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Die Berliner Mauer und die Ukraine

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“Das Einzige, wovor wir Angst haben sollten, ist die Angst selbst”.
Franklin D. Roosevelt

Europa feierte das Jubiläum des Mauerfalls in Berlin. Die Politiker, die in dem längst vergangenen aber immer noch unvergesslichen Jahr 1989 Beschlüsse fassten, tauschten bewegende Erinnerungen aus. Feierliche, aber weniger emotionelle Reden hielten die Führungspersönlichkeiten, von denen die heutige Ausrichtung Europas abhängt.

In den letzten zwei Jahrzehnten geschahen große Veränderungen auf dem Kontinent. Die 40-jährige Teilung Deutschlands wurde beendet, die Sowjetunion und das föderative Jugoslawien gibt es nicht mehr. Zwölf ehemalige kommunistische Länder, inklusive der drei postsowjetischen baltischen Republiken sind NATO – Mitglieder geworden. Zehn von ihnen sind der EU beigetreten, und einige stehen noch geduldig an und warten auf ihren Beitritt.

Sogar die globale Finanz- und Wirtschaftskrise, die eben die Länder Mittel- und Osteuropas besonders schmerzhaft getroffen hat, konnte trotz gewisser Prognosen die getroffene Wahl und die europäischen Werte nicht in Frage stellen.

Gleichzeitig ist die vor 20 Jahren formulierte Vision Europas, das „frei, vereinigt und im Frieden mit sich selbst lebt“, nicht bis zum Ende umgesetzt worden.

Zwei Europas

Die Berliner Mauer wurde abgerissen, die Trennlinien sind aber nicht verschwunden. Es gibt mindestens zwei Europas.

Eines ist dasjenige, das vereint ist. Das ist das Europa der demokratischen Werte, des wirtschaftlichen Wohlstands, der hohen Sozialstandards und der Sozialsicherheit sowie des politischen Konsens. Es wird in erster Linie durch die EU und die NATO repräsentiert, in deren Rahmen das Nationalinteresse mit dem der Gemeinschaft abgestimmt werden muss.

Das andere ist das Europa der Nationalstaaten und der Nationalinteressen, in dem die internationalen Beziehungen nicht auf die Suche nach einem Kompromiss sondern auf dem Recht der Macht beruhen.

Das ist das Europa, wo man weniger Respekt vor dem Gesetz hat und der Lebensstandard der Menschen schlechter ist, wo der Modernisierungsprozess und der demokratische Transformationsprozess bis jetzt noch nicht beendet sind und wo das größte Land des Kontinents – Russland – nach den liberalen Experimenten der 90-er Jahre in seine historisch bewährten Gleise des autoritären Regimes und der staatlichen Hegemonie zurückkehrte.

Und es scheint so, dass Russland in seiner Überzeugung bestätigt wurde, dass es noch fraglich ist, wessen Werte besser sind.

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Im Laufe von zwei Jahrzehnten expandierte und erweiterte sich das erste Europa und auf der anderen Seite wurde das zweite kleiner. Es ist aber nicht verschwunden.

Währenddessen scheinen die vorherigen Vermutungen, dass der Erweiterungsprozess der Union auch weiter andauert, nicht mehr so sicher zu sein. Die Geschichte öffnet ab und zu großzügig „Möglichkeitsfenster”, aber sie schließt diese ebenso entschlossen. Die Fähigkeit, eigene Chancen zu nutzen, bestimmt manchmal das Schicksal eines einzelnen Landes auf mehrere Jahre in der Zukunft hinaus.

So, wie die Ratifizierung des Lissabon Abkommens und die globale Krise gezeigt haben, zerreißt sich das vereinigte Europa zwischen Solidarität und Nationalegoismus. Welche der beiden Tendenzen siegt, ist noch offen. Sogar ungeachtet des Inkrafttretens des Lissaboner Vertrages in nächster Zeit, der die EU zu einem monolithischen Block machen soll, so dass diese zu einem globalen Spieler wird.

