Trotz zahlreicher Nachrichten über die prorussischen Separatisten in der Südostukraine hat kaum jemand versucht herauszufinden, wer diese Menschen oder wenigstens ihre Führer eigentlich sind.
Vor der Absetzung des Präsidenten Janukowitsch war die Situation ziemlich klar. Einerseits der Maidan, die Koalition aus mehrheitlich ukrainischsprachigen, demokratischen und prowestlichen politischen, gesellschaftlichen und religiösen Organisationen mit den an sie angeschlossenen ukrainischen Rechtsradikalen. Andererseits die politische Allianz russischsprachiger Bürokraten und krimineller Elemente, unterstützt in ihren Straßenaktivitäten von bezahlten Gopniki–Tituschki (die russische und ukrainische Bezeichnung für junge Schlägertypen aus dem bildungsfernen Milieu der Vorstadtsiedlungen). Die politischen Hauptfiguren von beiden Seiten waren schon lange vor den revolutionären Ereignissen bekannt. An der Spitze des Aufstands auf dem Maidan waren nicht die Menschen aus dem Rechten Sektor, wie es die russische Propaganda darstellte, sondern Parlamentsabgeordnete, Parteiführer, darunter auch diejenigen, die in der Regierung gearbeitet hatten. Deswegen führte der Sturz von Janukowitsch zu keinem institutionellen Chaos in Kiew, und das Parlament, das fast in seinem alten Bestand erhalten blieb, wurde zum neuen realen Machtzentrum.
Die separatistischen Bewegungen in der Südostukraine sind mit dem Maidan weder in ihrer Form, noch in ihrer Bedeutung vergleichbar. Die Partei der Regionen, die den Protest hätte anführen können, weigerte sich nach dem gescheiterten Treffen in Charkow die separatistischen Bestrebungen zu unterstützen und verurteilte die Okkupation der Krim durch Russland. Auch im Parlament auf der Krim ergriffen die Abgeordneten keine selbstständige separatistische Initiative: all ihre Erklärungen machten sie unter den Umständen der erfolgten Okkupation. Sie hatten wahrscheinlich die Perspektive in Kauf genommen, für „falsches Verhalten“ bestraft zu werden.
Die meisten Führer der „Volksaufgebote“ und „Garden“ und andere separatistische Organisationen in der Südostukraine waren vor der Absetzung von Janukowitsch an der großen Politik gar nicht beteiligt. Nur einige von ihnen arbeiteten als Abgeordnete regionaler Parlamente oder mehr oder weniger bedeutende Beamte. Vom Alter her sind sie auch jung – etwa 30 vom Aussehen. Wer sind dann diese Menschen?
Im Interview für Lenta.ru mit dem „Volksgouverneur“ von Donezk Pawel Gubarew, hat Journalist Ilja Asar bemerkt, dass 31-jähriger Gubarew einmal Mitglied der Neonazi-Organisation RNE – „Russkoje Nazionalnoje Jedinstwo“ (Russische Nationale Einheit) – gewesen war. Danach war er aktiver Anhänger (und auch Unterstützer) der bekannten ukrainischen Politikerin Natalja Witrenko. Einige ukrainische Aktivisten hatten die im Netzwerk Vkontakte nicht öffentlichen Bilder von Gubarew, die seine Teilnahme an der belarussischen Versammlung der RNE bezeugen, vorgelegt. „Couch-Analytiker“ im Runet (Internet auf Russisch) bezweifelten aber ihre Authentizität. Dann erschien ein Video, wo die Teilnahme von Gubarew an der Versammlung der RNE dieses Mal in Rostow aufgenommen wurde. Diejenigen, die daran glauben nicht wollten, ließen sich immer noch nicht überzeugen.
Logischerweise sollte Gubarew diese Aussagen widerlegen, oder das sollten nach seiner Festnahme seine Frau und seine Kameraden machen, die schon ja genug Erklärungen am Tag bei verschiedenen Gelegenheiten hinter sich hatten. Allerdings schwiegen sie. Im Lebenslauf des „Volksgouverneurs“ auf seiner Webseite steht, dass Gubarew keinen Militärdienst abgeleistet hat, er wurde aber unter Leitung russischer Offiziere aus Sondereinsatzeinheiten trainiert. Es ist allerdings bei der russischen Armee nicht der Fall, dass Zivilisten aus anderen Staaten einfach so vorbereitet werden. Dass die RNE und andere russische rechtsradikale Gruppierungen in ihren Sommercamps mit Hilfe von mitfühlenden eingesetzten Offizieren der Spezialeinheiten trainieren, ist kein Geheimnis. Der Gründer des RNE Alexander Barkaschow war auch ein Nahkampflehrer in Abteilung der Spezialeinheiten. Man kann auch heute beliebige rechtsradikale Gruppierungen als Beispiel nehmen – überall gibt es Stabsfeldwebel aus Spezialeinheiten oder des FSB (Geheimdienst).
