Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In Luzk fand ein Treffen der Leiter der ukrainischen Strafverfolgungsbehörden mit dem Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates statt, um die Situation der Migranten an der polnisch-weißrussischen Grenze sowie die Risiken für die Ukraine zu erörtern.
Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Olexij Danilow, erklärte, die Ukraine bereite sich auf verschiedene Entwicklungsszenarien vor, um auf die Herausforderungen rechtzeitig reagieren zu können.
Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes befinden sich bereits rund 16.000 Migranten auf dem Territorium von Belarus, das Danilow als Instrument des von Russland geführten hybriden Krieges gegen Belarus bezeichnete.
Innenminister Denis Monastyrsky sagte, dass die Strafverfolgungsbehörden ihre Bemühungen darauf konzentrieren, einer möglichen Ansammlung von Migranten in der Nähe der ukrainischen Grenzen entgegenzuwirken. Ihm zufolge sind alle Strukturen des Innenministeriums beteiligt, die in engem Kontakt mit den Streitkräften, der territorialen Verteidigung und den öffentlichen Verbänden stehen.
Der Minister weist darauf hin, dass die Ukraine in dieser Situation vor allem über eine mobile Eingreiftruppe verfügen muss.
Der Leiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes, Iwan Bakanow, hält ein polnisches Szenario an der ukrainischen Grenze für unwahrscheinlich, aber der SBU trifft Maßnahmen, um eine solche Entwicklung auszuschließen.
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