Die beeindruckende Schnelligkeit der Ereignisse des letzten Halbjahres hat das Land bis zur Unkenntlichkeit verändert. Noch „gestern“ haben wir uns gegenseitig mit der Einzigartigkeit des friedliebenden ukrainischen Charakters beruhigt, und wir hielten uns vielleicht sogar für den einzigen Nationalstaat im post-sowjetischen Raum, in dem nicht geschossen wird, in dem das menschliche Leben wertgeschätzt wird und wo Bürgerkonflikte, Vandalismus und Straßenbanden nicht mehr auftauchen könnten. Und buchstäblich einige Monate später hat sich alles genau umgedreht. Das Land ist in einem Fiebertaumel. Der Krieg des alten Regimes mit der Gesellschaftsbewegung des Majdan hat die Züge eines Bürgerkriegs angenommen. Sogar die Flucht und die Gefangennahme des Ex-Präsidenten Janukowitsch (wenn man den Mitteilungen der Vertreter des Machtapparats glauben darf) sowie die Formierung der sogenannten neuen Macht hat an dieser Situation fast nichts geändert, sondern sie eher verstetigt. Das, was zeitweilig als zufällige Tragödie erschien, die bald zu Ende sein würde, wurde Alltäglichkeit. Die Eroberung von Verwaltungsgebäuden wurde ebenso alltägliche Tatsache. In den Regionen unter Einfluss werden unter der Mithilfe von Geheimdiensten der Nachbarländer neue, separatistische Bewegungen organisiert, und auf den Straßen der Städte zeigen sich Menschen mit Waffen, deren Tun von fast niemandem kontrolliert wird.
Die Gesellschaft erlebt diese Zeit gerade so, wie ein Mensch ein Trauma erlebt – zunächst fühlt er/sie keinen Schmerz, versteht nicht, was eigentlich geschehen ist, und befindet sich in einem post-traumatischen Zustand. Aber früher oder später kommt auch der Schmerz und der Wunsch, die Dinge zu ergründen, sein Leben zu retten und das Trauma zu überwinden.
Dies ist wirklich eine Revolution, dies ist wirklich der Beginn einer tiefgreifenden Transformation. Die Transformation, die man 15 vergeudete Jahre hinausgezögert hat, die sich gerade entfaltet, und die mit einer vollständigen Demontage des „sowjetischen“ Systems der Gesellschaftsorganisation im weiteren Sinne – der Institutionen, der Ökonomie und des Politikfeldes – verbunden ist. Wir müssen verstehen, dass sich eine Revolution nicht immer nur mit Überlastungssymptomen vollzieht, sondern manchmal auch mit Zerfallserscheinungen. Insbesondere dann, wenn die „Untertanen“ unreif sind und die revolutionären Prozesse auf dem Level des Unterbewusstseins stattfinden, ohne auf die Unterstützung des Intellekts zurückgreifen zu können (auf das, was man vor hundert Jahren eine „Theorie der Revolution“ nannte, doch dies ist ein anderes Thema).
Wie jede Revolution hat sie mit einer gesellschaftlich-politischen Krisis begonnen, die bereits zwei bittere Phasen der Entwicklung durchlief: die Anti-Regime- und die Nach-Regime-Phase. Leider müssen wir konstatieren, dass es bisher noch nicht gelungen ist, die Situation zu stabilisieren. Weder die Formierung einer neuen Machtzusammensetzung noch die vorläufigen politischen Vereinbarungen über die Wege zur Regulierung der Krise garantieren, dass die deklarierten Ziele – sozialer Friede, Demokratisierung und nationale Einheit – erreicht werden. Die neue Staatsführung konnte bisher nicht den Zustand der Dinge im Land stabilisieren. Ihre Schritte zur Krisenbekämpfung tragen chaotische Züge, werden unter Einfluss von Außen umgesetzt, und führen zu einer weiteren Verschärfung der gesellschaftlich-politischen und sozioökonomischen Situation. Über die Gründe hierfür habe ich bereits mehrmals gesprochen und auf ZN.UA geschrieben.
Die Nichteinhaltung der politischen Vereinbarung vom 21. Februar (die Sechs-Punkte-Vereinbarung von Kiew zwischen der damaligen Regierung und der Opposition, in der sich Janukowitsch verpflichtete, innerhalb von 48 Stunden die Verfassung von 2004 wieder in Kraft zu setzen) und die faktische Monopolisierung der Macht bei einer politischen Kraft – der „Vaterlands-Partei“ – führten zu einer Grabenbildung der Machthaber und einem Ansteigen der Ängste und Spannungen im Osten und Süden des Landes. Zudem stellte sie der russischen Führung eine herausragende Waffe bereit: sie gaben ihr das formale Recht, nichts und niemanden anzuerkennen und so zu handeln, wie es Russland beliebte, und dabei das formale Argument vorzubringen, „die ihren zu schützen“. So war es auf der Krim, und ähnliche Versuche beobachten wir gerade in Donezk, Charkow, Lugansk, Nilkolajew und Odessa.
