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Artikel

Generation MorgenshternMeinungen & Analysen1 Kommentar

Die Generation Morgenshtern

Bereits in wenigen Wochen feiert die Ukraine ihre 30-jährige Unabhängigkeit und aus diesem Anlass werden nicht wenige Worte zu den unerfüllten ukrainischen Hoffnungen gesagt werden. Jedoch sind die Enttäuschungen zum Jubiläum nicht nur mit Politik und Ökonomie verbunden, sondern auch mit der Demografie.

Anton Drobowytsch: Wir haben das Recht unsere Juden zu beweinen: zum Dialog mit Sergei LoznitsaMeinungen & Analysen0 Kommentare

Wir haben das Recht, unsere Juden zu beweinen: zum Dialog mit Sergei Loznitsa

Vorige Woche wurde der Film des genialen ukrainischen Regisseurs Sergei Loznitsa „Babi Yar. Context“ mit dem Preis des Festivals von Cannes für Dokumentarfilme ausgezeichnet. In seinen Kommentaren zu diesem Ereignis äußerte der Regisseur die Hoffnung, dass der Film zu einer tiefen Aufarbeitung der Tragödie beiträgt. Diesen Anlass und diese Einladung möchte ich eigentlich nutzen.

Andreas Umland zu Ted Carpenters „Ukraine’s Accelerating Slide into Authoritarianism“Meinungen & Analysen0 Kommentare

Die Ukraine, die USA und die Nichtverbreitung von Atomwaffen: Replik auf einen Artikel zur amerikanischen Ukrainepolitik in The National Interest

Am 30. Mai 2021 veröffentlichte das Webportal der einflussreichen Washingtoner Zeitschrift The National Interest (TNI) eine harsche Kritik an der US-Unterstützung für die Ukraine von Ted Galen Carpenter unter dem Titel „Ukraine’s Accelerating Slide into Authoritarianism“. Carpenters Text verdreht nicht nur eine Reihe von Fakten zur Ukraine. Er ist auch seltsam in Anbetracht der offiziellen Affilierung des Autors, das rechtslibertäre Cato-Institut in Washington, DC. Der rhetorische Angriff, welchen Carpenter auf den – sicherlich unvollkommenen – ukrainischen Staat unternimmt, ist typisch für viele linke und weniger für konservative Autoren sowie eher für Kreml-nahe als für unabhängige US-Kommentatoren.

Stanislaw Asjejew: "Switlyj schljach" - Verlag Staroho LewaInterviews0 Kommentare

Der Journalist und Publizist, Häftling der „Donezker Volksrepublik“ Stanislaw Asjejew: „Mein Traum ist es, alles zu vergessen“

Stanislaw Asjejew ist Journalist und Publizist. 2021 erhielt er für seine Textsammlung „In Isolation“ den Schewtschenko-Preis. Ende 2019 wurde er aus der Gefangenschaft der „Donezker Volksrepublik“ entlassen. Er war 31 Monate in Gefangenschaft. Die meiste Zeit verbrachte er im „Isolazija“, wo die Separatisten ein Gefängnis einrichteten. Nach seiner Freilassung beschrieb Stanislaw Asjejew seine Erfahrungen im Gefängnis, die Einheimischen und ihre Henker in dem Buch „Der helle Weg. Die Geschichte eines Konzentrationslagers“. Es enthält Texte, die während der Gefangenschaft erstellt wurden, es gelang ihm, sie nach der Freilassung aus dem Gedächtnis wiederherzustellen.

