Die beeindruckende Schnelligkeit der Ereignisse des letzten Halbjahres hat das Land bis zur Unkenntlichkeit verändert. Noch „gestern“ haben wir uns gegenseitig mit der Einzigartigkeit des friedliebenden ukrainischen Charakters beruhigt, und wir hielten uns vielleicht sogar für den einzigen Nationalstaat im post-sowjetischen Raum, in dem nicht geschossen wird, in dem das menschliche Leben wertgeschätzt wird und wo Bürgerkonflikte, Vandalismus und Straßenbanden nicht mehr auftauchen könnten. Und buchstäblich einige Monate später hat sich alles genau umgedreht. Das Land ist in einem Fiebertaumel. Der Krieg des alten Regimes mit der Gesellschaftsbewegung des Majdan hat die Züge eines Bürgerkriegs angenommen. Sogar die Flucht und die Gefangennahme des Ex-Präsidenten Janukowitsch (wenn man den Mitteilungen der Vertreter des Machtapparats glauben darf) sowie die Formierung der sogenannten neuen Macht hat an dieser Situation fast nichts geändert, sondern sie eher verstetigt. Das, was zeitweilig als zufällige Tragödie erschien, die bald zu Ende sein würde, wurde Alltäglichkeit. Die Eroberung von Verwaltungsgebäuden wurde ebenso alltägliche Tatsache. In den Regionen unter Einfluss werden unter der Mithilfe von Geheimdiensten der Nachbarländer neue, separatistische Bewegungen organisiert, und auf den Straßen der Städte zeigen sich Menschen mit Waffen, deren Tun von fast niemandem kontrolliert wird.
Die Gesellschaft erlebt diese Zeit gerade so, wie ein Mensch ein Trauma erlebt – zunächst fühlt er/sie keinen Schmerz, versteht nicht, was eigentlich geschehen ist, und befindet sich in einem post-traumatischen Zustand. Aber früher oder später kommt auch der Schmerz und der Wunsch, die Dinge zu ergründen, sein Leben zu retten und das Trauma zu überwinden.
Dies ist wirklich eine Revolution, dies ist wirklich der Beginn einer tiefgreifenden Transformation. Die Transformation, die man 15 vergeudete Jahre hinausgezögert hat, die sich gerade entfaltet, und die mit einer vollständigen Demontage des „sowjetischen“ Systems der Gesellschaftsorganisation im weiteren Sinne – der Institutionen, der Ökonomie und des Politikfeldes – verbunden ist. Wir müssen verstehen, dass sich eine Revolution nicht immer nur mit Überlastungssymptomen vollzieht, sondern manchmal auch mit Zerfallserscheinungen. Insbesondere dann, wenn die „Untertanen“ unreif sind und die revolutionären Prozesse auf dem Level des Unterbewusstseins stattfinden, ohne auf die Unterstützung des Intellekts zurückgreifen zu können (auf das, was man vor hundert Jahren eine „Theorie der Revolution“ nannte, doch dies ist ein anderes Thema).
Wie jede Revolution hat sie mit einer gesellschaftlich-politischen Krisis begonnen, die bereits zwei bittere Phasen der Entwicklung durchlief: die Anti-Regime- und die Nach-Regime-Phase. Leider müssen wir konstatieren, dass es bisher noch nicht gelungen ist, die Situation zu stabilisieren. Weder die Formierung einer neuen Machtzusammensetzung noch die vorläufigen politischen Vereinbarungen über die Wege zur Regulierung der Krise garantieren, dass die deklarierten Ziele – sozialer Friede, Demokratisierung und nationale Einheit – erreicht werden. Die neue Staatsführung konnte bisher nicht den Zustand der Dinge im Land stabilisieren. Ihre Schritte zur Krisenbekämpfung tragen chaotische Züge, werden unter Einfluss von Außen umgesetzt, und führen zu einer weiteren Verschärfung der gesellschaftlich-politischen und sozioökonomischen Situation. Über die Gründe hierfür habe ich bereits mehrmals gesprochen und auf ZN.UA geschrieben.
Die Nichteinhaltung der politischen Vereinbarung vom 21. Februar (die Sechs-Punkte-Vereinbarung von Kiew zwischen der damaligen Regierung und der Opposition, in der sich Janukowitsch verpflichtete, innerhalb von 48 Stunden die Verfassung von 2004 wieder in Kraft zu setzen) und die faktische Monopolisierung der Macht bei einer politischen Kraft – der „Vaterlands-Partei“ – führten zu einer Grabenbildung der Machthaber und einem Ansteigen der Ängste und Spannungen im Osten und Süden des Landes. Zudem stellte sie der russischen Führung eine herausragende Waffe bereit: sie gaben ihr das formale Recht, nichts und niemanden anzuerkennen und so zu handeln, wie es Russland beliebte, und dabei das formale Argument vorzubringen, „die ihren zu schützen“. So war es auf der Krim, und ähnliche Versuche beobachten wir gerade in Donezk, Charkow, Lugansk, Nilkolajew und Odessa.
