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Prigoschin verspricht, "Kiew in 12 Tagen einzunehmen" - Hauptdirektion des Geheimdienstes abhören

19 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der Chef des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewhen Prigoschin, verspricht den Russen, dass er, wenn er zum Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte ernannt wird, „Kiew in weniger als zwei Wochen einnehmen kann“. Dies berichtet die Hauptdirektion für Nachrichtenwesen des ukrainischen Verteidigungsministeriums.

Während des Telefongesprächs zitiert der russische Angreifer den Rädelsführer der Wagnerianer mit den Worten, dass er – angeblich unter der Bedingung, dass er zum Oberbefehlshaber gewählt wird – „Kiew in 12 Tagen einnehmen wird“.

„Nun, Prigoschin sagt ganz richtig: ‚Wenn das Volk mich jetzt zum Oberbefehlshaber wählt, werde ich in 12 Tagen in Kiew sein‘“, sagt der Russe.

Der Eindringling spricht auch über die schlechte Ausstattung der Territorialverteidigung in der russischen Region Belgorod, wo es nach Ansicht des Gesprächspartners nichts gibt, worauf man schießen könnte: „Es gibt nichts, nur Stöcke.“

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 167

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Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

#19 von RZ_0024
Putin vernebelt derzeit, wie ein Tintenfisch auf der Flucht.

Slava Ukraini

#18 von Anonymous
Tote leben länger! Im Moment ist die Wagnertruppe entwaffnet unterwegs nach Belarus! Da sie von Russland bezahlt werden, muss man sich die Frage stellen, unter welchem Kommando sie tatsächlich stehen. Lukaschenko oder Putin! Für einen Einmarsch für 2023 ist es von der Logistik schon zu spät-Mir scheint eher 2024 möglich, vor den Wahlen!

#17 von Obm100
Ich denke, Prigoschin wird nirgendwo mehr hingehen.

#16 von RZ_0024
Mir fehlen zur jetzigen Lage die wichtigsten Informationen. Das Thema ist erledigt.
Eine Twitter Kollegin hat es "am Tag danach" so ausgedrückt: "Wir haben eine Wagner Oper gesehen". Ich ergänze: Das was wir nicht sehen sollten, haben wir tatsächlich verpasst.

#15 von Anonymous
Prigoschin und Putin spielen doch nur! Das Spiel heißt "Hase und Igel"

#14 von RZ_0024
Prigoschin scheint seiner Wege zu gehen und seine Mannen den Russen zu überlassen, Er hat "Wichtigeres zu tun"

Slava Ukraine

#13 von RZ_0024
Slava Ukraini

#12 von RZ_0024
Allemal in´s Risikomanagement!

#11 von Anonymous
Letztlich kontrolliert Putin die Wagnergruppe! Es sieht so aus, wie alles von a bis z geplant war! Was machen 8000 Kämpfer in Belarus? Vermutlich werden sie von der belarussischen Armee ausgerüstet, somit wird der Widerstand gegen Lukaschenko noch geringer werden! Diese 8000 Mann werden durch die russischen Soldaten in Belarus noch aufgestockt- Eine andere Gefahr könnte auch sein, dass sie Belarus übernehmen wollen, falls Lukaschenko Widerstand leistet!

#10 von Anuleb
.... Die Frage ist jedoch, wer kontrolliert nun die Wagnergruppe?
Die haben doch eine Friede-, Freude-, Eierkuchenlösung gefunden. Wer nicht am Marsch teilgenommen hat, und auch keinen Vertrag beim Verteidigungsministerium unterschreiben möchte, ist quasi frei. Die Wagnergruppe soll aufgelöst werden, zeitgleich aber weiterhin in Afrika aktiv sein. Den Widerspruch muss ja niemand erkennen. Es darf also spekuliert werden.

#9 von RZ_0024
Slava Ukraini

#8 von RZ_0024
Muss im Risikomanagement berücksichtigt werden.

#7 von Anonymous
Ich denke nicht, dass Prigoschin Atomwaffen einsetzen wird! Er warf dies aber Putin vor, als die Russen sich zurückzogen! Wir wissen nicht welchen Deal geschlossen wurde. Ich vermute einmal, dass Prigoschins Familie in der Hand von Putins FSB war! Prigoschin wird von den eigenen Leute als Verräter gesehen und wir wissen ja, wie er selbst gegen Verräter vorging! Ich denke Prigoschins Zeit ist vorbei! Falls die Wagnergruppe nach Belarus geht, wird Lukaschenko sie in seine Spldnerarmee integrieren! Die Frage ist jedoch, wer kontrolliert nun die Wagnergruppe?

#6 von RZ_0024
"Militärbeobachter spekulieren sogar, dass sie in Belarus stationiert werden könnten, um von dort aus im Ukraine-Krieg mitzumischen." DiePresse
Dann ist Prigoschin mit seinen Truppen vor Ort und könnte das Atomarsenal benutzen.

#5 von RZ_0024
Das wird sich für Prigoschin nicht ausgehen.

#4 von Anonymous
Durchaus machbar, aber nur mit Atomwaffen!

#3 von RZ_0024
Bakmut war ein (angeordneter)Test für Prigoschin. Hätte er Bakmut nicht glaubwürdig als erobert erklärt, wäre er ausgeschaltet worden.

#2 von Obm100
Warum hat er dann Bahkmut nicht in fünf Tagen eingenommen? Eine Stadt mit ca. 70.000 Einwohnern, die wahrscheinlich nur noch mit ein paar hundert Zivilisten besetzt war. Kijiv hat fast drei Millionen, wenn man die tatsächliche Bevölkerung zählt.

#1 von RZ_0024
Solange keine Chance auf den Oberbefehl besteht, kann er auch Unmögliches versprechen! Ich ließe ihn den Plan ausarbeiten und präsentieren. Da wird er aber heftig zurückrudern!

Slava Ukraini

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