Auch Gubarew’s Arbeit in der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine (PSPU) passt voll zu seinen ultranationalistischen Einstellungen. Die Parteiführerin Natalja Witrenko, die in der Ukraine unter dem Spitznamen „Die Hexe aus Konotop“ bekannt ist, war wahrscheinlich die berühmteste Anhängerin der Idee der Wiedervereinigung mit Russland. Selbst der Führer der Kommunistischen Partei der Ukraine Pjotr Simonenko bezeichnete sie und ihre Partei noch im Jahr 2005 als „prorussische Kollaborationisten“.
Nach dem Höhepunkt ihrer Popularität Ende 90-er Jahren musste die Partei ums Überleben kämpfen. Sie war nicht mehr im Parlament repräsentiert. Witrenko machte aber anders auf sich aufmerksam. Anfang März widerlegte Josef Zissels, der Vorsitzende der Assoziation der judischen Organisationen und Gemeinden der Ukraine, die Aussagen der russischen Propaganda über Antisemitismus auf dem Maidan und erklärte: „Zugleich haben wir auf Webseiten solcher prorussischen Organisationen wie “PSPU von Natalja Witrenko” und “Oplot” (Bollwerk) viele antisemitische Beiträge gefunden, eine Hetzkampagne gegen den Maidan, der angeblich von Juden inspiriert war“.
Am 6. April wurde Dmitrij Nikonow, ein Anhänger von Natalja Witrenko, im Laufe der kleinen Demonstration zum „Volksgouverneur“ von Nikolajew gewählt. Alexander Charitonow, Vertreter der Partei von Witrenko in Lugansk und Leiter der verwandten Organisation, (am 13. März festgenommen von SBU – Sicherheitsdienst der Ukraine) stellte sich an die Spitze der „Garde von Lugansk“, einer der größten separatistischen Organisationen in der Südostukraine. Auch Alexander Krawzow, einer der Gründer der „Garde von Lugansk“, ist verbunden mit Witrenko. Auf seiner Facebook-Seite sieht man außer einer Reihe von ziemlich aggressiven Beiträgen, darunter die Posts über die physische Vernichtung der „Junta von Kiew“, auch neonazistische und heidnische Symbolik. Es ist übrigens gar nicht verwunderlich für einen Mann, der die Texte der neonazistischen Organisation „Slawische Union“ (deren russische Abkürzung SS lautet) beifällig zitiert.
Krawzow war einer der Organisationsleiter der „Jungen Garde von Lugansk“. Noch vor zwei Wochen war die Organisation in Vkontakte vertreten (heute ist ihre Seite geschlossen). Auf den ersten Blick sind sie typische „Naschisten“ (proputinsche Jugendorganisation, die von 2004 bis 2012 existierte)– deklaratorische Erklärungen über Naturschutz, Müllsammeln am Stadtstrand, Begrüßung von Veteranen, Reisen der Organisationsmitglieder ins Camp der Jugend „Gesunde Ukraine“ … All das würde unverdächtig wirken, wäre Arsen Klintschajew, der Organisationsvorsitzende und gleichzeitig der Abgeordnete des Gebietsrats der Partei der Regionen und Absolvent eines militärisch politischen Colleges, nicht am 11. März von SBU festgenommen worden, und zwar wegen der Organisierung der gewaltigen Besetzung der Gebietsverwaltung mithilfe seiner Organisation und Erzwingung des Rücktritts des Verwaltungsleiters.
Wenn man sich die Website des „extrem-Camps“ „Gesunde Ukraine“ anschaut, das vorigen Sommer in Sudak (auf der Krim) organisiert wurde, versteht man sofort, worauf die „Junge Garde von Lugansk“ vorbereitet wurde. Für einige Gruppen wurden „Parcours, Bewältigung physischer und moralischer Hindernisse, Airsoft, Kämpfe mit Laserwaffen, Grundlagen militärischer Aufklärung, Überleben unter extremen Bedingungen, Nahkampf und Selbstverteidigung mittels geistiger kosakischer und altslawischer Systeme“ vorgesehen, für die Anderen – Grundlagen der Telejournalistik, damit die Frauen die Heldentaten der ersten Gruppe aufnehmen und ins Web stellen konnten. Auf der Website findet man unter anderem antisemitische und russo-nationalistische Aussagen und Demotivatorbilder, auch Bilder von Witrenko.