Viele in dem bereits vereinten Europa möchten keine weitere Erweiterung, besonders nach Osten hin. Verständlicherweise ist es eine Sache, sich im Rahmen der “gemeinsamen Werte” zu erweitern, zu denen sich Anfang der 90er Jahre Russland bekannte, und eine andere diesen Prozess entgegen dem Willen des letzteren fortzusetzen.

Als Antriebskraft für die Erweiterung der EU und der NATO galt nicht nur und vielleicht nicht so viel der Wunsch, die Werte zu verbreiten und historische Gerechtigkeit wieder herzustellen, sondern der Wunsch, die Nationalinteressen der damaligen Mitglieder, vor allem Deutschlands, sicherzustellen.

Heute vertritt Deutschland die Auffassung, dass seine politischen und wirtschaftlichen Interessen nicht die Fortsetzung der Erweiterungen verlangen, sondern eine Stärkung der strategischen Partnerschaft mit Russland.

Das Jahr der Ukraine in Europa

Für die Ukraine wurden die Festivitäten zu 20 Jahren Berliner Mauerfall zu noch einem Anlass über den eigenen Platz in Europa nachzudenken. Es scheint so, als ob die Feier auf fremden Straßen die Sorgen im eigenen Haus nur noch verschärft hätte.

Die Besorgnis verstärkte sich aufgrund der Entstehung des “Sicherheitsvakuums” in der Region, die Zweifel vertieften sich, in Bezug auf die Perspektiven der Ukraine, in Zukunft der EU beizutreten.

Außerdem, dafür, um zu verstehen, was passiert und welchen Weg man zukünftig gehen sollte, ebenso auf welche Weise eigene Sicherheit zu gewährleisten ist, sollte man sich mindestens zwei Fragen stellen.

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Erstens, ob die gegenwärtige Pause in der Erweiterung der EU und der NATO bloß eine vorübergehende Pause ist oder ob sie den Verzicht auf den Weg einer dauerhaften Perspektive bedeutet?

Zweitens, ob die Tatsache, dass die Ukraine jenseits der neuen Trennlinie geraten ist, sich durch die Einstellung einzelner europäischer Hauptstädte erklären lässt oder ob diese Trennlinie nicht zuletzt dank der Anstrengungen der Ukraine selbst oder eher ihrer verantwortungslosen Elite entstanden ist?

Was die erste Frage angeht, ist die Situation nicht so hoffnungslos, wie man sie jetzt oft in Kiew schildert. Fast alle “neuen” Mitglieder der beiden Organisationen sind heutzutage ebenso an der Osterweiterung der Zone der Stabilität und der Sicherheit ihrerseits interessiert, wie es sich Deutschland noch vor ein paar Jahren gewünscht hat, und wollen keine neue Mauer an ihrer Ostgrenze haben, da auch sie die Gefahren begreifen, die sich aus solchen Entwicklungen für ihre Sicherheit ergeben.

Das Dilemma, vor dem die EU steht, hat neulich der britische Außenminister David Miliband eindeutig zusammengefasst: “Entweder werden wir die Erweiterungen fortsetzen, … oder wir stimmen den neuen Mauern zu”.

Wann das vereinigte Europa die angehäuften Probleme lösen wird und die vorhandenen Dilemmas auflösen kann, weiß niemand. Man kann aber vermuten, dass seine Entscheidung hinsichtlich der neuen Osterweiterung oder des endgültigen Verzichts darauf in dieser historischen Periode nicht zuletzt von den Staaten jenseits der neuen Trennlinie abhängen wird.

Wer ist schuld daran, dass anstatt eines politischen Konsens und einer effektiven Regierung in der Ukraine ein permanenter innerer Kampf geführt wird?

Stehen anstelle der Hoffnungen der Orangen Revolution – Enttäuschungen; statt Reduzierung der Abhängigkeit im Energiebereich – Schuldenzunahme; statt einer durchdachten Strategie der nationalen Entwicklung – eine Taktik des Selbsterhalts an der Macht; statt regionaler Führung – europäische Marginalisierung?