Übrigens, wenn die derzeitige Situation unverändert bleibt, werden sich auch andere Länder, die Interessen in der Ukraine haben, in die ukrainische Politik einmischen. Man sollte nicht die „rumänischen“, „krimtatarischen“, „ruthenischen“ und weitere Faktoren auf regionalem Niveau vergessen. Die Tatsache, dass die ukrainische politische Landschaft darauf unvorbereitet ist, auf die sozialen und politischen Herausforderungen der Gegenwart eine Antwort zu geben, gebar die dritte Phase der ukrainischen Krise – eine Krise der Staatlichkeit. Diese findet ihren Ausdruck in der Zerstörung der Einheit des politischen Raumes der Ukraine, der Destabilisierung des Verfassungsaufbaus, der Lähmung der demokratischen Institutionen, der Vertiefung der ökonomischen Depression und des drastischen Falls des Lebensstandards der Bevölkerung. In den Regionen steigen die soziopolitischen Spannungen an, die Einflussversuche von Außen nehmen zu, sogar auch unmittelbare Einmischungen wie die Unterstützung von separatistischen Veranstaltungen, die aktive Reisediplomatie, die das Ziel hat, einen Einfluss auf die Positionen der politischen Spieler zu nehmen.
Wenn man dies berücksichtigt, so kann die Annexion der Autonomen Republik Krim durch die Russische Föderation nur als erster Schritt der Realisierung eines Transformationsszenarios der Ukraine angesehen werden, bei der der ukrainischen Gesellschaft die Rolle des Statisten zufällt.
Wie die Entwicklung der Situation gezeigt hat, nehmen an der Umsetzung dieses Planes sowohl äußere wie auch innere Kräfte in der Ukraine teil.
Man muss konstatieren, dass diese Entwicklung der Krise der Staatlichkeit durch die Unreife oder Unfähigkeit der potenziellen staatsbildenden Kräfte, verantwortungsbewusst zu handeln, möglich wurde:
- das Großkapital, das versucht, seinen politischen Einfluss und die Kontrolle über seine erhaltene Aktiva zu bewahren, fördert faktisch zentrifugale Tendenzen, da es versucht, sich in den Regionen festzusetzen;
- die führenden politischen Parteien und deren Fraktionen (parlamentarische Gruppen) in den den Organen der repräsentativen Macht verfolgen enge Parteiinteressen und konzentrieren sich auf Fragen nach Kadern und politischen Posten;
- sogar die politischen Kräfte, die sich auf den bürgerschaftlichen Protest gegen das Regime Wiktor Janukowitschs gestützt haben, verzichten faktisch auf einen Dialog mit der Gesellschaft, und stellen damit die Politik der intransparenten Politik hinter verschlossen Türen wieder her;
- die Bürgergesellschaft bleibt schwach strukturiert, ihren Institutionen gelingt es nicht, auf die dynamischen Wechsel des gesellschaftlich-politischen Lebens des Landes zu reagieren. Dies ermöglicht das freie Wirken von illegalen, paramilitärischen Gruppierungen, deren Handeln die gesellschaftlich-politische Krise im Land nur verstärkt.
Das Fehlen von politischen Subjekten in der Ukraine, die dazu geeignet wären, ein gesamtgesellschaftliches Programm der Stabilisierung vorzuschlagen und zu realisieren, führt dazu, dass eine separatistische Stimmung beginnt, Wurzeln in der verunsicherten und desorientierten gesellschaftlichen Mitte zu schlagen. Unter solchen Bedingungen hat der derzeitig künstliche Separatismus Chancen darauf, mit der Zeit eine reale, aktive soziale Basis zu erhalten. Das Hinauszögern des anfänglich breiten, gesamtgesellschaftlichen Dialogs über die Verfassungsreform und die Verschleppung der Durchführung von Reformen der lokalen Selbstverwaltung, das Fehlen eines Dialoges zwischen den Regionen und dem Zentrum und auf dem interregionalen Level befördern, dass die Gesellschaft in diesem Zustand der Verunsicherung bleibt, mit negativen Erwartungen für die Zukunft.
