„Ein Mann von hohem Geiste, der selbst immer die Gefahr suchte und ohne Weiteres sein Leben riskierte, im Kampf stand er in vorderster Reihe, im Lager war er in gespannter Erwartung, bei Versammlungen schweigsam und abwägend, in jeglichem Gespräch einsilbig, die Willkür der Kosaken bestrafte er hart.“
Nach Meinung des polnischen Diplomaten Jakub Sobieski habe der Hetman der Ukraine Pjotr Konaschewitsch-Sagajdatschnyj all diese Eigenschaften harmonisch in sich vereint. Noch einmal: Diese Einschätzung des berühmten kosakischen Heerführers und scharfsinnigen Politikers, des Verteidigers der nationalen Interessen der Ukraine, stammt von einem Vertreter der polnischen Schlachta… Der zweite Teil des Familiennamens des Hetmans – Sagajdatschnyj – geht vermutlich auf das turksprachige Wort „Sagajdak“ zurück, das einen hölzernen Köcher oder eine Ledertasche für Pfeile bezeichnet. Im Grunde entsprachen beide Charakterisierungen voll und ganz seinem Wesen. Er war tatsächlich eine gewaltige und gleichzeitig geschmeidige Persönlichkeit, die aus jeder schwierigen Situation einen würdigen Ausweg zu finden vermochte.
Der künftige Hetman der registrierten Kosaken wurde im Dorf Kultschizy bei Sambir in Galizien geboren. Bis heute streiten Historiker über sein genaues Geburtsdatum – war es 1565 oder 1570? Er stammte aus dem alten orthodoxen Geschlecht Konaschewitsch-Popel aus Podgorje, welches Träger des „Pobug“-Wappens war.
Zunächst besuchte er die Kirchenschule von Sambir. Ab 1587 lernte er an der Ostroger Höheren Schule (später Akademie), wo er im Kiewer Woiwoden Fürst Wassilij-Konstantin Ostroschskij einen Förderer fand. Dieser war als ein unermüdlicher Verteidiger der Orthodoxie bekannt. In Ostrog wirkte ein Kreis brillanter Polemiker und Aufklärer. Darunter waren Persönlichkeiten wie Gerasim Smotritskij, Iwan Fjodorowitsch (Fjodorov), Theophanes der Grieche, Demjan Naliwajko, Jow Boretskij. Einige Zeit war Pjotr Konaschewitsch Lehrer der Kinder des Kiewer Woiwoden Stefan (Jan) Aksak, doch schon bald verschlug es ihn nach Saporoschje. Durch seine Teilnahme an Feldzügen erwarb er sich großes Ansehen bei den Kosaken, die ihn mehrfach zu ihrem Hetman wählten. In den Jahren 1607 und 1608 stand er an der Spitze von Verbänden der Saporoger Kosaken, die Kilija, Ismajil, Otschakiw eroberten und bis hinter Perekop vordrangen… Und bereits 1616 befehligte er den berühmten Feldzug der Kosaken gegen Caffa (Feodossija), wo sich der größte Sklavenmarkt der Schwarzmeerregion befand, sowie gegen Trabzon und Sinop. Dieser brachte Zehntausenden von Christen die Freiheit und viele von ihnen stießen später zu den Saporoger Kosaken.
Pjotr Sagajdatschnyj war Realpolitiker und wusste um die Stärke der Adelsrepublik. 1617-18 nahmen unter seinem Kommando Kosakenverbände am Moskaufeldzug des polnischen Thronanwärters Władysław teil, der nach der Zarenkrone trachtete. Vergessen wir nicht, dass die Kosaken Untertanen seiner Majestät Sigismunds III. Wasa waren. Trotzdem aber legten sie nach der Eroberung von Städten wie Putiwl, Liwny, Jemzy, Serpuchow oder Kaluga sowie beim Vormarsch auf Moskau keinen besonderen Eifer im Kampf mit dem „weißen“ orthodoxen Zaren Michail Romanow an den Tag.
Sagajdatschnyj war ein unermüdlicher Verteidiger der orthodoxen Kirche und Kultur, mehr als einmal stellte er Mittel für den Wiederaufbau von Gotteshäusern zur Verfügung, er half Bruderschaftsschulen in der Ukraine. Unter seiner Beteiligung wurde die orthodoxe Hierarchie wiederhergestellt (1620) und entstand in Kiew am Brastkij-Kloster ein Kollegium, aus dem später die Kiew-Mohyla-Akademie – eine der ersten in Osteuropa – hervorgehen sollte.
