Zur Zeit können Spezialisten nicht eindeutig sagen, ob es nicht zu einem erneuten Austritt von Phosphor danach kommt, wenn die Zisternen für einen Transport nach Kasachstan gehoben werden.
Darüber informierte heute der stellvertretende Leiter des Katastrophenministeriums in der Lwower Oblast Iwan Diduch.
Seinen Worten nach, besteht das Hauptproblem darin, dass die Zisternen sich in einem chaotischen Zustand befinden und momentan keine Möglichkeiten bestehen genau zu untersuchen, welchen Durchmesser die Risse haben.
Gleichzeitig merkte Diduch an, dass eine reale Gefährdung für die Bevölkerung und die Umwelt nicht besteht. Nach seinen Worten, ist “die Wolke, welche sich an der Stelle des Brandes des Gelben Phosphors bildete, nur ein Produkt des Brandes ist. Aber es ist nur eine sehr kleine Menge an Emissionen. Bei der Entnahme von Proben in an die Havariezone angrenzenden Siedlungen, konnten Ökologen keine Anzeichen von schädlichen Substanzen entdecken.”
Quelle: Unian
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