Übrigens, wenn die derzeitige Situation unverändert bleibt, werden sich auch andere Länder, die Interessen in der Ukraine haben, in die ukrainische Politik einmischen. Man sollte nicht die „rumänischen“, „krimtatarischen“, „ruthenischen“ und weitere Faktoren auf regionalem Niveau vergessen. Die Tatsache, dass die ukrainische politische Landschaft darauf unvorbereitet ist, auf die sozialen und politischen Herausforderungen der Gegenwart eine Antwort zu geben, gebar die dritte Phase der ukrainischen Krise – eine Krise der Staatlichkeit. Diese findet ihren Ausdruck in der Zerstörung der Einheit des politischen Raumes der Ukraine, der Destabilisierung des Verfassungsaufbaus, der Lähmung der demokratischen Institutionen, der Vertiefung der ökonomischen Depression und des drastischen Falls des Lebensstandards der Bevölkerung. In den Regionen steigen die soziopolitischen Spannungen an, die Einflussversuche von Außen nehmen zu, sogar auch unmittelbare Einmischungen wie die Unterstützung von separatistischen Veranstaltungen, die aktive Reisediplomatie, die das Ziel hat, einen Einfluss auf die Positionen der politischen Spieler zu nehmen.
Wenn man dies berücksichtigt, so kann die Annexion der Autonomen Republik Krim durch die Russische Föderation nur als erster Schritt der Realisierung eines Transformationsszenarios der Ukraine angesehen werden, bei der der ukrainischen Gesellschaft die Rolle des Statisten zufällt.
Wie die Entwicklung der Situation gezeigt hat, nehmen an der Umsetzung dieses Planes sowohl äußere wie auch innere Kräfte in der Ukraine teil.
Man muss konstatieren, dass diese Entwicklung der Krise der Staatlichkeit durch die Unreife oder Unfähigkeit der potenziellen staatsbildenden Kräfte, verantwortungsbewusst zu handeln, möglich wurde:
- das Großkapital, das versucht, seinen politischen Einfluss und die Kontrolle über seine erhaltene Aktiva zu bewahren, fördert faktisch zentrifugale Tendenzen, da es versucht, sich in den Regionen festzusetzen;
- die führenden politischen Parteien und deren Fraktionen (parlamentarische Gruppen) in den den Organen der repräsentativen Macht verfolgen enge Parteiinteressen und konzentrieren sich auf Fragen nach Kadern und politischen Posten;
- sogar die politischen Kräfte, die sich auf den bürgerschaftlichen Protest gegen das Regime Wiktor Janukowitschs gestützt haben, verzichten faktisch auf einen Dialog mit der Gesellschaft, und stellen damit die Politik der intransparenten Politik hinter verschlossen Türen wieder her;
- die Bürgergesellschaft bleibt schwach strukturiert, ihren Institutionen gelingt es nicht, auf die dynamischen Wechsel des gesellschaftlich-politischen Lebens des Landes zu reagieren. Dies ermöglicht das freie Wirken von illegalen, paramilitärischen Gruppierungen, deren Handeln die gesellschaftlich-politische Krise im Land nur verstärkt.
Das Fehlen von politischen Subjekten in der Ukraine, die dazu geeignet wären, ein gesamtgesellschaftliches Programm der Stabilisierung vorzuschlagen und zu realisieren, führt dazu, dass eine separatistische Stimmung beginnt, Wurzeln in der verunsicherten und desorientierten gesellschaftlichen Mitte zu schlagen. Unter solchen Bedingungen hat der derzeitig künstliche Separatismus Chancen darauf, mit der Zeit eine reale, aktive soziale Basis zu erhalten. Das Hinauszögern des anfänglich breiten, gesamtgesellschaftlichen Dialogs über die Verfassungsreform und die Verschleppung der Durchführung von Reformen der lokalen Selbstverwaltung, das Fehlen eines Dialoges zwischen den Regionen und dem Zentrum und auf dem interregionalen Level befördern, dass die Gesellschaft in diesem Zustand der Verunsicherung bleibt, mit negativen Erwartungen für die Zukunft.
