Der Chef der Presseabteilung des Katastrophenministeriums der Ukraine in der Lwower Oblast Pawel Wassiljenko versicherte, dass heute keine Phosphorwolke, als Resultat der Katastrophe in der Lwower Oblast, existiert.
Auf diese Weise kommentierte er die Worte der Vertreterin der Eurokommission Barbara Helfferich, welche erklärte, dass das “Hauptproblem für heute die Phosphorwolke darstellt.”
Den Worten Wassiljenkos nach, “existiert [heute] keine Wolke und darüber zu reden, dass sie in andere Oblaste der Ukraine, Polen gerät, heißt Vermutungen verbreiten.”
Wassiljenko merkte an, dass es während des Brandes “war eine Wolke aus den Produkten der Verbrennung entstanden, doch löste sie sich innerhalb von wenigen Stunden nach der Lokalisierung des Feuers auf und zur jetzigen Zeit besteht keine Gefahr für Leben und Gesundheit der Menschen in den der anliegenden Gebieten, dabei auch nicht in der betreffenden Region.”
Erinnern wir daran, dass heute die Vertreterin der Eurokommission Barbara Helfferich erklärte, dass das Monitoring und Informationscenter der Europäischen Kommission der Ukraine Hilfe in der Art anbot, Expertisen über die Folgen für die Umwelt durch das Zugunglück in der Lwower Oblast anzufertigen.
Sie merkte gleichzeitig an, dass das Hauptproblem die Phosphorwolke darstellt. “Wolken respektieren keine Grenzen. Und sie können nach Polen oder Rumänien gelangen, jedoch haben wir zur Zeit keine Informationen darüber.”, sagte Helfferich.
Das Katastrophenministerium der Ukraine wies indessen alle Gerüchte über eine giftige Wolke, welche sich in Richtung Kiew bewegt, zurück.
In einem Telefongespräch mit Korrespondent.net teilte der Vertreter des Pressedienstes des Katastrophenminsterium Major Kruk mit, dass er keine Informationen über die Gefahr einer Ansteckung der Hauptstadt besitze und er versicherte, dass im Katastrophenministerium keine Warnung dieser Art einging.
Die rechte Hand des Leiters des wachhabenden Dienstes des Katastropenministeriums nannte die Information über eine Phosphorwolke über Kiew “absurd” und erklärte, dass “es keine Wolke gibt und niemals gab”.
Forumsdiskussionen
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„Das ist ein simples D-Visum, wie man es auch in Deutschland für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung braucht. Man benötigt dazu keine Mindestaufenthaltszeit. Auch bei der Aufenthaltserlaubnis...“
JohannesTim in Berichte und Reisetipps • Mit dem Zug in die Ukraine
„Zunächst möchte ich sagen, daß die PKP für die Sitzplatzzüge, die zum Beispiel von Kattowitz bis nach Przemysl fahren, die Preise nicht erhöht hat. Allgemein gilt die Polnische Staatsbahn eher als...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„"Warum verlangt die PKP von den Fahrgästen solch einen Preis ?" - Weil sie es können ... Die Nachfrage dürfte weiter hoch sein und weil es keine vergleichbaren Alternativen gibt (Buslinien über Nacht...“
JohannesTim in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Polnische Staatseisenbahn PKP Intercity S.A. erhöhte für den Schlafwagen-Zug D 68 am 1. Februar 2025 die Fahrpreise um + 38 Prozent. : Vom Warschauer Ostbahnhof fährt abends um 17.49 Uhr der Schlafwagen-Zug...“
HelloMick in Hilfe und Rat • Brauchen Hilfe bei Diia Registrierung
„Hallo. Meine Ex-Frau ist schon über 22 Jahre in Deutschland. Jetzt benötigt sie einen Termin für das Konsulat. Aber es werden nur Termine über Diia vergeben. Kann uns jemand erklären wie das genau...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Visa D14
„Hallo..... Ich benötige nochmals euer Schwarmwissen.... Bin seit Dezember letzten Jahres in der Ukraine verheiratet worden Jetzt meine Frage.....ich habe auf der Seite der ukrainischen Botschaft einen...“