In den letzten 10 Jahren hat W.W. Putin die Qualitäten, die er im Präsidentenamt und in der Position eines Ministerpräsidenten hat, unter Beweis gestellt. Viele Russen waren mit der autoritären Grenzdemokratie Putins zufrieden. Seine wohl größte Leistung war, dass er den Russen ihr Selbstbewusstsein zurück gab. Die demokratische Entwicklung des Landes, die Förderung einer Zivilgesellschaft und echte wirtschaftliche Reformen, wie eine nachhaltige Förderung des Mittelstandes, Schaffung von mehr Rechtsstaatlichkeit und Bekämpfung der Korruption kann Wladimir Wladimirowitsch sich nicht auf die Fahne schreiben. In diesen Punkten hat der Putinismus versagt.
Dabei ist gar nicht ausgemacht, dass Putin in den genannten Bereichen keine Fortschritte erzielen wollte. Ihm fehlten schlicht und einfach die Mittel dazu.
Toleranz liegt nicht in der Persönlichkeit des russischen Potentaten und die Angst vor Strukturverlust und Anarchie scheint dem Premier und zukünftigen Präsidenten tief eingepflanzt zu sein. Wer aber eine demokratische Zivilgesellschaft haben möchte, muss Selbstorganisationsprozesse zulassen und fördern können. Genau an dieser Stelle mangelt es in Russland am meisten. Die Methode des Putinschen Machterhaltes ist zutiefst sowjetisch, wenn auch mit mehr Sexappeal. Dennoch gilt Stalins Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das Land wird vom Geheimdienst und seinen Helfern beherrscht. Viele kritische Journalisten können ein Lied davon singen.
Genau wie der FSB weist die Partei, Einiges Russland, im Volksmund gelegentlich auch Partei der Diebe und Betrüger genannt, eine ausgeprägte Klankultur auf. Typisch für Klankulturen sind die fehlende Ausrichtung auf Leistung und Wettbewerb und die Dominanz von persönlichen Beziehungen bei der Gestaltung politischer Karrieren. Eine echte Vorwärtsbewegung gibt es in einer Klankultur allerdings selten, die Mitglieder sind zu sehr mit der Verteilung von Besitzständen beschäftigt, als dass sie etwas Neues schaffen könnten.
Eine Partei von staatlichen Bediensteten wird von sich aus niemals dazu tendieren, wirtschaftliche Entwicklungen zu befördern. Im Gegenteil muss wirtschaftliche Prosperität mit ihrer Dynamik den Stakeholdern der Partei eher Schrecken einjagen, weil diese automatisch zu einer Verlagerung der Machtansprüche vom staatlichen in den ökonomischen Sektor führen muss. Die Forderung nach allgemeingültiger Rechtsstaatlichkeit gehört hier hin. Ein starker russischer Mittelstand würde in kürzester Zeit die Privilegien administrativer Fürstentümer angreifen und die Korruption in erheblichem Maße anprangern. Das wäre eine andere Dimension, als die Sonntagskritik von Medwedew und Putin an der Korruption im Lande.
In einer solchen Situation wirtschaftlicher Prosperität, die vom Mittelstand ausgeht, könnte Putin seine administrativen Truppen nicht mehr belohnen. Der Putinismus wäre schnell am Ende. Deshalb muss der künftige Präsident weiterhin auf Oligarchen setzen und die eigentliche Zukunft des Landes, den Mittelstand, vernachlässigen.
Innenpolitisch steht fest. Selbst wenn Putin es wollte, was ihm durchaus zuzutrauen wäre, hat er keine Chance eine wirkungsvolle politische oder wirtschaftliche Reform des Landes auf den Weg zu bringen, ohne seine eigene Machtstellung massiv zu gefährden. Es ist wie die Quadratur des Kreises. Er müsste seine Macht und die Staatsmacht im Ganzen zurückfahren und neue liberale politische Entwicklungen zulassen, sowie einen aufkeimenden unternehmerischen Mittelstand massiv unterstützen ohne dafür politisches Bakschisch zu verlangen. Dazu wird Putin auch in den nächsten zehn Jahren, aus machttaktischen Gründen, nicht in der Lage sein.
