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Meinungen & Analysen0 Kommentare

Ein sehr besonderer Partner der NATO

Viktor Janukowitsch hatte immer eine ganz eigene Beziehung zur NATO. Während seiner ersten Amtsperiode als Premier versprach er, die Ukraine schon bis 2008 in die Allianz zu führen. Während seiner zweiten Amtszeit machte er gute Mine in Bezug auf eine Einladung zur Erfüllung des Membership Action Plans zur NATO …

Politik0 Kommentare

Janukowitsch stellte sein ökonomisches Programm bis 2014 vor

Präsident Wiktor Janukowitsch stellte gestern sein Programm der ökonomischen Reformen in der Ukraine bis zum Jahr 2014 vor. Das Dokument enthält keine grundlegend neue Initiativen, die nicht bereits von der vorhergehenden Regierung umzusetzen versucht wurden, doch die Mehrzahl der Vorschläge zur Reformierung der Wirtschaft, der Staatsfinanzen und der sozialen Sphäre bleibt trotzdem noch aktuell. Außerdem sind im Programm keine prioritären Ziele und klare Fristen für deren Erreichung bestimmt, was deren Effektivität senkt, meinen ukrainische Experten und internationale Kreditgeber.

Wirtschaft0 Kommentare

Russische TWEL sichert sich Monopolstellung auf dem ukrainischen Markt

Die Ukraine wird die Reaktoren ihrer Atomkraftwerke ausschließlich mit russischen atomaren Brennstoffen betreiben. Gestern unterzeichneten die OAO TWEL und die NAEK „Energoatom“ einen Liefervertrag. Den Angaben des “Kommersant-Ukraine“ nach, ist der Vertrag ohne Frist und sieht die Lieferung sogar für die Reaktoren vor, die derzeit Atombrennstoff der japanisch-amerikanischen Firma Westinghouse nutzen. Zu dieser Entscheidung kam es dank dem Rabatt, welche die russische Seite gewährt und der es gestattet Brennstoffe 30% billiger als beim Konkurrenten zu kaufen.

Gesellschaft0 Kommentare

Landesweite Demonstrationen gegen Milizwillkür nach dem Tod eines Studenten

In der Ukraine fanden gestern Protestaktionen gegen Milizwillkür statt. Anlass dafür wurde der kürzliche Tod des Kiewer Studenten Igor Indilo in einer Milizstation des Schewtschenko-Rajons. Die Protestierenden verlangten die Milizionäre zu bestrafen, welche, ihrer Meinung nach, schuld am Tod des Studenten haben. Die Führung der Kiewer Miliz meint, dass die Mitarbeiter der Schewtschenkoer Milizstation keine schuld am Tod des Studenten haben. Jedoch einen Schlusspunkt hinter die Frage, ob die Milizionäre Gewalt anwendeten oder nicht, setzen die Ermittlungen. Teilnehmer der Protestaktionen versprechen, dass wenn die Schuldigen nicht bestraft werden, dann erwarten die Ukraine solche Randale, wie sie Griechenland 2008 hatte.

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Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

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