Wenn wir davon ausgehen, dass das Wachsen der Instabilität in den Regionen bereits eine ganze Weile andauert, so ist nicht ausgeschlossen, dass die Situation künstlich beibehalten wird, mit dem Ziel, reale soziale und politische Voraussetzungen für eine weitere Transformation der ukrainischen Staatlichkeit zu schaffen. Zunächst in die Richtung einer breit angelegten Dezentralisierung, danach hin zu einer Föderalisierung, und zuletzt sogar eine Konföderalisierung des Landes. Eine solche, wahrscheinliche Entwicklung der Ereignisse kann zu einem Zerfall des ukrainischen Staates führen. Grund für diese Folgerung ist die Ahnung, dass ein föderativer Aufbau der Ukraine eine effektive Realisierung systemischer, sozioökonomischer Krisenprogramme unmöglich macht, die nationale Außenpolitik nivelliert, und das heißt, eine Verstärkung der Spannung zwischen den Regionen auf dem ökonomischen und kulturellen Boden herbeiführt.
Eine Vertiefung der Krisenerscheinungen in der Wirtschaft und eine weitere Senkung des Lebensstandards führen zu einem unkontrollierbaren Wachsen der sozialen Spannungen in der Gesellschaft und zu einer endgültigen Zerstörung des staatlichen Regierungssystems. Übrigens sollten sich die Oligarchen des Ostens darauf besinnen, dass der Pseudoseparatismus in ihren Regionen sich zu sozialen Aufständen für Gerechtigkeit auswachsen könne im Falle eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit, eines Stillstands der Unternehmen und des Auftauchens von Preisfreigaben.
Unter solchen Bedingungen haben Schritte, die zu einer Sicherstellung eines breiten politischen Konsensus, einer Sanierung der realen Ganzheit des politischen Raumes des Landes und die Rückkehr auf das verfassungsrechtliche Feld führen, allererste Priorität.
Die derzeitige Konfiguration der politischen Kräfte, die im Parlament vertreten sind, sichert jedoch leider keine Balance und die Erfassung der Interessen der unterschiedlichen Gruppen der ukrainischen Gesellschaft.
Deswegen besteht heute die Frage nicht allein darin, wie man die separatistischen Projekte umwenden kann, sondern auch wie:
- man Millionen von Mitbürgern den Wunsch und das Recht, sich für sein Land als ein gemeinsames Projekt einzusetzen, zurückgeben kann, und nicht aus Furcht stattdessen in solche Phantasmen wie beispielsweise die Idee „eines Volks des Donbass“ zu flüchten
- man ein neues Gleichgewicht auf der nationalen Machtebene sichern und die Angst und das Einteilen in „Unsere“ und „Fremde“ abbauen kann
- man die Kapazitäten des Machtsystems, die Einheit der Republik zu sichern, wiederherstellen kann
Bereits am 4. März 2014 hat das Institut für strategische Forschungen “Nowaja Ukraina” (Neue Ukraine) einen Plan “Der Weg zum nationalen Frieden. Die ersten zehn Schritte” für einen beschleunigten Ausgang aus der nationalen Krise vorgelegt.
Dieser Plan sah die Einsetzung eines Forums der nationalen Einheit unter der Beteiligung der führenden parlamentarischen Kräfte, der Vertreter der Organe der regionalen Selbstverwaltung sowie der Einladung zur Teilnahme an breite Kreise der Gesellschaft vor. Leider hat diese Initiative damals keine Umsetzung in die Praxis erfahren. Wir meinen, dass dies aus Verantwortungslosigkeit und Egoismus der politischen Kräfte geschah, die versuchten, die zentrale Macht im Lande zu monopolisieren.
Aber auch heute ist es noch nicht zu spät, einen Schritt hin auf die Einheit zu machen, der die lokale Selbstverwaltung konsolidieren würde. Ein allukrainischer Kongress, eine Konferenz oder ein Forum mit Beteiligung von dazu beauftragten Delegationen aus den Regionen (nun schon ohne Parlament, das in eine innerparlamentarische Krise abgekippt ist und dabei ist, seine Handlungsfähigkeit zu verlieren), die Annahme einer Deklaration der Einheit und eines Forderungspakets an die Werchowna Rada, das ukrainische Parlament, (d.h. ein neuer politischer Vertrag, der endlich den Faktor „Janukowitsch“ ausschließt, die Formierung eines ausbalancierten Zusammensetzung der Regierung für die Zeit bis zu den Parlamentswahlen, die Bestimmung eines Termins für vorgezogene Parlamentswahlen im Herbst, ein Moratorium für lokale Volksabstimmungen, der Beginn eines neuen Verfassungsprozesses). Darum handelt es sich, kurz gesagt.