Der Hetman konnte bei Ereignissen von epochaler Bedeutung für seine Heimat nicht einfach passiv bleiben. Das Schicksal von Pjotr Sagajdatschnyj war es letztlich, die einzige Hoffnung auf ein Ende des Gegensatzes zwischen Polen und Ukrainern, Katholiken und Orthodoxen, Kosaken und, zumeist polonisierter, Schlachta zu verkörpern. Sagajdatschnyj sah die Lage nüchtern und vermochte im Kampf gegen die Polen keinen Sinn zu erkennen, deshalb auch lenkte er die Kräfte der Kosaken in eine andere Richtung und beteiligte sich an den bereits erwähnten Feldzügen auf die Krim, zur türkischen Schwarzmeerküste und nach Moskowien.
Leider konnte Pjotr Sagajdatschnyj die Früchte seiner Erfolge nicht in vollem Umfang ernten, denn viele Kosaken suchten bei den Truppen Moskaus Ruhm zu erlangen und entschieden letzten Endes selbst, wo und an wessen Seite sie kämpften. Was den Hetman selbst angeht, so dachte dieser gar nicht daran, sich derlei Manöver zu Eigen zu machen.
Nach dem Moskaufeldzug schlossen die Polen einen überaus vorteilhaften Frieden mit dem Kreml. Gerade wegen seiner militärisch-politischen Tätigkeit erlangte der Hetman Ruhm in ganz Europa. So trat er mit dem gesamten Saporoger Heer 1618 der „Liga Christlicher Streitkräfte“ bei – einem Bündnis vieler europäischer Staaten, das von Herzog de Nevers, einem Nachfahren der byzantinischen Kaiser aus der Dynastie der Palaiologen, angeführt wurde. Zu den Gründern der Liga, die zu einem bedeutenden Faktor im Kampf christlicher Staaten gegen die osmanische Expansion wurde, gehörten der Vatikan und die Republik Venedig.
Langsam verschlechterten sich die Beziehungen zwischen dem Hetman und dem König. Sigismund III. Wasa weigerte sich, Versprechen einzuhalten, die er Sagajdatschnyj nach dem Moskaufeldzug gegeben hatte. Daneben stellte der König Forderungen: Das Kosakenheer sollte verkleinert und die Feldzüge zur Schwarzmeerküste sollten beendet werden. Schließlich unterzeichnete Sagajdatschnyj 1619 das Rastawiza-Abkommen, das bei den Kosaken Unmut erregte, da es umfangreiche Kürzungen der Truppenstärke und ein Verbot weiterer Feldzüge vorsah. In der Folge enthob ihn die kosakische Starschyna seiner Funktion als Hetman. Neuer Hetman wurde Jakow Njeroda (Borodawka). Sagajdatschnyj war gezwungen nach Kiew überzusiedeln, wo er unter den Kosaken und Angehörigen der religiösen Bruderschaften noch zahlreiche Anhänger hatte.
Sein Ziel jedoch verliert er nicht aus den Augen. An der Spitze des Kosakenheeres nimmt Pjotr Sagajdatschnyj am Osmanisch-Polnischen Krieg (1620-21) und der berühmten Belagerung der Festung Chotyn teil. Nach dem Sieg über die Truppen des Sultans war seine Autorität bei den Kosaken wieder hergestellt. Vor 390 Jahren, Ende September 1621, brachte die ukrainisch-polnische Armee dem osmanisch-tatarischen Heer eine schwere Niederlage bei.
Doch Polen beweist nicht zum ersten Mal, was es unter „Dankbarkeit“ versteht – und untersagt den Kosaken die Schifffahrt auf dem Dnjepr. Die Frage der Anerkennung der Orthodoxie in der Ukraine wird im Sejm nicht einmal beraten. Sigismund III. Wasa hat sein Wort nicht gehalten.
Pjotr Konaschewitsch-Sagajdatschnyj starb am 10. April 1622 an den Folgen einer von einem vergifteten tatarischen Pfeil verursachten Wunde. Es existieren Berichte, wonach er in Begleitung seines Leibarztes nach Kiew gebracht worden sei, wo er, bettlägerig, noch einige Monate gelebt habe.
