Juristen Oleh Tjahnybok den politischen Ton an (Shekhovtsov 2011). Der Name und die Stilistik von Tjahnyboks 2004 auf Grundlage der neofaschistischen Sozial-Nationalen Partei der Ukraine geschaffenen Freiheitsunion scheinen teils der österreichischen FPÖ nachempfunden zu sein. „Svoboda“ betrachtet sich als das heutige Äquivalent der OUN und dominiert insbesondere die Stadtparlamente der drei Oblasthauptstädte Galiziens.

Die nationalistische Infektion der politischen Kultur und Zivilgesellschaft im geographisch und kulturell Mitteleuropa zugehörigen Galizien erinnert in vielerlei Hinsicht an ähnliche Tendenzen bei den westlichen Nachbarn der Ukraine. „Svoboda“ ist durch seine Mitgliedschaft in der sog. Allianz Europäischer Nationaler Bewegungen mit der französischen Nationalen Front, British National Party, bulgarischen „Ataka“, ungarischen Jobbik-Bewegung, italienischen Fiamma Tricolore, schwedischen Nationaldemokratischen Partei, dänischen Nationalen Demokratie, portugiesischen Partei der Nationalen Wiedergeburt und spanischen Sozialrepublikanischen Bewegung – alle klar rechtsradikal – verbunden. „Swobodas“ kürzlicher Aufstieg ist damit bizarrerweise ein pathologischer Ausdruck des Europäismus der Westukraine. Heute schadet ein eher mittel- oder gar gesamteuropäischer, denn ein postsowjetischer Nationalismus dem ohnehin angeschlagenen Image des Landes insbesondere in Polen, Russland und Israel (Amar 2011). Allenfalls die erhebliche Russophobie der Parteiideologie, der offenbar besonders hohe Anteil von Protestwählern unter ??„Swoboda“??-Unterstützern sowie die subregionale Konzentration von Tjahnyboks Union im galizischen Teil der Westukraine unterscheidet diese Organisation strukturell von ihren weiter westlich agierenden Schwesterparteien.

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Man kann vor diesem Hintergrund quasi froh sein, dass Galizien als die „europäischste“ Subregion der Ukraine vor allem historisch-kulturell, jedoch weniger demographisch ins Gewicht fällt. Die ungewöhnlich hohen Zustimmungsraten für ultranationalistische Parteien, nicht nur für „Swoboda“, in Galizien werden durch die relativ niedrige summarische Bevölkerungszahl der drei galizischen Oblasten neutralisiert. Sie machen insgesamt nur ca. 5 Millionen der ca. 45 Millionen Einwohner der Ukraine aus. Die zunehmenden, seit Februar 2010 hauptsächlich durch Ablehnung von Janukowytschs Präsidentschaft motivierten galizischen Wählerpräferenzen für „Swoboda“ waren bislang unzureichend, um den ukrainischen Rechtsextremismus auch auf nationaler Ebene bedeutsam zu machen. Dies könnte sich jedoch bei den bevorstehenden Parlamentswahlen am 28. Oktober 2012, bei denen „Swobda“ entweder knapp unter oder aber knapp über der Fünf-Prozent-Hürde abschneiden dürfte, ändern.

Die OUN als eine ukrainische Faschismusspielart

Wie auch die Freiheitspartei der letzten Jahre, war die OUN vor und während des Zweiten Weltkrieges eine typische europäische Erscheinung. Sie war nur eine der vielen damaligen Spielarten des internationalen Faschismus und anderen mittelosteuropäischen klassischen Faschismen ähnlich, etwa der slowakischen Hlinka-Garde und der kroatischen Ustascha (Rudnytsky 1987). Auch war sie ein eher regional als national bedeutsames, d.h. im Wesentlichen auf die Westukraine beschränktes Phänomen. Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass die Zahl der Ukrainer, die in der Roten Armee gegen die Achsenmächte kämpften, mit mindestens vier Millionen um ein Vielfaches die Zahl der ukrainischen Kollaborateure überstieg, die mehrere tausend Männer (und noch weit weniger Frauen) – genaue Schätzungen gibt es nicht – in Wehrmacht, Waffen-SS, Schutzmannschaften und Zivilverwaltung umfasste (Rudling 2012). Ukrainer haben sich ebenso stark wie Russen, Belarussen oder Polen, deren Vertreter teils ebenfalls kollaborierten (Žukov und Kovtun 2010), an der Niederschlagung des Dritten Reiches beteiligt.