Außenpolitisch sieht es etwas anders aus. Russland hat gerade auch unter Medwedew international an Profil gewonnen. Die Glaubwürdigkeit ist gestiegen und Russland ist ein ernst zu nehmender Player im Westen und gerade auch in China geworden. Wirtschaftlich ist Russland aber weit davon entfernt, mit seiner politischen Bedeutung gleich zu ziehen. Seine Rolle als Rohstoffproduzent wird Russland nicht zu einer erfolgreichen Industrienation machen. Genau dies aber könnte die Hoffnung Putins für die nächste Amtszeit als Präsident sein. Mit seinem Oligarchen-Klub schmiedet er Bündnisse mit Weltkonzernen, wenn auch mit deutlichem Schwerpunkt in der Energiewirtschaft. Jedoch sind auch andere Schlüsselindustrien dabei, die er zumindest von außen ins Land geholt hat. Leider werden seine außenpolitisch gebahnten Hoffnungen auf wirtschaftliche Prosperität durch Joint-Ventures mit Weltkonzernen nicht aufgehen, solange die übrige wirtschaftliche Struktur des Landes derart am Boden liegt. Internationale Autokonzerne beispielsweise sind auf ein hocheffektives Netz von mittelständischen Zulieferbetrieben angewiesen. Dieses Netz existiert in Russland faktisch nicht und kann dort unter den derzeitigen politischen Bedingungen auch nicht entstehen. Im Gegenteil sind internationale Automobilkonzerne eher dabei an ihren russischen Produktionsstandorten zu zweifeln. Volkswagen in Petersburg lässt sich hier als Beispiel nennen. Das gleiche wird mit anderen industriellen Wachstumskernen passieren, wenn Russland nicht in der Lage ist, sich unter rechtsstaatlichen Bedingungen weiter zu liberalisieren und vor allem Rechtssicherheit auch für kleinere Wirtschaftsunternehmen zu schaffen.
Russland scheitert aber nicht nur an einer schwer zu schaffenden modernen Infrastruktur. Die Russen scheitern auch an sich selbst. Großmachtphantasien, übersteigerter Nationalismus und äußerste Selbstgefälligkeit führen eben nicht gerade zu der Leidenschaft andere Systeme, Produktionsweisen und Produkte kennen zu lernen und zu kopieren.
Der russische Weg, wie auch der Weg mancher Bruderstaaten, kann nur in einem sich entwickelnden wirtschaftlichen Mittelstand bestehen. Dies gilt auch für die Ukraine. Aber gerade diese Entwicklung widerspricht dem Putinismus grundsätzlich. In Russland ist und bleibt Putin ein Stagnations-Symbol.
Es bleibt zu hoffen, dass Viktor Janukowitsch daraus seine Lehren ziehen kann.
Der im Westen als pro-russisch geltende ukrainische Präsident scheint bereits wenige Monate nach seinem Amtsantritt eine schmerzhafte außenpolitische Läuterung gehabt zu haben. Der Versuch die Ukraine aus dem Würgegriff der Gasverträge von 2009 zu befreien, scheiterte am entschiedenen Widerstand der Russen. Stattdessen ließ sich lediglich eine laue Vereinbarung zur Verlängerung des russischen Flottenstützpunktes auf der Krim erzielen. Gaszahlungen können demnach mit der Miete verrechnet werden. Kein großer Vorteil für die Ukraine.
Janukowitsch dürfte endgültig enttäuscht gewesen sein, als sich Putin im Fall Timoschenko gegen ihn stellte. Der Versuch, die Gasverträge durch ein Amtsmissbrauchsverfahren zu kriminalisieren und damit wieder zu den günstigeren Rahmenverträgen von 2001 zurückzukehren, scheiterte ebenfalls. Putin und Medwedew „solidarisierten“ sich mit Timoschenko und halten das Verfahren für absurd. Es sieht so aus, als hätte der Kreml bereits nach kürzester Zeit Viktor Janukowitsch gezeigt, wo der Hammer hängt. Im Falle Russlands bekommt es Janukowitsch zunehmend mit echter Außenpolitik zu tun, die Ukraine wird nicht mehr als Bruderstaat betrachtet. Einzige Möglichkeit den Kreml gnädig zu stimmen, wäre der Betritt zur Zollunion mit Russland, Weißrussland und Kasachstan, der sich aber mit dem EU-Assoziierungsabkommen wohl endgültig erledigt hätte.
Unter diesem schwierigen bilateralen Verhältnis zu Russland von einem Putinismus in der Ukraine zu sprechen, wäre tatsächlich verfehlt. Janukowitsch bedient sich verschiedener Versatzstücke der russischen Grenzdemokratie und schränkte in einem furiosen ersten Amtsjahr die Meinungsfreiheit in der Ukraine de facto ein. Die Methoden sind auch hier eher durch Klan-Strukturen, politischen Filz und gezielte personelle Schachzüge gekennzeichnet. So ist der ukrainische Geheimdienst mit einem regierungstreuen Leiter zu einer wesentlichen Waffe gegen Oppositionelle geworden. Sogar die Frauenrechtsorganisation „Femen“, die durch ihre Politspektakel bestenfalls Nadelstiche versetzen kann, bekam mehrfach Besuch, wie Femen-Chefin, Anna Hutsol, berichtete.