Der Hetman wurde feierlich im Bratskij-Kloster von Kiew begraben. Ohne Zweifel wurde gemeinsam mit ihm auch die Hoffnung auf Frieden zwischen Kosaken und Polen zu Grabe getragen. Konaschewitsch-Sagajdatschnyj verfügte, seinen Besitz entsprechend den Bedürfnissen der Bruderschaften von Kiew und Lemberg zu verteilen.
Ohne Vergangenheit gibt es keine Zukunft. Auch die künftigen Generationen sollten ihrer heldenhaften Vorgänger, die unter allen Umständen für das Wohl ihres Landes wirkten, eingedenk sein. Einer von ihnen war Pjotr Konaschewitsch-Sagajdatschnyj – ein echter Kosak, ein Kämpfer für die Staatlichkeit und den orthodoxen Glauben, der Held vieler ihm gewidmeter und heute noch bekannter Volkslieder.
2. Dezember 2011 // Maria Kassjan
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dafür dass du dort wohnst bist du aber doch falsch informiert. Der junge Mann von Bekannten in Chmelnitzky hat sich nicht freigekauft sonder geht normal seiner Arbeit nach. Allerdings Verkauf Landmaschinen....“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Mir ist noch etwas eingefallen und das möchte ich noch mitteilen. Die Ukraine hat seid Beginn der Gegenoffensive zwischen 2 und 3 % des Landes zurückerobert, was zuvor von Russland besetzt wurde. Das...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Natürlich ist das auch nur (m)eine Meinung. Zurzeit wird der Versuch unternommen, den Krieg ohne Gesichtsverlust offiziell zu "beenden". Vielleicht erst 2024..... Die Ukraine hat den Krieg verloren und...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Interessante Diskussion. Ich lebe seit fast 5 Jahren in der Nähe von Krolevets im Oblast Sumy mit Frau und Kind. Leider ist der Krieg längst verloren....... hat offensichtlich noch nicht jeder verstanden......“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dieser ewige Schwätzer Gogol, eine Diskussion auf Niveau hat er hier bereits gegen mich verloren, jetzt schmollt er und ignoriert mich, so ein "Mädchen" will wissen wie Spezialoperationen ablaufen? Die...“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Bis dahin also erstmal wieder abtauchen Gogol.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„(gähn!) Die Offensive ist noch lange nicht beendet. Auch im November können die Russen schön das Laufen bekommen, siehe Cherson.“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ? Ist ihre Antwort als ein sachliches Argument zum Status der faktisch gescheiterten "Gegenoffensive" zu betrachten, oder kann man das ruhig als das bezeichnen,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ?“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ein rascher Durchbruch war von Kiew auch nicht geplant und ist daher auch nicht fehlgeschlagen. Es läuft gut und nach Plan. 09.09. - und so langsam kann man einen Schlussstrich unter die "Gegenoffensive"...“
musicus in Hilfe und Rat • Re: Ukrainischer Zolltarif für DHL-Pakete aus Deutschland
„Die Beiträge zu diesem Thema sind ja allesamt schon alt, gewiss auch überholt. Mit Sicherheit gelten derzeit völlig neue zollrechtliche Regelungen, Freigrenzen und Gebührensätze. Kann jemand diese...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Ukrainer erhalten F-16-Kampfjets – ihre Probleme an der Front löst das auf absehbare Zeit nicht
„Es wird ja im Moment viel diskutiert, ob es im nächsten Jahr eine weitere Offensive durch die Ukraine geben wird, nachdem aber nun doch eine ganz erhebliche Anzahl von F16 geliefert, die meisten in 2024,...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das war genauso ironisch gemeint!“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Die Chinesen haben derzeit Deflation, nicht Russland, da sind eher leere Regale zu erwarten! Natürlich hast du Recht, dass es keine große Kompetenz ist, aber denke ich an Erdogan, dann weiß man erst...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ich hoffe, dass sie bei der nächsten Parade die Panzer aus den Kindergärten nehmen! Die polnische Regierung selbst hat die Reparationsfrage für beendet erklärt, aber das erkennt die jetzige Regierung...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Es wird Zeit ein politisches Signal zu setzen, runter mit den Drohnen im Donaudelta, Rumänien entscheidet selbst das 200 Meter nah genug sind...zu nahe um es zu tollerien. Unbewaffnettes Flugobjekt, bewaffnete...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Eine Deflation nimmt niemand freiwillig in Kauf! In dieser Situation den Leitzins zu erhöhen um der Inflation entgegen zu wirken, weiß jedes Kind, da ist keine großartige Kompetenz notwendig. Sie hat...