Ein bezeichnender Unterschied zwischen dem deutsch-sowjetischen oder, wie man in Russland sagt, Großen Vaterländischen Krieg und den Kriegen der vorangehenden Epoche war folgender: Am bewaffneten Kampf war die Ideologie beteiligt, zu der die herrschende Elite sich bekannte. Dies führte dazu, dass der Krieg besonders grausam wurde, ohne jegliche Achtung von Völkerrecht oder der Menschenrechte. In seinem gesamten Ausmaß wurde dies besonders deutlich nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in das Gebiet Deutschlands, als zu allem noch die Rache für die Handlungen der deutschen Truppen in den besetzten Gebieten der Sowjetunion hinzukam.
Mit „Soldaten“ meine ich natürlich ausdrücklich einfache Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere.
Die Ernährung an der Front
Insgesamt kann man die Ernährung in der sowjetischen Armee als permanente Unterernährung charakterisieren. Während des Krieges war sie besonders bemerkenswert. Hierbei war die „Ration“ unterschiedlich, abhängig davon, welchen Status ein Soldat hatte: Im Reserveregiment war es sehr schlecht, an der Front etwas besser, aber nicht völlig ausreichend.
Zu unserer Verteidigung: Die Gruppe von Soldaten und Offizieren, die an vorderster Front die Batterie befehligten, bediente eine Feldküche, die zwei bis drei Kilometer hinter den Feuerstellungen war. Wenn wir von der Feuerstellung durch offenes Feld getrennt waren, dann liefen wir mit dem Thermoskübel nur nachts zum Essen. Zum Frühstück gab es Suppe, Tee und eine Portion Brot, zum Mittagessen Borschtsch oder Suppe, oft mit Fisch, Grütze mit einer Portion Fleisch, Kompott oder Tee; zum Abendessen ebenfalls Grütze und einen Teelöffel köstlichen eingekochten Fleisches aus Amerika, des in der Sowjetunion beliebten Büchsenfleisches. Der Brei konnte aus Weizen, Hirse, Hafer, Reis und Buchweizen sein, meistens aber ersetzte man es durch grobe Graupen, die die Soldaten „Schrapnell“ nannten.
Wenn wir in den Schützengräben waren, gab man uns täglich „100 Gramm“ angeblich zum Aufwärmen, tatsächlich aber spielte der Alkohol an der Front eine sehr wichtige Rolle: der Soldat sollte nicht über das wirkliche Lebens nachdenken. Bereits in Ostpreußen war die Eroberung von Schnapsbrennereien sehr beliebt. Die Deutschen kannten diese Sucht nach Schnaps und „halfen“ oft nach, ihr zu frönen, um die Betrunkenen anschließend zu erschießen.
Bei dem Angriff auf das Gebiet von ganz Deutschland schaute man praktisch nicht auf die Feldküchen. Schließlich fehlten sie in bemerkenswertem Ausmaß. Wir bereiteten selber nach den gegebenen Möglichkeiten leckere Mittagsmahlzeiten oder öfter Abendessen, indem wir Hühner oder Schweine nahmen, manchmal molken wir sogar Kühe. Die Angriffe erfolgten plötzlich und unvorhersehbar. Im Allgemeinen irrten Kühe auf den Schlachtfeldern umher. Erst nach ihnen säuberten spezielle Plünderungskommandos.
Es war bezeichnend, dass es in jedem Haus einer Stadt oder auf dem Land reichlich notwendige Lebensmittel zum Kochen gab. Außerdem konnten wir versteckte Konserven im Haus oder im Hof vergraben finden. Die Bevölkerung hungerte überhaupt nicht. Und das war in einer solchen Kriegszeit für Soldaten erstaunlich.
Das Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung, Kriegsgefangenen und „Ostarbeitern“
Es ist unbestreitbar, dass jeder Krieg großes Leid für die Zivilbevölkerung bedeutet. Er führt zu unvorstellbaren Gewalttaten, und alles wegen des hohen Verfalls der Moral auf Seiten der Eroberer. Denn dort, wo ausschließlich die Gewalt regiert, gibt es keinerlei Schranken. So war es auch in Deutschland, wo die Herrschaft des Stärkeren alles gestattete, und sofern sich zur Macht noch Rache gesellt, da folgt für den Besiegten eine endlose Hölle.
Im Osten Ostpreußens im Gebiet von Gumbinnen gab es überhaupt keine deutsche Bevölkerung, alle waren nach Westen gezogen.