Wie immer wirkt Zensur vor allem dadurch, dass sie sich herumspricht. In den Medien geht die Angst um, durch unliebsame Berichterstattung seinen Job zu verlieren. Die Regierung übt dabei vor allem Druck auf die Herausgeber von Zeitungen und Besitzer von Fernsehsendern aus, die dann ihrerseits ihre Redaktionen zügeln. Auch bei der Vergabe von Senderechten scheinen Manipulationen zum Nachteil kritischer Sender statt zu finden.
Auch die Anklage der ehemaligen Regierung, im prominentesten Fall Julia Timoschenkos, trägt deutliche Züge eines politischen Schauprozesses, zumal ein Paragraph aus sowjetischer Zeit, der „Amtsmissbrauch“, der bereits nach demokratischen Gesichtspunkten überarbeitet, aber in seiner neuen Form noch nicht in Kraft getreten ist, in anachronistischer Art gegen die Premierministerin in Anschlag gebracht wurde. Dies weckt das ungeahnte Interesse des Westens, der die Ukraine auf dem direkten Weg in die gelenkte Demokratie sieht. Das politische Kalkül dieses Schauprozesses geht aber in keiner Richtung auf. Weder lassen sich die Gasverträge mit Russland auf diese Weise revidieren, noch kann die Opposition wirkungsvoll geschwächt werden.
Stattdessen wächst die Unzufriedenheit im Lande. 60% der Bevölkerung, berichtete kürzlich die Kyivpost, seien unzufrieden mit der Regierungsarbeit. Janukowitsch ist hier weit entfernt von früheren Zustimmungswerten seines russischen Pendants. Ganz nebenbei wächst die Gefahr, seine politische Gegenspielerin zu einer Märtyrerin zu machen. Obwohl viele Ukrainer den Prozess mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis nehmen, weil sie sich von der letzten Regierung enttäuscht sahen, kann sich das Blatt im Falle einer drastischen Verurteilung wenden. Timoschenko hat das Zeug in der Öffentlichkeit zu einer „Heiligen der Demokratie“ zu werden, obwohl sie das in der Sache natürlich nicht ist. Der Erfolg, Timoschenko von den Parlamentswahlen abzuhalten, könnte sich somit als äußerst kurzsichtig erweisen. Viel schlimmer allerdings ist die Blockierung des EU-Assoziierungsabkommens durch den Timoschenko Prozess. Damit wäre die gesamte Außenpolitik Janukowitschs gescheitert. Der Präsident ist sichtlich nervös und soll seinem Außenminister schon mit Kündigung gedroht haben, wenn dieser nicht wenigstens den wirtschaftlichen Teil des Abkommens bis Dezember zum Abschluss bringe.
Der Putinismus kann in der Ukraine nur dann funktionieren, wenn eine enge Partnerschaft mit Russland besteht. Genau diese Partnerschaft lässt sich momentan nicht erkennen. Janukowitsch müsste also seinen Kurs ändern, aber genau das ist ihm nicht möglich. Es bleibt bei dem halbherzigen Balanceakt zwischen West und Ost. Die Ukraine hat nicht das dicke Fell Russlands, das sich im Zweifel auf seine Rohstoffvorkommen verlassen kann. Kiew hängt bald wieder am Tropf des IWF und ist auf Europa auch kurzfristig angewiesen. Janukowitsch scheint das zu merken und sucht hoffentlich jetzt nach demokratischen Auswegen aus der verfahrenen Situation. In jedem Falle wird es eng für ihn. Das EU-Assoziierungsabkommen wird wegen der anstehenden Verurteilung Timoschenkos voraussichtlich ausgesetzt, der Gaspreis dürfte in diesem Herbst wohl unerschwinglich werden, es ist von 400$ die Rede, und die Zollunion ist keine Alternative, wenn die Ukraine sich die EU-Option offen halten will. Dabei stehen die Parlamentswahlen vor der Tür. Ganz im Gegensatz zu dem bekanntesten russischen Schauprozess gegen Chodorkowski in dem Putin ungeniert die Rolle des öffentlichen Anklägers gespielt hat und immer noch spielt, dürfte Janukowitsch im Falle Timoschenkos froh sein, seine wichtigste Feindin wieder auf freiem Fuß zu sehen. Ob das klappt, ist äußerst fraglich. Mit einer Intervention im Prozess würde Janukowitsch seine innenpolitische Hardliner-Position aufgeben und die Opposition in den Aufwind segeln lassen. Im Westen würde er die Bestätigung abgeben, dass er der eigentliche Herr des Verfahrens ist und gegenüber dem Kreml würde er seine Erpressbarkeit wie eine schmutzige Unterhose aus dem Fenster hängen. Wenn er sein Gesicht behalten will, wird er den Dingen seinen Lauf lassen müssen und seine Pressesprecherin wird weiterhin beteuern, dass der Präsident mit alledem nichts zu tun habe. Wenn er aber für sein Land noch etwas retten will, muss er aus dieser Nummer irgendwie raus. Vielleicht mit einem milden Urteil für Timoschenko oder noch besser mit einer schnellen Gesetzesänderung, die ja bereits in Vorbereitung ist.
