Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf pravda.com.ua
Der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow bestätigte, dass es in der Nähe der von den Invasoren errichteten Krim-Brücke eine Explosion gegeben hat, behauptet aber, dass sie nicht beschädigt wurde.
Quelle: RIA Novosti Propagandisten
- ** Peskows direkte Rede*: „Nun, es gab in der Tat eine Explosion (in der Nähe der Krim-Brücke – Anm. d. Red.), nichts wurde beschädigt, die Brücke funktioniert.“
- ** Was zuvor geschah:* Zuvor hatte der ukrainische Sicherheitsdienst erklärt, dass er am Morgen des 3. Juni eine einzigartige Spezialoperation durchgeführt und die Krim-Brücke zum dritten Mal gesprengt hatte, diesmal unter Wasser. Die Operation dauerte mehrere Monate.
Nach Angaben des Sicherheitsdienstes der Ukraine aktivierte der Sicherheitsdienst der Ukraine um 4.44 Uhr Unterwassersprengsätze, die unter den Pfeilern der Brücke angebracht waren. Nach Angaben des Sonderdienstes verursachten die Sprengsätze mit einer Kapazität von 1.100 kg TNT-Äquivalent erhebliche Schäden an den Strukturen auf der unteren Ebene. Als Folge der Explosion befindet sich die Brücke im Ausnahmezustand.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat zum dritten Mal auf der Krim-Brücke zugeschlagen: Sicherheitsdienst der Ukraine pic.twitter.com/dWS9M2XVnX
- Ukrajinska Prawda ✌️ (@ukrpravda_news) 3. Juni 2025
Die Operation war sorgfältig geplant und hat keine zivilen Opfer gefordert. Der Leiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine, Generalleutnant Wassyl Maljuk, war persönlich an der Planung und Koordination der Operation beteiligt.
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