Der damalige Anführer der ukrainischen Nationalisten und seither von vielen Westukrainern und einigen Kiewer Intellektuellen als Nationalheld verehrte Stepan Bandera ist freilich eine – milde ausgedrückt – ambivalente historische Figur (Marples 2006; Amar u.a. 2010). Banderas Gefolgsleute im radikalen Flügel der OUN waren zumeist fanatische Nationalisten und in vielfache Gewaltaktionen gegen Zivilisten involviert – darunter sowohl rassistisch motivierte Massenmorde als auch Erschießungen andersdenkender Ukrainer (Motyka 2006). Von deutschen Kommentatoren muss jedoch ebenfalls erinnert werden und von Ukrainern häufig vermerkt wird, dass der Ultranationalist und Terrorist Bandera einen Teil des Zweiten Weltkrieges in deutscher Gefangenschaft, davon einige Monate im Zellenbau des KZs Sachsenhausen, verbrachte. Zwei seiner Brüder kamen unter ungeklärten Umständen in Auschwitz um. Schließlich wurde ein großer Teil seiner Familie Opfer von Stalins Schergen; Bandera selbst wurde 1959 von einem sowjetischen Geheimagenten in München ermordet.

Vor dem Hintergrund solcher und ähnlicher historischer Komplikationen sind Stigmatisierungen der Rolle von Ukrainern im Zweiten Weltkrieg riskant (Motyl 2012). Angesichts der mannigfachen Paradoxa und Widersprüche in der Geschichte der ukrainischen Nationalbewegung im 20. Jahrhundert sind eindeutige politische und moralische Urteile schwer zu fällen. Wie der Hamburger Osteuropahistoriker Frank Golczewski in seiner kürzlich erschienenen grundlegenden Monographie Deutsche und Ukrainer 1914-1939 treffend anmerkte: „Für Feinde der nationalistischen Ukrainer waren diese nur Schergen und Kollaborateure des deutschen Nationalsozialismus, für deren Anhänger nur Unabhängigkeitskämpfer, Zwangsarbeiter und NS-Verfolgte. Zuzugeben, dass beides zeitnah bis gleichzeitig möglich war, widerstrebt häufig einem bipolare Ordnungen bevorzugenden interpretativen Denken“ (Golczewski 2010: 10-11).

Auf der anderen Seite wäre Zurückhaltung bei vergleichend-historischen Kategorisierungen – dort wo sie möglich und fruchtbringend erscheinen – ebenfalls fehl am Platze. Wenn sich eine komparatistische Einordnung ukrainischer Ereignisse anbietet und geeignete generische Konzepte finden, sollten diese auch genutzt werden. Dies gilt in erster Linie für die vieldiskutierte Klassifikation der Bandera-Fraktion der OUN als „faschistisch“ – eine Frage, die sich heute auch betreffs der Swoboda-Partei und anderer radikaler nationalistischer Gruppierungen stellt. Der allgemeine Faschismusbegriff ist zwar politisch aufgeladen, jedoch heuristisch nützlich, wie durch etliche neue Standardwerke der vergleichenden Faschismusforschung (z.B. Griffin und Feldman 2004; Iordachi 2009; Wippermann 2009) sowie in einigen Debatten der internationalen Rechtsextremismusforschung jüngst nochmals illustriert (z.B. Loh und Wippermann 2003; Griffin u.a. 2006). Das Attribut faschistisch wurde bezüglich der OUN in den letzten Jahren verwendet von so ausgewiesenen Historikern des ukrainischen Nationalismus, wie – in alphabetischer Reihenfolge – Franziska Bruder (2007) (Berlin), John-Paul Himka (2010) (Edmonton), Taras Kurylo (2012) (Calgary), David Marples (2010) (Edmonton), Grzegorz Rossolinski-Liebe (2011) (Berlin), Per Anders Rudling (2011) (Lund), Anton Shekhovtsov (2007) (Wien) oder Timothy Snyder (2010) (New Haven).