Janukowitsch erfährt jetzt, wie kalt und dickfällig man sein muss, um eine Politik a la Putin durchhalten zu können. Der Ukraine fehlt für den russischen Weg schlicht und einfach die Kraft, denn eigentlich ist das Land ein Fall für die internationale Sozialhilfe.
Obwohl die Ukraine die gleichen postsowjetischen Strukturen aufweist, wie Russland, fehlt ihr der Speck, noch eine Weile darin auszuhalten. Die Leute leben inzwischen von weniger als 170 Euro im Monatsschnitt, Kredite können nicht mehr bedient werden und die Verelendung des Landes schreitet unaufhörlich voran. Nicht einmal mit Großmachtphantasien und einer politischen Weltrolle können sich die Ukrainer trösten. Zu den Sparmaßnahmen die der IWF verlangt, kann man nur noch den Kopf schütteln, weil man sich fragt, was man an 50 Euro monatlicher Rente eigentlich noch kürzen kann?
Die wirtschaftliche Restrukturierung kommt in keiner Weise voran, weil auch in der Ukraine dem Mittelstand jede Rechtssicherheit fehlt und eine Steuergesetzgebung herrscht, die kleine und mittlere Unternehmer geradezu animiert, Mitarbeiter schwarz arbeiten zu lassen. Man kann den größten Teil der ukrainischen Wirtschaft getrost als Schwarzmarkt bezeichnen, an dem keine Steuern gezahlt werden, es ohne offizielle Beschäftigung keine Arbeitnehmerrechte gibt und keinerlei Sicherheiten bestehen. Eine solche Gesellschaft kann nur auf die Füße kommen, wenn klare berechenbare Rechtsnormen im Sinne sozialer Marktwirtschaft herrschen. Daran haben aber auch die Oligarchen des Donezker Klans, wie alle anderen, die sich das Land unter den Nagel gerissen haben, keinerlei Interesse. Unter Korruptionsgesichtspunkten steht die Ukraine als eines der letzten Länder hinter Afrika auf der Liste. Viele deutsche Unternehmer ziehen sich inzwischen aus dem Land zurück, weil sie keine Fortschritte mehr sehen. Wohlgemerkt handelt es sich in der Ukraine nicht um eine Stagnation der Entwicklung wie in Russland, sondern um einen schleichenden Untergang. Wenn jetzt auch noch die Schlüsselindustrien im Stahl, Chemie und Agrarbereich unter die Räder kommen, was angesichts der ungeklärten Energiefrage des Landes und der labilen Weltwirtschaft im Bereich des Möglichen liegt, sehen wir in der Ukraine äußerst unruhigen Zeiten entgegen. Wenn bei weiterer Schwächung der Ukraine eine Assimilation des Landes an Russland verhindert werden soll, dann geht dies jetzt vermutlich nur noch durch eine klare und betonte Orientierung zur Europäischen Union. Vermutlich bedeutet das auch für uns, dass wir die Ukraine viel stärker in den Fokus rücken müssen.
Putins Russland wird in den nächsten zehn Jahren eiskalte hegemoniale Politik betreiben, ganz gleich wie schlecht es im inneren des Landes aussieht. Wenn wir die Ukraine in den Westen hinüber ziehen wollen, müssen wir ihr auch dann die Hand reichen, wenn sie demokratisch nicht mehr ganz lupenrein ist. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich um ein Land in einer verzweifelten Situation handelt.
Wir täten in jedem Falle gut daran, mit der Ukraine ein demokratisches Gegengewicht zu Russland aufrecht zu erhalten und das sollte uns durchaus etwas wert sein. Der hohe Stellenwert, den die Türkei für uns als Brücke und Grenze zur islamischen Welt hat, sollten wir auch der Ukraine in Bezug auf den russischen Kontinent zumessen. Die Türkei prosperiert. Warum soll nicht auch irgendwann die Ukraine prosperieren? Russland wird uns auch in der Zukunft viele Sorgen bereiten. Wir brauchen daher eine unversehrte und starke Ukraine als westlich orientierten Partner, in den wir vermutlich sehr viel investieren müssen.
Sönke Paulsen
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“