Natürlich kann man diesen Vorschlag erneut ignorieren, die Augen verschließen und sich auf die Präsidentenwahlen am 25. Mai zu bewegen. Aber sind wir davon überzeugt, dass diese Wahlen ohne Erschütterungen vonstatten gehen werden? Dass keine weiteren „Republiken“ ausgerufen werden? Dass dem separatistischen Projekt nicht Tausende enttäuschter Bürger beitreten (insbesondere aus der Generation der „Kriegskinder“), die bis dahin ihre Gehälter mit den neuen Tarifen für kommunale Dienstleistungen (Wasser, Strom, Gas) abrechnen und ihre Rentenzahlung nach dem neuen Währungskurs durchrechnen? Dass unterschiedlichste „Sektoren“ (Anspielung auf den “Rechten Sektor”) und „Bürgerwehren“ (Anspielung auf die „Selbstverteidigung“ des Majdan) nicht einen nächsten Krieg gegen die Nachbarn erklären, und damit die Leute endgültig mit dem „Drohbild des Krieges“ einzuschüchtern? Dass ein selbsternannter Stellvertreter „der ganzen Ukraine“ als Führer der Ukraine angenommen wird im Falle einer Sabotage der Wahlen?
Wir haben wirklich keine Zeit für Besinnlichkeit. Und genau dieses Defizit an Gedanken, die Straßenprimitivität und die „Kinderspiele“ verpflichten uns in revolutionären Zeiten dazu, dass das Denken „online“, ohne zeitliche Distanz, gelingt.
Genau deswegen möchte ich meine Überlegungen mit der „östlichen Frage“ beenden. Die ukrainische Revolution ist gerade dabei, sich umzudrehen. Und auf der Agenda der letzten Tage befasst sie sich im höheren Maße speziell mit den Problemen des östliches Teils der Ukraine. Genau hier hat sich die oligarchisch-bürokratische Struktur des Business bewahrt, die Korruptionsmaschine, die alles und alle leitet, die Fabrikstruktur des Alltagslebens, die Unreife der staatsbürgerlichen Freiheiten und des Bewusstseins für diese Freiheiten. Aber der Osten stellt die Hälfte der Ukraine dar. Dort sind intellektuelle und technologische Zentren. Dort ist die Industriestruktur aufbewahrt, ohne die das Land schnell auf das Niveau einer Agrarprovinz Europas zurücksinken würde. Und schlussendlich sind dort Millionen Ukrainer, die jedes Jahr beim Anblick der Machthaber in Kiew ihr Bedauern zum Ausdruck brachten, wo vermeintlich die “Unsrigen” seien. Tatsächlich erzeugte der Antritt der Leute aus Dnjepropetrowsk und Donezk an die Macht nur die Illusion einer Macht des Ostens. Tatsächlich aber entstand unter diesem Deckmantel eine Herrschaft einzelner Clans, denen der Sinn nicht danach stand, sich für die ukrainischen Projekte einzusetzen und für die die Ukraine eine Ressource, die Armee eine Schutzmannschaft, der Boden eine Handelsware und die Wissenschaft, der Intellekt einen „slawischen Schrank“ (die ungeschickte und unnötige Erkennungsparole zwischen sowjetischen Untergrundkämpfern aus dem sowjetischen Film „Heldentaten eines Kundschafters“ von 1947) darstellte.
Ich glaube, dass die gesellschaftlichen und intellektuellen „Aktiva“ des Ostens, deren Potenzial bisher noch nicht aktiviert wurde (Gewerkschaften, die man noch gründen muss, die Selbstverwaltung, die noch in Schwung gebracht werden muss, universitäre und andere intellektuelle Zentren), die Rolle der Ursprungsquelle des neuen ukrainischen Projekts ausfüllen müssen.
Nach dem erstarrten und sich bereits erschöpften „westlichen Projekt“, mit seiner bereits realisierten Idee der Unabhängigkeit und der nationalen Wiedergeburt muss es nun eine neue „Geschichte“ der Entwicklung geben — von der Unabhängigkeit zur Eigenverantwortlichkeit, vom „historischen Ukrainertum“ zu einer neuen ukrainischen Gemeinschaft der „ukrainischen Welt“ — eines zweisprachigen, multikulturellen „Kindes des 20. Jahrhunderts“ und eines tatsächlichen Subjekts des Fortschritts. Natürlich ist dies nur ein Umriss. Aber die Formierung eines „östlichen Projekts“ ist unsere gemeinsame Chance, uns die Ukraine zurückzuerobern, eine einige Republik, einer neuen Gemeinschaft eines neuen Jahrhunderts.
Das Institut für strategische Forschungen „Nowaja Ukraina“ hat ein Programm „Dialog im Osten“ gestartet, das die Ausarbeitung gemeinsamer Ansichten auf das ukrainische Projekt vorsieht, gemeinsam mit Kollegen aus Donezk, Charkow, Lugansk und anderen Städten. Wir hoffen darauf, dass unsere Partner aus der Europäischen Union sich diesem Dialog zugesellen, die ebenso den Osten des Landes als Ukraine für sich entdecken müssen. Da auch sie ihn vielleicht bisher für sich noch nicht entdeckt, und auch nicht verstanden haben.
11. April 2014 // Andrej Jermolajew
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“