80 Jahre Schande - StalinMeinungen & Analysen0 Kommentare

80 Jahre Schande

Es nähert sich der 80. Jahrestag des Hitler’schen Einmarsches in die UdSSR und die Ukraine widmet diesem historischen Gedenktag vorhersagbar weitaus weniger Aufmerksamkeit, als das benachbarte Russland.

zwei Geschichten aus LwiwMeinungen & Analysen0 Kommentare

Zwei Geschichten, die nichts lehren: Über den Wunsch, die eigene historische Wahrheit in einer Gesellschaft durchzusetzen

Die Moderne bietet viele Anlässe, über die „eigene Wahrheit“ zu sprechen. Von Babyn Jar bis zum Tag der Helden. Ich werde nicht die allseits bekannte These wiederholen, dass es eine rutschige Fahrbahn ist, die viele der Vorgänger da gepflastert haben. Zumal wir ganz in der Nähe eine bezeichnende Illustration in Form von Putins Russland haben, wo deren „eigener einzigartiger Weg“ jedes Mal unglaublichere historische Halluzinationen hervorbringt.

Michail Dubinjanski: Das Russland, das sie verloren habenMeinungen & Analysen0 Kommentare

Das Russland, das sie verloren haben

Das ukrainische Schreckgespenst erlaubt es der Propagandamaschine des Kremls nicht vom Kanon abzuweichen, der bereits Anfang der 2000er Jahre ausgearbeitet wurde. Bei Bedarf kann praktisch jedes Merkmal der „verfluchten Neunziger“ leicht mit irgendetwas Ukrainischem ersetzt werden.

Meinungen & Analysen0 Kommentare

Zwei Jahre Prophezeiungen

Das Land hat den zweiten Jahrestag des Aufenthalts von Wladimir Selenski auf der Bankowaja begangen. Zurück liegen zwei Jahre an Siegen und Niederlagen – und gleichzeitig Vorhersagen darüber, wie die Gewinne und Verluste des Präsidenten aussehen werden.

Wirtschaft0 Kommentare

Das Export-Moratorium aufheben, die Karpaten bewahren: Wie kann das Problem mit dem Rundholz real gelöst werden?

Wird die Ukraine das Moratorium für den Export von Rundholz aufheben? Der erste Schritt auf dem Weg dazu wurde bereits getan: Der entsprechende Gesetzentwurf wurde auf der Seite des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht. Die Notwendigkeit zur Lösung dieses Problems ist offensichtlich: Nach dem in der Europäischen Union verlorenen Schiedsgericht ist die Aufhebung des Exportverbots für unverarbeitetes Holz zu einer Verpflichtung für die ukrainische Regierung geworden. Und die Nichterfüllung kann zu entgegengesetzten Einschränkungen vonseiten der Europäischen Union führen. Wird der von der Regierung ausgearbeitete Gesetzentwurf den Erwartungen der Europäischen Union entsprechen? Und welche Chancen wird diese Initiative auf Unterstützung im Parlament haben?

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„Das ist ein simples D-Visum, wie man es auch in Deutschland für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung braucht. Man benötigt dazu keine Mindestaufenthaltszeit. Auch bei der Aufenthaltserlaubnis...“

„Zunächst möchte ich sagen, daß die PKP für die Sitzplatzzüge, die zum Beispiel von Kattowitz bis nach Przemysl fahren, die Preise nicht erhöht hat. Allgemein gilt die Polnische Staatsbahn eher als...“

„"Warum verlangt die PKP von den Fahrgästen solch einen Preis ?" - Weil sie es können ... Die Nachfrage dürfte weiter hoch sein und weil es keine vergleichbaren Alternativen gibt (Buslinien über Nacht...“

„Die Polnische Staatseisenbahn PKP Intercity S.A. erhöhte für den Schlafwagen-Zug D 68 am 1. Februar 2025 die Fahrpreise um + 38 Prozent. : Vom Warschauer Ostbahnhof fährt abends um 17.49 Uhr der Schlafwagen-Zug...“

„Hallo. Meine Ex-Frau ist schon über 22 Jahre in Deutschland. Jetzt benötigt sie einen Termin für das Konsulat. Aber es werden nur Termine über Diia vergeben. Kann uns jemand erklären wie das genau...“

„Hallo..... Ich benötige nochmals euer Schwarmwissen.... Bin seit Dezember letzten Jahres in der Ukraine verheiratet worden Jetzt meine Frage.....ich habe auf der Seite der ukrainischen Botschaft einen...“