Die sich in häufigen publizistischen Scharmützeln, ja teils Aufsehen erregenden öffentlichen Skandalen äußernde Umstrittenheit des ukrainischen Nationalismus dürfte in den kommenden Jahren noch für etliche Aufregung in der ukrainischen Medienlandschaft, Erinnerungspolitik sowie Zeitgeschichtsschreibung und womöglich sogar in den Außenbeziehungen Kiews sorgen (Berdnik 2012; Ganzer 2012). Dies hat weniger mit den Spezifika der ukrainischen Nationalbewegung und schon gar nichts mit etwaigen Pathologien der Nationalkultur der Ukrainer zu tun, wie es bei manchen Kritikern durchklingt. Vielmehr sind diese heftigen Auseinandersetzungen natürliches Resultat der besonders komplizierten Geschichte des Unabhängigkeitsstrebens eines breiten Spektrums national orientierter Ukrainer im Verlauf des letzten Jahrhunderts.

Eine leicht gekürzte Version dieses Beitrages erschien zuerst in den ‚‚Ukraine-Analysen‘‚ (Nr. 107, Oktober 2012).

Olexander Iwanow (Kiew), Grzegorz Rossolinski-Liebe (Berlin), Wilfried Jilge (Leipzig), Leonid Luks (Eichstätt), Anton Shekhovtsov (Wien) und Per Anders Rudling (Lund) danke ich für ihre nützlichen Vorschläge zu einer früheren Version dieses Textes. Für verbleibende Fehler und Fehlinterpretationen bin ich allein verantwortlich.