Wenn wir davon ausgehen, dass das Wachsen der Instabilität in den Regionen bereits eine ganze Weile andauert, so ist nicht ausgeschlossen, dass die Situation künstlich beibehalten wird, mit dem Ziel, reale soziale und politische Voraussetzungen für eine weitere Transformation der ukrainischen Staatlichkeit zu schaffen. Zunächst in die Richtung einer breit angelegten Dezentralisierung, danach hin zu einer Föderalisierung, und zuletzt sogar eine Konföderalisierung des Landes. Eine solche, wahrscheinliche Entwicklung der Ereignisse kann zu einem Zerfall des ukrainischen Staates führen. Grund für diese Folgerung ist die Ahnung, dass ein föderativer Aufbau der Ukraine eine effektive Realisierung systemischer, sozioökonomischer Krisenprogramme unmöglich macht, die nationale Außenpolitik nivelliert, und das heißt, eine Verstärkung der Spannung zwischen den Regionen auf dem ökonomischen und kulturellen Boden herbeiführt.
Eine Vertiefung der Krisenerscheinungen in der Wirtschaft und eine weitere Senkung des Lebensstandards führen zu einem unkontrollierbaren Wachsen der sozialen Spannungen in der Gesellschaft und zu einer endgültigen Zerstörung des staatlichen Regierungssystems. Übrigens sollten sich die Oligarchen des Ostens darauf besinnen, dass der Pseudoseparatismus in ihren Regionen sich zu sozialen Aufständen für Gerechtigkeit auswachsen könne im Falle eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit, eines Stillstands der Unternehmen und des Auftauchens von Preisfreigaben.
Unter solchen Bedingungen haben Schritte, die zu einer Sicherstellung eines breiten politischen Konsensus, einer Sanierung der realen Ganzheit des politischen Raumes des Landes und die Rückkehr auf das verfassungsrechtliche Feld führen, allererste Priorität.
Die derzeitige Konfiguration der politischen Kräfte, die im Parlament vertreten sind, sichert jedoch leider keine Balance und die Erfassung der Interessen der unterschiedlichen Gruppen der ukrainischen Gesellschaft.
Deswegen besteht heute die Frage nicht allein darin, wie man die separatistischen Projekte umwenden kann, sondern auch wie:
- man Millionen von Mitbürgern den Wunsch und das Recht, sich für sein Land als ein gemeinsames Projekt einzusetzen, zurückgeben kann, und nicht aus Furcht stattdessen in solche Phantasmen wie beispielsweise die Idee „eines Volks des Donbass“ zu flüchten
- man ein neues Gleichgewicht auf der nationalen Machtebene sichern und die Angst und das Einteilen in „Unsere“ und „Fremde“ abbauen kann
- man die Kapazitäten des Machtsystems, die Einheit der Republik zu sichern, wiederherstellen kann
Bereits am 4. März 2014 hat das Institut für strategische Forschungen “Nowaja Ukraina” (Neue Ukraine) einen Plan “Der Weg zum nationalen Frieden. Die ersten zehn Schritte” für einen beschleunigten Ausgang aus der nationalen Krise vorgelegt.
Dieser Plan sah die Einsetzung eines Forums der nationalen Einheit unter der Beteiligung der führenden parlamentarischen Kräfte, der Vertreter der Organe der regionalen Selbstverwaltung sowie der Einladung zur Teilnahme an breite Kreise der Gesellschaft vor. Leider hat diese Initiative damals keine Umsetzung in die Praxis erfahren. Wir meinen, dass dies aus Verantwortungslosigkeit und Egoismus der politischen Kräfte geschah, die versuchten, die zentrale Macht im Lande zu monopolisieren.
Aber auch heute ist es noch nicht zu spät, einen Schritt hin auf die Einheit zu machen, der die lokale Selbstverwaltung konsolidieren würde. Ein allukrainischer Kongress, eine Konferenz oder ein Forum mit Beteiligung von dazu beauftragten Delegationen aus den Regionen (nun schon ohne Parlament, das in eine innerparlamentarische Krise abgekippt ist und dabei ist, seine Handlungsfähigkeit zu verlieren), die Annahme einer Deklaration der Einheit und eines Forderungspakets an die Werchowna Rada, das ukrainische Parlament, (d.h. ein neuer politischer Vertrag, der endlich den Faktor „Janukowitsch“ ausschließt, die Formierung eines ausbalancierten Zusammensetzung der Regierung für die Zeit bis zu den Parlamentswahlen, die Bestimmung eines Termins für vorgezogene Parlamentswahlen im Herbst, ein Moratorium für lokale Volksabstimmungen, der Beginn eines neuen Verfassungsprozesses). Darum handelt es sich, kurz gesagt.