Den größeren Schwung hat allerdings auf der Krim das jährlich organisierte eurasische Camp der Jugend „Donuslaw“ – mit Blick auf die (schon ehemalige) Marine-Basis der Ukraine. In 2013 fand die Veranstaltung schon zum siebten Mal statt. Die Organisatoren waren das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation, die Stiftung „Russkij Mir“ (Russische Welt), die Stiftung von Gortschakow, das Institut für GUS-Staaten, die Kommunistische Partei der Ukraine. „Die Teilnehmer (Kursanten) des Camps waren über 260 junge Männer und Frauen“ aus 25 Regionen der Ukraine, der Russischen Föderation, Belarus, Moldawien, Transnistrien, Südossetien… Als der Vorsitzende des Instituts für GUS-Staaten Konstantin Satulin die Rede vor den Kursanten hielt, sagte er: „Wir sind Einwohner der GUS-Staaten und wir unterscheiden uns von den Europäern. Wir haben unseren eigenen historischen Weg. Die GUS ist unser Kontinent! Wir müssen die Erinnerungen an unsere gemeinsame Vergangenheit bewahren und anstreben eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, die in den Händen der jungen Menschen liegt! Im Zuge der postsowjetischen Integration muss die Ukraine wie Russland, Belarus und Kasachstan ihre geopolitische Wahl treffen„.
Um die geopolitischen Wahl zu festigen, wurde im Camp „im Rahmen der sport-patriotischen Vorbereitung der Kursanten“ ein Schießturnier unter dem Motto: „Ich kann treffsicher schießen. NATO – STOP!“ durchgeführt.
Wenn die Ukraine im Camp von ihren Kommunisten vertreten war, hat Russland in Rolle der Lektoren Nationalisten zur Verfügung gestellt, darunter auch den Leiter der erzreaktionär chauvinistischen orthodoxen Internet-Seite „Russische Linie“ Alexander Stepanow. Unter den Rednern war auch ein „Runet Held“ Kyrill Frolow, der sich früher als Leiter der ukrainischen Abteilung des Instituts für GUS-Staaten bezeichnete. Die Livejournal- und Facebook-Seiten von Frolow sind in die Liste des Informationsaustausches zwischen der Mehrzahl der bekannten Figuren der separatistischen Bewegungen aufgenommen.
Das ist ein geschlossener Kreis, der aus ungefähr 30 Menschen besteht, die sich schon lange gut genug kennen. Man könnte sie in zwei Kategorien einordnen. Die erste besteht aus meistens jungen und unerfahrenen Meinungsbildnern und Journalisten, die früher mit Witrenko (wie Gubarew, zum Beispiel) oder mit Wiktor Medwedtschuk zusammen arbeiteten. Letzterer war Leiter der Administration von Präsident Kutschma und ist heutzutage nach vielen Zeugnissen der Hauptberater von Wladimir Putin in der ukrainischen Frage. Viele von diesen Menschen wurden in letzten Jahren in verschiedenen prorussischen Camps sowohl in der Ukraine, als auch, zum Beispiel, in der Region des Seligersee trainiert. Zur zweiten Kategorie gehören ehemalige und künftige Mitarbeiter des Innenministeriums. Eine typische Figur in diesem Sinn ist Jewgenij Schilin, der an der Spitze der bekanntesten prorussischen Organisation „Oplot“ (Bollwerk) in Charkow steht. Ihren Ideen nach befinden sich diese Menschen irgendwo zwischen Neonazismus und Neostalinismus im Sinne der russischen radikalen Publizisten Sergej Kurginjan und Nikolaj Starikow.