Im Süden von Ostpreußen im Gebiet der Stadt Ostenburg (heute poln. Pułtusk) und bis zur polnisch-deutschen Grenze aus der Zeit vor dem Krieg nahe der Stadt Soldau (poln. Działdowo) war die Bevölkerung polnischer Nationalität weitgehend im Ort verblieben und hatte die Häuser nur während der Zeit aktiver Kriegshandlungen verlassen.
In den Gebieten Ostpreußens flohen im Januar 1945 die Deutschen gen Norden (der Tross gelangte in die Stadt Bischofsburg, poln. Biskupiec). Die verlassenen Häuser wurden den sowjetischen Soldaten „zugeteilt“, insbesondere für Lebensmittel und Kleidung.
Während der Schlacht an der Weichsel im Gebiet von Graudenz (poln. Grudziądz) im Februar 1945 hatte die polnische Bevölkerung ihre Häuser verlassen. Ihre „Hausherren“ wurden nun sowjetische Soldaten, denn wie hätte man sich anders ernähren sollen, wenn die Küche irgendwo im Rücken der Feuerstellungen lag, für uns, die Führung des Batterie-Zuges, aber weitaus mehr Lebensmittel „zur Verfügung standen“, die wir in den verlassenen Häusern fanden.
In Pommern (poln. Pomorze) traf der Panzerverband des 3. Garde-Panzerkorps unter General Panfilow, der unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos unterstützte, bei der Besetzung vom 27. Februar 1945 der Stadt Bublitz (poln. Bobolice) und März. 5 der Stadt Köslin (poln. Koszalin) zum ersten Mal auf deutsche Zivilbevölkerung – Flüchtlinge aus Ostpreußen, die beim Vordringen gen Westen uns nicht entkommen konnten. Sie genossen zunächst vollständige Freizügigkeit seitens der sowjetischen Soldaten. In Fuhrwerken und seltener Autos versuchten Familien mit älteren Männern, Frauen und Kindern auf der Autobahn Danzig (poln. Gdańsk) – Stettin (poln. Szczecin) zur Oder und weiter nach Westen durchzukommen. Die sowjetischen Soldaten führten an diesen Fuhrwerken und Autos „Überprüfungen“ durch, die junge Weiblichkeit erlebte sittliche Übergriffe. Da es ein Panzerverband war, „säuberte“ man die Straße von diesen Transportfahrzeugen mit den Mitteln von Panzern.
Hinter der Oder hatte sich die Situation der Bevölkerung radikal verändert. Nur am Frontverlauf im Gebiet der Stadt Gartz gab es keine Zivilbevölkerung, sie war nach Westen gezogen. Unter den Bedingungen des Rückzugs konnte man aber nicht weit kommen. In der Folgezeit blieb die Mehrzahl in der Stadt, denn man konnte praktisch nicht mehr nach Westen ziehen. Hier ließ auch die deutsche Führung keine Flüchtlinge zu, denn sie setzte die Zivilbevölkerung im Kampf um ihre Städte und Dörfer als Volkssturm ein.
Nach Überwindung des Widerstands am Kanal Randow am 27. April zog unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos zur Unterstützung des 3. Gardepanzerkorps in einem Panzerzug nach Nord-Deutschland im Land Mecklenburg. Am 28. April nahmen sie die Stadt Prenzlau, am 30. April die Stadt Neustrelitz, am 1. Mai die Stadt Waren. Am 2. Mai die Stadt Malchow und die Stadt Parchim. Am 3. Mai in der Stadt Crivitz, am Eingang der Stadt Schwerin, trafen sie schließlich auf die führenden anglo-amerikanischen Truppen, auf das 18. amerikanische Corps. Man organisierte auf der Autobahn eine Parade der Verbündeten.
Während der Offensive und des Panzerzuges nahmen wir neue Städte und Dörfer ein. Die Bevölkerung war vor Ort geblieben, versteckt in Kellern. Von dort herausgezogen (unter dem Vorwand, deutsche Soldaten zu finden) versuchten sie, Wohlwollen zu demonstrieren, indem sie „Hitler kaputt!“ sagten. Das konnte sie aber nicht alle retten. Am ekelhaftesten war die Haltung gegenüber der deutschen Weiblichkeit, was man ihr persönlich antat, christliche Moral außer Acht lassend. Besonders zurückhaltend verhielten sich junge Soldaten, insbesondere die Rekruten aus der Westukraine. Sie besaßen eine christliche Moral. Ich erinnere mich an eine Episode, als eine schluchzende Deutsche zum Divisionsstab angerannt kam und von der Massen-Vergewaltigung ihrer minderjährigen Töchter berichtete. Stabschef Bogomolow versammelte uns Soldaten mit Maschinengewehren und wir zerstreuten die betrunkene Bande von Vergewaltigern. In dieser Hinsicht haben deutsche Frauen die volle Tragik des Krieges an sich erfahren. Diese „Freizügigkeit“ der sowjetischen Kämpfer – und sie betraf alle – im Verhalten gegenüber der deutschen Weiblichkeit und auch den Frauen, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht worden waren, einschließlich einstiger sowjetischer Frauen, führte dazu, dass Soldaten und Kommandanten massenhaft an Geschlechtskrankheiten erkrankten.