Literatur:
Tarik C. Amar u.a., Hgg.: Strasti za Banderoju. Kyïv, 2010.
Tarik C. Amar: Different but the Same or the Same but Different? Public Memory of the Second World War in Post-Soviet Lviv, in: Journal of Modern European History, Bd. 9, Nr. 3, 2011. S. 373-396.
Nikolai Berdnik: Ein Volk, ein Held, eine Meinung. Ukrainische Ultranationalisten verhindern Vorlesungen eines deutschen Historikers und stellen akademische Freiheit im Land infrage, in: Ukraine-Nachrichten, 5.3.2012, http://ukraine-nachrichten.de/volk-held-eine-meinung-ukrainische-ultranationalisten-verhindern-vorlesungen-eines-deutschen-historikers-stellen-akademische-freiheit-land-infrage_3542_politik
Franziska Bruder: „Den Ukrainischen Staat erkämpfen oder sterben!“ Die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) 1929-1948. Berlin, 2007.
Christian Ganzer: Viel Aufmerksamkeit für historische Vorlesung in Kiev, in: Ukraine-Nachrichten, 23.3.2012 http://ukraine-nachrichten.de/viel-aufmerksamkeit-historische-vorlesung-kiev_3567_meinungen-analysen
Frank Golczewski: Deutsche und Ukrainer 1914-1939. Paderborn, 2010.
Roger Griffin in Zusammenarbeit mit Matthew Feldman, Hgg.: Fascism. 5 Bde. London, 2004.
Roger Griffin u.a., Hgg.: Fascism Past and Present, West and East. An International Debate on Concepts and Cases in the Comparative Study of the Extreme Right. Stuttgart, 2006.
John-Paul Himka: Dopys Ivana-Pavla Chymki, in: Amar u.a., Hgg.: Strasti za Banderoju. S. 147-154.
John-Paul Himka: The Lviv Pogrom of 1941. The Germans, Ukrainian Nationalists, and the Carnival Crowd, in: Canadian Slavonic Papers, Bd. 53, Nr. 2-4, 2011, S. 209-43.
Constantin Iordachi, Hg.: Comparative Fascist Studies. New Perspectives. London, 2009.
Wilfried Jilge: Nationalukrainischer Befreiungskampf. Die Umwertung des Zweiten Weltkrieges in der Ukraine, in: Osteuropa, Bd. 58, Nr. 6, 2008, S. 167-186.
Ivan Katchanovski: Terrorists or National Heroes? Politics of the OUN and the UPA in Ukraine. Annual Conference of the Canadian Political Science Association, Montreal, 2010 http://www.cpsa-acsp.ca/papers-2010/Katchanovski.pdf.
Taras Kurylo: Čy vvažaly sebe ounivci fašystami?, in: Zaxid.net, 7.6.2012 http://zaxid.net/home/showSingleNews.do?chi_vvazhali_sebe_ounivtsi_fashistami&objectId=1257000.
Werner Loh and Wolfgang Wippermann, Hgg.: „Faschismus“ – kontrovers. Stuttgart, 2003.
Dejvid Marplz [David Marples]: Stepan Bandera. Geroj Ukrajiny, in: Amar u.a., Hgg.: Strasti za Banderoju. S. 129-139.
David Marples: Stepan Bandera. The Resurrection of a Ukrainian National Hero, in: Europe-Asia Studies, Bd. 58, Nr. 4, 2006, S. 555-566.
Grzegorz Motyka: Ukraińska partyzantka 1942-1960. Działalność Organizacji Ukraińskich Nacjonalistów i Ukraińskiej Powstańczej Armii. Warschau, 2006.
Alexander Motyl: Germany, East Central Europe, & Morality, in: World Affairs Journal, 22.6./2.7.2012. http://www.worldaffairsjournal.org/blog/alexander-j-motyl/germany-east-central-europe-morality-part-ii.
Grzegorz Rossolinski-Liebe: The “Ukrainian National Revolution” of 1941. Discourse and Practice of a Fascist Movement, in: Kritika. Explorations in Russian and Eurasian History, Bd. 12, Nr. 1, 2011. S. 83-114.
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Per Anders Rudling: „They Defended Ukraine.“ The 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (Galizische Nr. 1) Revisited, in: The Journal of Slavic Military Studies, Bd. 25, Nr. 3, 2012. S. 329-368.
Ivan L. Rudnytsky: Trends in Ukrainian Political Thought, in: ders.: Essays in Modern Ukrainian History. Hrsg. von Peter L. Rudnytsky. Edmonton, 1987. S. 91-122.
Anton Šechovcov und Andreas Umland: Pravoradikal’naja partijnaja politika v postsovetskoj Ukraine i zagadka marginal’nosti ukrainskich ul’tranacionalistov v 1994-2009 gg., in: Forum novejšej vostočnoevropejskoj istorii i kul’tury, Bd. 8, Nr. 2, 2011. S. 157-180. http://www1.ku-eichstaett.de/ZIMOS/forum/docs/forumruss16/7Umland.pdf.
Anton Shekhovtsov: By Cross and Sword. „Clerical Fascism“ in Interwar Western Ukraine, in: Totalitarian Movements and Political Religions, Bd. 8, Nr. 2, 2007, S. 271-285.
Anton Shekhovtsov: The Creeping Resurgence of the Ukrainian Radical Right? The Case of the Freedom Party, in: Europe-Asia Studies, Bd. 63, Nr. 2, 2011. S. 203-228.
Anton Shekhovtsov: The West on Ukraine. When „anti-racism“ becomes xenophobia, in: Open Democracy, 8.6.2012, http://www.opendemocracy.net/od-russia/anton-shekhovtsov/west-on-ukraine-when-%E2%80%98anti-racism%E2%80%99-becomes-xenophobia.
Timothy Snyder: A Fascist Hero in Democratic Kiev, in: The New York Review of Books Blog, 24.2.2010.
Andreas Umland: Die andere Anomalie der Ukraine. Ein Parlament ohne rechtsradikale Fraktionen, in: Ukraine-Analysen, Nr. 41, 2008. S. 7-11.
Wolfgang Wippermann: Faschismus. Eine Weltgeschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Darmstadt, 2009.
Dmitrij Žukov und Ivan Kovtun: Russkie esesovcy. Moskau, 2010.

Autor:    — Wörter: 2769

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

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Kommentare

#8 von Handrij
Die Miliz spricht von 2000, einige Nachrichtenagenturen von vier- bis sechstausend, bei der Prawda war von zehntausend die Rede und Swoboda selbst spricht von dreißigtausend.
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#7 von Handrij
Btw. am Sonntag sind 70 Jahre UPA ... 20 000 Leute hat Swoboda für den UPA-Marsch angemeldet.
Naja, schaun wir mal wieviele es tatsächlich werden. Letztes Jahr hat Svoboda auch die "Latte" mit 20.000 Demonstranten ziemlich hoch gesetzt, und am Ende kam nicht mal die Hälfte.
Also ich denke, dass sie es dieses Jahr hinbekommen haben. Es dauerte etwas mehr als 40 Minuten ehe der ganze Demonstrationszug vorübergezogen war.
Kein gutes Zeichen ... sie werden wohl auch in die Rada in Fraktionsstärke einziehen ...