Die Verwendung des Georgs-Bands verleiht ihnen, nach ihrer Meinung, den Glorienschein der Kämpfer mit dem Faschismus (obwohl die meisten von diesen „Antifaschisten“ gemäß der russischen Gesetzgebung zur Bekämpfung des Extremismus bestraft werden sollten). Die Hauptsache liegt aber woanders. Erstens haben anscheinend die beiden Staaten – Russland und die Ukraine – im Zuge der Bekämpfung der legal agierenden Schwarzhemden-Organisationen wie RNE während des letzten anderthalben Jahrzehnts die Verbreitung der neonazistischen Gefahr innerhalb von Sicherheitsstrukturen übersehen, insbesondere in Sondereinsatzkräften. Ich wiederhole: in jeder großen enthüllten neonazistischen Terrorgruppe in Russland lässt sich immer ein künftiger oder ehemaliger Vertreter der Sondereinheiten finden – und gar nicht in der Rolle des Geheimagenten.
Die Geschichte der südostukrainischen Sondereinheiten der „Berkut“ (Steinadler), die im Gegensatz zu den Inlandstruppen gegen die Menschen auf dem Maidan aus ideologischen und russophilen Gründen kämpften und heute im Internet sehr stark antisemitische Slogans einsetzen, beweist, dass in den letzten Jahren grenzüberschreitende Kontakte zwischen russischen Neonazisten aus Sicherheitsstrukturen aufgebaut wurden. Es gab ja die Geschichte von Alexej Korschunow, der an der Ermordung des Rechtsanwalts Stanislaw Markelow beteiligt war und wegen der Explosion seiner eigenen Granate 2011 in der ukrainischen Stadt Saporoschje starb. Ein aus Moskau stammender ehemaliger Kämpfer der russischen Marine in Sewastopol, ehemaliger Stabsfeldwebel des FSB mit zahlreichen Hakenkreuz-Tätowierungen – was machte dieser Mann in der Ukraine? Wer hat ihm geholfen? Die Antworten sind immer noch unklar.
Zweitens haben ukrainische Regierung und Gesellschaft die gezielte Bildung eines ziemlich starken Netzwerks prorussischer Aktivisten von unten durch die russischen Staatsstrukturen übersehen. Nicht nur vertreten diese Aktivisten prorussische Ideen, sondern sie sind auch zu radikalen Taten bereit. Dieses Netzwerk ist allerdings nicht ohne Grund aufgetaucht. Offenbar entstand bis Mitte 2000-er Jahren nicht nur in der Ukraine, sondern auch in anderen Staaten des postsowjetischen Raums eine Schicht in der russischsprachigen Jugend, die ernsthaft den Staat hasst, in dem sie gezwungen sind zu leben. Man könnte viel über die Gründe dieses Hasses reden. Es ist klar, dass hauptsächlich offensichtliche Versager mit minimaler Bildung und erbärmlichen Lebensperspektiven solche Ansichten vertreten. Auch diejenigen von ihnen, die Hochschulausbildung bekommen haben, können wegen ihres dürftigen intellektuellen Potenzials, kaum mit irgendwelchen guten Berufsaussichten rechnen. Das Problem besteht auch darin, dass sich dieser Hass nicht nur auf die Polemik in sozialen Netzen und aufs Tragen lächerlicher Kleidung mit russischer olympischer Symbolik beschränkt. Die massiven Unruhen in Tallin 2007 und die gegenwärtigen ukrainischen Ereignisse zeigen, dass die zerstörende Kraft der russischsprachigen Gopniki stark genug ist. Sie sind genau diese Kraft, die sich von der jetzigen russischen Regierung leicht manipulieren lässt, und zwar durch Propagandamittel.
Welche Lehre können die anderen postsowjetischen Staaten aus den ukrainischen Ereignissen ziehen? Ein vorübergehendes Verbot russischer Fernsehkanäle – die Maßnahme, die Lettland und Litauen ergriffen haben – kann schon nützlich sein. Noch wichtiger finde ich die lettische Initiative hinsichtlich der Organisation eines spezialisierten Fernsehkanals fürs gesamte russischsprachige Publikum im Baltikum. Der Multikulturalismus ist natürlich wie überall erzwungen. Ethnische Minderheiten, oder um präziser zu sein ihre schwächsten Teile, die nicht zur sozialen Anpassung neigen, sollen sich nicht fühlen, als ob sie in einem sprachlichen und kulturellen Getto eingeschlossen sind. Sie sollten nicht mit Hoffnung auf das reiche und starke, wie es ihnen vorkommt, Land ihrer Muttersprache blicken. Dann hätte auch dieses Land weniger Anreize, seine „Landsleute“ als Verbrauchsmaterial in geopolitischen Spielen zu benutzen.
8. April 2014 // Nikolaj Mitrochin
Quelle: Grani.ru
Übersetzerin: Olga Karassewitsch


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“