Als wir in den letzten Tagen vor der Kapitulation auf Autobahnen und Schnellstraßen gen Westen vorrückten, trafen wir auf Kolonnen deutscher Soldaten. Sie gingen auf Seitenstraßen. Die einen nach Osten, die anderen nach Westen zogen sie alle nach Hause. Von den Fahrzeugen warfen wir nicht selten ihnen Brot und Zigaretten zu und freuten uns darüber, wie sie hungrig und ermüdet sich der Niederlage hingaben. Wir nahmen sie nicht gefangen. Dies machten die nachfolgenden NKWD-Kader, deren Aufgabe vor allem es war zu verhindern, dass Soldaten im Kampf desertierten.
Die einzigen, der uns freudig begrüßten, waren Kriegsgefangene und unseren Mitbürger, die man zur Zwangsarbeit verpflichtet hatte, die Ostarbeiter. Aber es kam nicht so, wie man es sich vorstellte, man hielt sie alle für Vaterlands-Verräter. Wir taten ihnen nichts an, stattdessen kamen nach uns die Truppen des NKWD, die Spionageabwehr „SMERSCH“. Diese waren es, die die Kriegsgefangenen nach demütigenden Verhören in die GULAG-Lager schickten, „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Ostarbeiter-Männer dirigierten Rekrutierungsbüros an die Front zur Schwerstarbeit, ebenso „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Frauen erlebten, wie oben erwähnt, schwere moralische Übergriffe.
Plünderungen unter dem Vorwand von Trophäen und Reparationen
Bereits in Ostpreußen tauchte das im weiteren Verlauf jedem Soldaten und Offizier vertraute Wort „Trophäe“ auf. Mit ihm zogen sie durch ganz Deutschland, die Streifzüge, um sich „besser auszustatten“.
Soldaten nahmen irgendwelche kleinen Dinge mit, denn was konnte man schon im Marschgepäck tragen? In den meisten Fällen zog man sich zivile Unterwäsche und andere Kleidungsstücke unter seinem Mantel an, das war notwendig, da man sich schon Wochen lang nicht umgezogen oder gewaschen hatte, und praktisch im Gehen geschlafen hatte. Das geschah vor allem bei der Einnahme neuer Städte und Dörfer. Ausgesprochen wichtig war für die Soldaten eine Uhr. Das deutsche Wort „Uhr“ kannte jeder Soldat. So lieferten die „Ausgeräucherten“ aus den Kellern beim Verlassen den Soldaten ihre Uhren ab, als Ergebnis hatten einige Soldaten mehrere Uhren an beiden Händen.
Offiziere hatten das Recht, einmal im Monat ein Paket nach Hause zu schicken, so nahmen sie Kleidung und andere Wertgegenstände. Hohe Offiziere waren nicht interessiert an Kleidung, sie stöberten in Schlössern und Villen, Museen in den großen Städten. Das Ausgegrabene luden sie später in Autos, die zur Etappe zur Munition geschickt wurde, und luden später um auf Eisenbahnwaggons, die nach der Lieferung von Waffen und Munition wieder in die UdSSR zurückkehrten. Unter dem Deckmantel militärischer Ausrüstung wurde dies von Soldaten begleitet. So kam das Raubgut in die Vorstädte von Moskau, auf die Krim oder in den Kuban in die neuen Villen hoher Militärränge – nicht unbedingt Frontsoldaten –und hoher Parteifunktionäre.