Natürlich kann man diesen Vorschlag erneut ignorieren, die Augen verschließen und sich auf die Präsidentenwahlen am 25. Mai zu bewegen. Aber sind wir davon überzeugt, dass diese Wahlen ohne Erschütterungen vonstatten gehen werden? Dass keine weiteren „Republiken“ ausgerufen werden? Dass dem separatistischen Projekt nicht Tausende enttäuschter Bürger beitreten (insbesondere aus der Generation der „Kriegskinder“), die bis dahin ihre Gehälter mit den neuen Tarifen für kommunale Dienstleistungen (Wasser, Strom, Gas) abrechnen und ihre Rentenzahlung nach dem neuen Währungskurs durchrechnen? Dass unterschiedlichste „Sektoren“ (Anspielung auf den “Rechten Sektor”) und „Bürgerwehren“ (Anspielung auf die „Selbstverteidigung“ des Majdan) nicht einen nächsten Krieg gegen die Nachbarn erklären, und damit die Leute endgültig mit dem „Drohbild des Krieges“ einzuschüchtern? Dass ein selbsternannter Stellvertreter „der ganzen Ukraine“ als Führer der Ukraine angenommen wird im Falle einer Sabotage der Wahlen?
Wir haben wirklich keine Zeit für Besinnlichkeit. Und genau dieses Defizit an Gedanken, die Straßenprimitivität und die „Kinderspiele“ verpflichten uns in revolutionären Zeiten dazu, dass das Denken „online“, ohne zeitliche Distanz, gelingt.
Genau deswegen möchte ich meine Überlegungen mit der „östlichen Frage“ beenden. Die ukrainische Revolution ist gerade dabei, sich umzudrehen. Und auf der Agenda der letzten Tage befasst sie sich im höheren Maße speziell mit den Problemen des östliches Teils der Ukraine. Genau hier hat sich die oligarchisch-bürokratische Struktur des Business bewahrt, die Korruptionsmaschine, die alles und alle leitet, die Fabrikstruktur des Alltagslebens, die Unreife der staatsbürgerlichen Freiheiten und des Bewusstseins für diese Freiheiten. Aber der Osten stellt die Hälfte der Ukraine dar. Dort sind intellektuelle und technologische Zentren. Dort ist die Industriestruktur aufbewahrt, ohne die das Land schnell auf das Niveau einer Agrarprovinz Europas zurücksinken würde. Und schlussendlich sind dort Millionen Ukrainer, die jedes Jahr beim Anblick der Machthaber in Kiew ihr Bedauern zum Ausdruck brachten, wo vermeintlich die “Unsrigen” seien. Tatsächlich erzeugte der Antritt der Leute aus Dnjepropetrowsk und Donezk an die Macht nur die Illusion einer Macht des Ostens. Tatsächlich aber entstand unter diesem Deckmantel eine Herrschaft einzelner Clans, denen der Sinn nicht danach stand, sich für die ukrainischen Projekte einzusetzen und für die die Ukraine eine Ressource, die Armee eine Schutzmannschaft, der Boden eine Handelsware und die Wissenschaft, der Intellekt einen „slawischen Schrank“ (die ungeschickte und unnötige Erkennungsparole zwischen sowjetischen Untergrundkämpfern aus dem sowjetischen Film „Heldentaten eines Kundschafters“ von 1947) darstellte.
Ich glaube, dass die gesellschaftlichen und intellektuellen „Aktiva“ des Ostens, deren Potenzial bisher noch nicht aktiviert wurde (Gewerkschaften, die man noch gründen muss, die Selbstverwaltung, die noch in Schwung gebracht werden muss, universitäre und andere intellektuelle Zentren), die Rolle der Ursprungsquelle des neuen ukrainischen Projekts ausfüllen müssen.
Nach dem erstarrten und sich bereits erschöpften „westlichen Projekt“, mit seiner bereits realisierten Idee der Unabhängigkeit und der nationalen Wiedergeburt muss es nun eine neue „Geschichte“ der Entwicklung geben — von der Unabhängigkeit zur Eigenverantwortlichkeit, vom „historischen Ukrainertum“ zu einer neuen ukrainischen Gemeinschaft der „ukrainischen Welt“ — eines zweisprachigen, multikulturellen „Kindes des 20. Jahrhunderts“ und eines tatsächlichen Subjekts des Fortschritts. Natürlich ist dies nur ein Umriss. Aber die Formierung eines „östlichen Projekts“ ist unsere gemeinsame Chance, uns die Ukraine zurückzuerobern, eine einige Republik, einer neuen Gemeinschaft eines neuen Jahrhunderts.
Das Institut für strategische Forschungen „Nowaja Ukraina“ hat ein Programm „Dialog im Osten“ gestartet, das die Ausarbeitung gemeinsamer Ansichten auf das ukrainische Projekt vorsieht, gemeinsam mit Kollegen aus Donezk, Charkow, Lugansk und anderen Städten. Wir hoffen darauf, dass unsere Partner aus der Europäischen Union sich diesem Dialog zugesellen, die ebenso den Osten des Landes als Ukraine für sich entdecken müssen. Da auch sie ihn vielleicht bisher für sich noch nicht entdeckt, und auch nicht verstanden haben.
11. April 2014 // Andrej Jermolajew
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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