#6 von Kurt Simmchen - galizier
Nachsatz:

Bitte schaut zu dem Thema den Aufruf des Rates der Kirchen an.

http://forum.ukraine-nachrichten.de/rat ... tml#p25251

Es ist doch interessant, dass gerade jetzt aus dieser sehr zurückhaltenden Gemeinschaft ein solcher Gedanke kommt.
Die Religionsgemeinschaften sind meines Erachtens nach in großer Sorge um die Einheit der Nation.
Zum einen zerstritten aus geschichtlichen Positionen und zum anderen neuerdings durch die Benachteilung der Nationalsprache.
Diese Sorge hat sogar Vorrang vor dem sonstigen theologischen Differenzen.

#5 von Kurt Simmchen - galizier
Ich gebe euch recht, dass das ein guter Stoff für eine sachliche Diskussion sein kann.
Allerdings möchte ich nicht jeden gedanken, der schon auf dem Schirm war wiederholen.
Der Widerstand der letztlich zur unabhängigen Ukraine geführt hat nach Vernehmen der Widerständler war ja kein exklusiv galizischer.
Aber nach dem Motto "Viel Feind - viel Ehr" dürfen die Kämpfer der OUN für sich in Anspruch nehmen einen langen Atem gehabt zu haben. Beginnend mit dem Kampf gegen den polnischen Okkupanten, die Umkehr und der Kampf gegen die Deutschen und dann der fast 11 Jahre währende Kampf gegen die Okkupanten aus Moskau.
Die Moskauer haben ein Gebiet in Anspruch genommen, dass durch einen völkerrechtswidrigen Pakt mit Hitler in ihren Besitz, nicht Eigentum, gekommen war. Ein Gebiet, das in bestimmten Umfang mal ein Völkerrechtssubjekt war, die Westukrainische Volksrepublik. Nach damals schon geltendem Recht hätte diese Republik mit Beendigung der Okkupation durch Polen...

#4 von Minuteman
Du weißt doch, dass es bei diesem Thema nur schwerlich zu einer sachlichen Diskussion kommen kann.
In diesem Forum ist es aber am Wahrscheinlichsten daß so eine Diskssion nicht in ein "Hauen und Stechen" und alte Grabenkämpfe ausarten würde.
Btw. am Sonntag sind 70 Jahre UPA ... 20 000 Leute hat Swoboda für den UPA-Marsch angemeldet.
Naja, schaun wir mal wieviele es tatsächlich werden. Letztes Jahr hat Svoboda auch die "Latte" mit 20.000 Demonstranten ziemlich hoch gesetzt, und am Ende kam nicht mal die Hälfte.
Das ist aber auch Teil des Problems. Das Gedenmen an den ukrainiachen Widerstand darf nicht exklusiv eine faschistische Vereinigung besetzen, weil das jede Sachlichkeit im Ansatz verhindert und eben auch nicht geeignet ist, den ukrainiachen Widerstand vom Pauschalvorwurf des Faschismus zu distanzieren.
Die Sache, nicht das Problem, ist...

#3 von mbert
Das ist aber auch Teil des Problems. Das Gedenmen an den ukrainiachen Widerstand darf nicht exklusiv eine faschistische Vereinigung besetzen, weil das jede Sachlichkeit im Ansatz verhindert und eben auch nicht geeignet ist, den ukrainiachen Widerstand vom Pauschalvorwurf des Faschismus zu distanzieren.

#2 von Handrij
Äusserst lesenswert für jeden historisch-politisch interessierten Leser und eigentlich ein wunderbarer Stoff für eine sachliche Diskussion
Du weißt doch, dass es bei diesem Thema nur schwerlich zu einer sachlichen Diskussion kommen kann.
Btw. am Sonntag sind 70 Jahre UPA ... 20 000 Leute hat Swoboda für den UPA-Marsch angemeldet.

#1 von Minuteman
Äusserst lesenswert für jeden historisch-politisch interessierten Leser und eigentlich ein wunderbarer Stoff für eine sachliche Diskussion

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„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“

„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“

„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“

„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“

„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“

„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“