Der Finanzminister Wiktor Pinsenyk hat zugegeben, dass das Staatsbudget 2009 nicht eingehalten wird – das Geld reicht kaum für die Sozialzahlungen. Dies besagt der gestern veröffentlichte Brief von Wiktor Pinsenyk, der an die Ministerpräsidentin Julia Timoschenko gerichtet wurde. Auf diese Weise, sind die Bedienung der Staatsschulden und absolut alle Hauptausgaben und Staatsprogramme in Höhe von 85 Mrd. Hrywnja in Frage gestellt, mit deren Hilfe die ukrainische Regierung gehofft hatte, die Wirtschaftskrise zu überwinden. Bei BJuT (Block Julia Timoschenko) findet diese Ansicht keine Unterstützung und man ist dagegen, die übermäßigen Budgetausgaben zu reduzieren. Die vorliegende Situation zeugt vom hohen Risiko des “Gelddruckens”, so die Experten.
Antirekordwerte
Gestern hat das Internetblatt Ekonomicheska Prawda den Brief (#31-03000-3-10/3 vom 6. Januar) vom Finanzminister Wiktor Pinsenyk an die Ministerpräsidentin Julia Timoschenko und das Ministerkabinett veröffentlicht. In diesem Dokument analysiert Herr Pinsenyk auf 24 Seiten die „kritische Entwicklung der Wirtschaftssituation in der Ukraine und das Budget 2009“. Herr Pinsenyk stellt fest, dass die Wirtschaftssituation in der Ukraine die schlimmste in der ganzen Welt ist. Er erinnert uns daran, dass er uns bereits im Oktober vor dem abrupten BIP-und Industriewachstumsrückgang gewarnt hat. So hat der Minister erwartet, dass der BIP-Rückgang im November 5-7% betragen wird. „Meine Vorhersage erwies sich als zu optimistisch. Das BIP ging im November um 14,4% zurück. Die Zahlen der Wirtschaftsrezession im ersten Quartal werden viel schlimmer sein, als diejenigen, die ich während der Kabinettsitzung bereits geschildert habe (minus 7-10%).“ Der Minister glaubt ebenso nicht daran, dass das BIP 2009 um 0,4% wachsen wird, denn dafür sollte das Wirtschaftswachstum im November dieses Jahres 17,3% betragen. Seiner Ansicht nach wäre sogar die Erwartung vom Rückgang um 5% innerhalb dieses Jahres zu optimistisch. „Ein Drittel der Industrie der Ukraine ist verschwunden! So einen umfangreichen Rückgang der Industrieproduktion (um 28,6% im November) hat es in keinem Jahr in der Zeit der Unabhängigkeit der Ukraine gegeben“ – wolle er gerechnet haben.
Dabei haben Ende 2008 bereits 308 regionale Budgets mit der Abnahme der Steuereinnahmen auf die Krise reagiert. Und die meisten Regionalbudgets stießen auf Schwierigkeiten bei der Lohnauszahlung im Sozialbereich. Im Januar werden die Lohnfondseinnahmen im Vergleich zum letzten Jahr wesentlich sinken, so der Finanzminister. „Im Industriebereich lagen die Steuereinkünfte von physischen Personen im November fast auf dem Niveau vom Februar, wobei die Durchschnittsrente im Laufe des Jahres 2008 um 49% und die Gehälter der Staatsangestellten um 30,2% gewachsen sind“.
Der Wirtschaftsrückgang und als Folge der Rückgang der Steuereinnahmen machen es nach der Meinung vom Herrn Pinsenyk unmöglich, die Ausgaben vom Gesamtfonds des konsolidierten Budgets (d.h. das staatliche und regionale Budgets zusammen) in Höhe von 84,8 Mrd. Hrywnja zu finanzieren. Nach seinen Berechnungen werden die realen Einnahmen vom Gesamtfonds des konsolidierten Budgets 225,3 Mrd. Hrywnja statt der erwarteten 310 Mrd. Hrywnja betragen, was nur 0,7 Mrd. Hrywnja mehr als 2008 ist.