Die vollständige Ausplünderung Deutschlands begann allerdings erst nach dem Krieg. Jetzt demontierte man in allen Stätten der Schwerindustrie und in Fabriken die Maschinen. Besondere Aufmerksamkeit widmete man der militärischen Schwerindustrie. Diese Demontage erklärte man als „Reparationszahlung“, die wirklich die gesamte Schwer-Industrie betraf, man einigte sich auch auf die vollständige Demontage von militärisch-industriellen Großanlagen in den westlichen Besatzungs-Zonen. Auf diese Weise wurde die Industrie in der Sowjetunion wieder hergestellt. Als ich allerdings im Herbst 1947 an der Eisenbahn entlang ging, sah ich entlang der Eisenbahnschienen eine Menge abgeladener und aufgegebener Anlagen, die besitzerlos dem Regen und Schnee ausgeliefert waren. Es war doch wichtig, Deutschland zu schwächen. Gleichwohl ist es wie wir wissen Deutschland gelungen, schnell sein industrielles Potenzial wieder herzustellen, und zwar auf der Grundlage neuester technischer Errungenschaften. Die UdSSR aber lebte ruhig zehn Jahre weiter, erst Ende der 50er Jahre sprach man von der Notwendigkeit einer Modernisierung.
Die Wahrnehmung der Wirklichkeit des Lebens in Deutschland
Wir wissen, dass bis zum Eintritt der Sowjetunion in den Zweiten Weltkrieg am 17. September 1939 das sowjetische Volk in völliger Isolation von der Außenwelt gehalten wurde. Und dann kamen große Massen des „in einem Kellerloch eingesperrten“ Volkes in Person von Soldaten und Offizieren auf Territorien anderer Staaten. Deutschen Boden zu sehen, erst in Ostpreußen, später in Pommern und an der Oder, war so unerwartet, dass es wirklich zu einem schockähnlichen Zustand geführt hat. Man hatte so etwas nicht gehofft, Deutschland zu sehen. Alle, und das war eine fünf Millionen zählende Armee, überzeugten sich davon, dass Deutschland nicht so barbarisch und zurückgeblieben war, wie es die sowjetische Propaganda dargestellt hatte. Man fing an, das Leben in der Sowjetunion mit dem zu vergleichen, was man mit eigenen Augen in Deutschland gesehen hatte. In der Psyche der Soldaten und Kommandeure kam es zu einer „Spaltung der Seele“: Über die Eindrücke von dem Gesehenen sagte man das eine bei öffentlicher Gelegenheit, etwas völlig anderes bei immer wieder vorkommendem vertrauensvollem gemeinschaftlichem Gedankenaustausch. Hier versteckte man seine positiven Empfindungen nicht.
Es kam auch zu Veränderungen in der Moral der Truppe: man beobachtete Gleichgültigkeit, stille Sturheit, Mangel an Disziplin, die Soldaten trugen Zivilkleidung, behielten vom Status nur die Soldatenmäntel oder Steppjacken, trugen keine Schulterklappen, salutierten unbekannten Offizieren nicht, von den ihren nur dem Major usw. Ich erinnere mich an den Ausspruch eines Politoffiziers: „Schreiben Sie nicht, dass hier die Häuser aus Backsteinen und die Dächer aus Schiefer sind.“ Es gab also große Anstrengungen, Millionen blind zu machen, was aber bereits nicht mehr möglich war, und sicherlich hat jeder Soldat und Offizier, als er in die Sowjetunion zurückkehrte, mit sich auch seine Eindrücke von Deutschland und dem Westen mitgebracht.
ZUSAMMENFASSUNG.
- Krieg führt zu einem tiefen Fall der Menschlichkeit, der vor allem bei denjenigen zum Vorschein kommt, die keine christliche Moral besitzen.
- Was die sowjetischen Soldaten und Offiziere im Westen gesehen hatten, erzeugte Meinungsfreiheit und führte zu starkem Zweifel an der sowjetischen sozialistischen Ordnung und der kommunistischen Ideologie, was die späteren Entwicklungen in der Sowjetunion geprägt hat.
Vasyl’ Šparyk, ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos, Jetzt pensionierter Oberst (* 1925) Lwiw November 2014
Vasyl’ Šparyk (* 1925) ist ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division
des Oberkommandos. Er kämpfte als Soldat in Ostpreußen, Pommern und Mecklenburg. Auf die alliierten Verbündeten traf seine Einheit in Criffitz bei Schwerin. Er lebt als pensionierter Oberst in Lwiw und hat 2009 seine Erinnerunngen veröffentlicht:
Vasyl’ Šparyk, Perežyte: Z pam’jati u Slovo. Spohady veterana vijny i praci. (Überlebt: Mit Erinnerung an das Wort. Erinnerungen eines Veteranen an Kieg und Arbeit). L’viv 2009.



Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“