Die Abgeordnete der Werchowna Rada und stellvertretende Vorsitzende der Partei der Regionen, Anna German, erklärte, dass der Konflikt in Südossetien zu einem Präzedenzfall für eingefrorene regionale Konflikte an der Grenze der Ukraine werden kann.
“Der georgisch-südossetische Konflikt kann zu einer gefährlichen Präzendenz bei Streitigkeiten bei der Lösung der Fragen anderer ‘eingefrorener’ Konflikte – darunter auch in Zonen, die direkt an die Ukraine grenzen – werden.”, übermittelt der Pressedienst der Partei der Regionen die Worte Germans.
Insbesondere drückte die Abgeordnete ihre Beunruhigung darüber aus, dass die menschlichen Opfer in Südossetien von einer Wende des Konfliktes zeugen könnten, deren Folgen nicht vorhersehbar sind und infolge dessen könnte die Stabilität in Regionen mit eingefrorenen regionalen Konflikten auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion gefährdet werden.
Quelle: Korrespondent.net
Forumsdiskussionen
Anuleb in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Nicht zum Kaffee, sondern auf die Felder: Deutschland plant, die Arbeitsaufnahme von Ukrainern zu vereinfachen. Wer wird gerufen?
„Der Artikel ist aus dem vergangenen Jahr, irgendwie nicht mehr aktuell. Bin aber guter Dinge, dass das mit dem Arbeitsmarkt klappen wird, nur die deutsche Sprache muss gelernt werden, dann stehen alle...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Einreise in die Ukraine
„Gute Fahrt!“
stefan in Hilfe und Rat • Re: Einreise in die Ukraine
„Danke für die Antwort. Ich möchte nur von Chisinau nach Odessa, das sind normalerweise nur 300 km, ich komme mit einen Tank ca 900 km. Mit einen 20 Liter Kanister als zusätzliche betankung sollte es...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Einreise in die Ukraine
„Der Grenzverkehr findet normal statt. Mit dem dem Auto musst Du allerdings bedenken, dass die Situation an den Tankstellen schwierig ist. Du kannst im Schnitt nur mit 10 bis 20 Liter rechnen, wenn Du überhaupt...“
stefan in Hilfe und Rat • Einreise in die Ukraine
„Ist es zur Zeit möglich /erlaubt als Deutscher mit dem Auto über Chisinau in die Ukraine zu reisen?“