Das bedeutet, dass die Budgeteinnahmen – 225,9 Mrd. Hrywnja – kaum für die geschützten Sozialausgabenposten (Löhne, Renten, Stipendien, Wissenschaft, Medizin, Hochschulbildung, Armee, Entschädigung für die Energieressourcen, Abwicklung der Staatsschuld) ausreichen werden. Allein für die Tilgung der externen Schulden werden 17,2 Mrd. Hrywnja sowie der internen – 14,5 Mrd. Hrywnja benötigt. Diese Ausgaben betragen 99% der realen Budgetkosten, wobei diese 2008 79% betrugen. Unter Berücksichtigung des im Budget eingeplanten Lohnwachstums und der nicht gedeckten Rentenfondsdefizite in Höhe von 4,2 Mrd. Hrywnja werden die Ausgaben „die realen Budgetmöglichkeiten überschreiten“.
Für die nicht geschützten Ausgabenposten – Kapitalprogramme, Bau, Forschung, Kreditgewährung, Medikamentenbeschaffung – wird kein Geld zur Verfügung stehent. Das führt zur Rezession in den Wirtschaftsbereichen, die erwartete Staatsaufträge nicht erhalten. Dabei beträgt das Budgetdefizit 31,1 Mrd. Hrywnja. „Ländern mit solchen Budgetdefiziten und einem solchen Staatsanleihenumfang werden keine Kredite gewährt“, schrieb der Minister.
Die Empfehlungen sind nicht für alle
Wiktor Pinsenyk ist sicher sicher, dass die Ukraine mit einem solchem Budget nicht überleben wird. Deswegen hat der Minister dem Ministerkabinett und dem Obersten Rat vorgeschlagen, den Lohnfonds für die Behörden (bzw. für Parlament- und Regierungsangestellten) nicht um die geplanten 10% sondern um 20% und die Ministerlöhne sogar um 40-50% zu reduzieren. Auch die Privilegien der Beamten und Abgeordneten sollten abgeschafft werden. Gleichzeitig ist es notwendig, die Kommunaltarife für „wohlhabende Bürger“ zu erhöhen und Kindern aus Familien mit schwachen sozialen Verhältnissen kostenlose Lehrbücher und Essen in den Schulen sowie die Möglichkeit der unentgeltlichen Hochschulbildung zur Verfügung zu stellen. In den medizinischen Einrichtungen müssen kostenpflichtige Dienstleistungen eingeführt werden, verlangt der Minister. „Das Land und die Bürger sind in Gefahr, so sein Fazit. Es gibt einen Ausweg aus der komplizierten Situation, aber die Zeit ist sehr knapp. In einem oder zwei Monaten, falls keine adäquaten Maßnahmen eingeleitet werden, wird die Situation das Land regieren.“
Der Kabinettminister Peter Krupko glaubte nicht, dass der Brief existiert, und sagte, dass ein weiterer Versuch ist, Wiktor Pinsenyk und Julija Timoschenko zu entzweien.
Die Informationsquellen des “Kommersant-Ukraine“ haben bestätigt, dass der Brief beim Sekretariat des Ministerkabinetts eingetroffen ist und dass der Brief nicht als offizielle, sondern als private Korrespondenz gilt. Über die Existenz des Briefes hat der Ex-Finanzminister Nikolaj Asarow bei einem Fernsehsender letzten Freitag (Kanal Inter “Swoboda Slowa”) berichtet.
Einer der fungierenden Minister hat sich darüber empört, dass Herr Pinsenyk die Form der internen Korrespondenz mit der Regierungschefin gewählt hat, anstatt alles öffentlich in einer Sitzung des Ministerkabinetts erörtert zu haben. „Er malt irgendwelche seiner schrecklichen Bilder. Wo war er vor einem Jahr? Er vertritt nur einen Standpunkt: den Gürtel enger zu schnallen, den Atem anzuhalten und gar nichts zu machen. So haben wir wegen der Einstellung des Finanzministers 2008 schlechter agiert“, sagte der Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine“. Eine Informationsquelle des “Kommersant-Ukraine“ im Finanzministerium hat mitgeteilt, dass infolge der Einsparungen die stellvertretenden Minister wahrscheinlich keinen Lohn erhalten. Wiktor Pinsenyk hat auf die Anrufe des “Kommersant-Ukraine“ nicht geantwortet. Die öffentlichen Auseinandersetzungen zwischen Herrn Pinsenyk und Frau Timoschenko tauchten bereits im Herbst auf (siehe “Kommersant-Ukraine“ vom 11. Nov. 2008).