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Weil ich D als einen Sieger sehe, jucken mich die jährlichen Paraden zum Sieg über Nazideutschland nicht. Da dürfen z. B. die Russen gerne noch die nächsten 100 Jahre weitermachen, am Ende überlebe...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Die Reglungen bzgl. Der Reparationen wurden damals mit den Alliierten getroffen, daher fühlen sich Staaten wie Polen oder Griechenland uns weitere in dieser Sache nicht gefragt und aus deren Sicht nicht...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das mit der Annektion war nur ironisch gemeint, um die Sinnlosigkeit zu verdeutlichen! Was hat der Waffenstillstand gebracht? Frieden, oder war es die Mitgliedschaft in der NATO? Tatsachen bleiben Tatsachen!...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Bin aber der Meinung von Robert, der jetzige Krieg in der Ukraine wird nicht mit einem Stück Papier, auf dem Putin oder wer auch immer auf russischer Seite unterschreibt beendet, auch kein Waffenstillstand....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Hmmm, warum müssen Verträge schriftlich geschlossen werden? Stillschweigende Übereinkunfte, konglutente Handlungen von Parteien führen ebenso zu einem Vertrag, zumindest in Deutschland...Gesetzgebung...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Wie kann man nur so ungebildet sein! Die Grenzen der Bundesrepublik waren schon durch die Ostverträge endgültig! Beide Staaten waren in der UNO! Die Alliierten hatten noch das Staatsgebiet von 1937 als...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Lieber Frank! Die Kapitulation ist nur von einer amtierende Regierung möglich! Hier hat nur die Armee kapituliert, was de facto ein Waffenstillstand war!“
Frank in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ist kein Friedensvertrag, der hätte bald nach dem Krieg kommen müssen. Auch ist das kein Waffenstillstand gewesen sondern eine Kapitulation 1945“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das ist kein Friedensvertrag! Das ist der 2 und 4 Vertrag und regelt nur die Organsation! Die DDR ist der Bundesrepublik beigetreten!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Wir sind doch nicht im Kindergarten! Gehe einmal zur Schule oder wenn du erwachsen bist, dann sende mir einmal den Friedensvertrag, aber bis dahin lass mich in Ruhe!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Und wo ist da der Schwachsinn? Das ist doch eine Tatsache! Und Frieden haben wir trotzdem!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das ist reine Logik! Russland erkannte die Ukraine als souveräner Staat an und nachdem die Atomwaffen zurückgegeben wurden, sicherte man die Unverletzlichkeit der Grenzen zu! Und was wurde aus dem Papier?...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ich denke ein Friedensvertrag mit Russland ist nicht das Papier wert! Deutschland hat auch keinen Friedensvertrag, nur Waffenstillstand. Mehr wird es wohl auch nicht werden!“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Putin ist auf Kriegswirtschaft umgestiegen und hat auch mehr importiert, besonders Waffen und Dualgüter. Die Chefin hat den Leitzins erhöht, was richtig ist! Den Spagat zwischen Inflation und dem gewollten...“
Frank in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Sie konnte den Rubelverfall im März 22 zwar aufhalten aber das hat sie nun eingeholt. Wo nix ist kann halt nix werden. Bis Sanktionen etc. wirken braucht es halt seine Zeit. Da hilft auch nix wenn sie...“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Die Chefin der russischen Nationalbank macht ihren Job sehr gut! Das können andere nicht von sich behaupten und sie kassieren noch für ihre schlechte Arbeit Boni! Auch die Chefin stößt an ihre Grenzen,...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Die Ukraine sollte vorher noch russisches Territorium annektieren, sie müssen es sie ja nicht besetzen, dann wäre eine Verhandlungsbasis da! Im Mittelalter gab es Burgen, diese waren so gefestigt, dass...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Ich denke, ein paar Drohnen vom Himmel holen, die ca. In Richtung Rumänien fliegen... da scheißt sich Putin nicht ein deswegen . OK, Medwedew startet zum X-Ten mal Atomraketen... Ganz ehrlich, was will...“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Die NATO wird nicht in fremdem Luftraum geschützt !“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Und genau das wird nicht passieren, weil die NATO sich vor einer direkten Konfrontation mit Rußland hüten wird !“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Leider konnte ich den verlinkten Beitrag nicht komplett lesen, aber ist es nicht so daß man hier deutlich zwischen dem Hoheitsgebiet Rumäniens (NATO) und dem der Ukraine bzw Moldaus unterscheiden muß...“