Das Jahr 2010, das mit den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine beginnt, welche die europäische Aufmerksamkeit fesseln wird, hat die Voraussetzungen ein Jahr der Ukraine in Europa zu werden und “die ukrainische Frage” wird zur Schlüsselfrage der europäischen Sicherheit.

Die Entwicklungen in der Ukraine und ihre außenpolitischen Entscheidungen können gerade jetzt das Tempo und das Ergebnis der gegenwärtigen Diskussionen bezüglich der Zukunft der europäischen Sicherheit bestimmen.

Die Ukraine hat eine Wahl

Sie kann weiter in ihrer Hilflosigkeit und Provinzialität versinken und sich den äußeren Umständen und den fremden Interessen unterordnen. Sich tatsächlich in eine „Grauzone“ verwandeln, von der man in der letzten Zeit in der Ukraine wieder spricht.

Sie kann internationale Konferenzen initiieren, und vergessen, dass die Tagesordnung solcher Konferenzen und ihre Resultate oft nicht von denen ausgearbeitet werden, die sie einberufen, sondern von denen, welche reale Hebel internationalen Einflusses besitzen.

Sie kann um Sicherheitsgarantien bitten, dieses Mal mit juristischen Verpflichtungen, ohne zu berücksichtigen, dass für Sicherheitsgarantien die Garanten wahrscheinlich Gegenbedingungen stellen werden. Letztendlich kann die Ukraine darauf hoffen, dass die versprochenen Garantien dabei helfen können, das Problem der “Grauzone” zu lösen.

Oder die Ukraine kann versuchen, sich selbst zu besiegen und äußere Umstände zu überwinden. Sie könnte die Pause, die die NATO in ihrer Erweiterung macht und solange die Allianz sich mit der Erarbeitung ihres neuen strategischen Konzepts beschäftigt, den “Neustart” in den russisch-amerikanischen Beziehungen ausnutzen.

Aber vor allem sollte sie versuchen sich zu verändern und in ihrem Inneren stärker zu werden, mehr Kraft zu gewinnen und somit ihre Sicherheit zu verstärken; erfolgreich sein und auf diese Weise eine Beseitigung der Trennlinie an der eigenen Westgrenze zu erreichen und deren Umwandlung in eine neue Mauer zu verhüten.

Heute ist es kein Geheimnis mehr, dass 1989 europäische Staatschefs die Vereinigung Deutschlands nicht gewollt haben. Genauso ohne Begeisterung hat das wohlhabende Europa Anfang der 90-er Jahre auf die armen postkommunistischen Länder Mittel- und Osteuropas gewartet.

Diesen Ländern sind offizielle Sicherheitsgarantien, Beachtung ihrer Souveränität, territoriale Integrität und die Unversehrtheit ihrer Grenzen angeboten worden, wenn sie der NATO nicht beigetreten wären. Jedoch verzichteten die mittel- und osteuropäischen Staaten eindeutig darauf, als Länder mit einer eingeschränkten Souveränität in einer “Grauzone” zu bleiben.

Stattdessen haben sie innere Reformen eifrig vollzogen und waren zielstrebig und professionell in der Außenpolitik. Letztendlich haben sie Ihr Ziel erreicht und letzte Woche hat Europa den Jahrestag des Berliner Mauerfalls und die Vereinigung des größten Teils von sich selbst gefeiert. Eine Vereinigung ohne die Ukraine. Ist dies zeitweilig oder auf längere Sicht?

02.12.2009 // Otto Bauer

Ukrajinska Prawda

Übersetzerin:   Vita Martynyuk — Wörter: 1427

Vita Martynyuk stammt aus Kiew, hat von 1998-2003 ein Diplom als Übersetzerin/Dolmetscherin für Russisch/Ukrainisch/Deutsch/Englisch im Fachbereich: Technische Fachliteratur an der Nationalen Technischen Universität der Ukraine „KPI“ in Kiew erworben.
Danach machte sie noch einen Master of Global Studies Fachbereich: Gender Studies, Regional Studies, Geschichte an der Universität Wien und der Universität Leipzig, wo sie heute lebt und je nach Zeit zu den Ukraine-Nachrichten beiträgt.

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Forumsdiskussionen

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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