Man kann behaupten, dass die Information, die der Brief enthält, schon längst Präsident Juschtschenko bekannt ist. Mitte Dezember beim Treffen des Präsidenten mit den Mitgliedern der Fraktion „Unsere Ukraine – Volksselbstverteidigung“ konnte der Staatschef den Abgeordneten einen Teil der ihm zur Verfügung gestellten Angaben mitteilen.
- “Der Präsident hat seinen Standpunkt hinsichtlich der Wirtschaftsfragen eindeutig dargestellt. Es wurden die Fehler diskutiert, welche die Regierung während der Budgetausarbeitung begangen hat, sowie der Bedarf an Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Makrowirtschaft und der Finanzen behandelt,” teilte dem “Kommersant-Ukraine“ nach dem Treffen der damalige stellvertretende Vorsitzende des Sekretariats vom Präsidenten Petro Olijnyk mit. Und einer der Abgeordneten hat damals beim Verlassen der Sitzung dem “Kommersant-Ukraine“ gegenüber zugegeben: „Der Präsident machte eine katastrophale Prognose. Ich habe dies nicht erwartet“.
Nein zur Zwangsverwaltung
„Bereits in der ersten Arbeitswoche des Parlaments im Januar muss man neue Gesetzpakete beschließen und eine Woche danach ein qualitativ neues, ehrliches und ausgewogenes Budget 2009 vorbereiten“, betonte Herr Pinsenyk in seinem Brief. Laut der offiziellen Information des Obersten Rates haben die Abgeordneten im Laufe der ersten und einzigen Plenarwoche 2009 23 Gesetze und genau so viele Verordnungen verabschiedet. Unter den verabschiedeten Dokumenten gibt es kein einziges, um dessen Notwendigkeit es sich im Brief vom Herrn Pinsenyk handelt. Wenn man beide Augen zudrückt, kann man den Anti-Krisen-Dokumenten die vom Obersten Rat verabschiedeten Änderungen zu den Gesetzen „Über Konzessionen für den Bau und die Benutzung der Autobahnen“ und „Über die Förderung der sozialen Herausbildung und Entwicklung der Jugend in der Ukraine“ zurechnen. Dafür haben die Abgeordneten den Prozess des Beschlusses des Gesetzes zu den provisorischen Untersuchungskommissionen abgeschlossen, in dem das Amtsenthebungsverfahren des Präsidenten beschrieben wurde.
Bei BJuT hält man die Budgetrevision für nicht aktuell. Nach der Meinung der Abgeordneten Natalja Korolewskaja muss man in erster Linie die Gesetzentwürfe verabschieden, welche Investitionen ins Land ziehen und das Bewilligungssystem vereinfachen. „Wenn der Finanzminister nicht fähig ist, die planmäßigen Aufgaben zu erfüllen, dann sollte er mindestens verstehen, dass es in Krisenzeiten nie leicht ist und keine Probleme mit einer Denkschrift zu lösen sind“, sagte sie.
Der Meinung von Experten nach, würden die Vorschläge des Finanzminister den Budgetmangel von 85 Mrd. Hrywnja nicht beheben. Außerdem, wie der Direktor des Zentrums „CASE-Ukraine“ Dmitrij Bojarchuk behauptet, gibt es in der Ukraine nicht so viele reiche Menschen, bei denen man einsparen könnte. „Das alles sollte man vor der Krise machen, als die Leute noch nicht so sensibel dafür waren, dass man ihnen noch einen Teil des Einkommens wegnehmen wird“, sagt der Analyst. Seiner Ansicht nach, zeugen die Probleme mit dem Budget und dem Rücktritt des Chefs der Nationalbank der Ukraine Wladimir Stelmach lediglich von dem Wunsch Zusatzemissionen (an Hrywnja) durchzuführen. „Das ist kein Ausweg, es ist aber das, was Julia Wladimirowna (Timoschenko) darunter versteht“, meint Herr Bojartschuk.
Natalja Neprjachina
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
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Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
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Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“