Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Aufgrund des massiven Beschusses der Eisenbahninfrastruktur werden Umsteigemöglichkeiten und neue logistische Lösungen organisiert.
Infolge des massiven Beschusses der Eisenbahninfrastruktur in Fastiw in der Nacht zum 6. Dezember war Ukrsalisnyzja gezwungen, die Routen der Personenzüge, die durch die Stadt fahren sollten, umgehend zu ändern. Darüber informiert der Pressedienst von Ukrsalisnyzja auf seinem Telegram-Kanal.
Es wird berichtet, dass aufgrund der Schäden an einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt bereits mit der Umleitung begonnen wurde, obwohl die Verspätungen bisher unter Kontrolle gehalten werden konnten.
Die Fahrdienstleiter arbeiten derzeit an der Einrichtung möglicher Umleitungen und neuer Verkehrsmuster, um die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste zu verringern. Der Zugverkehr wird in veränderter Form fortgesetzt.
Die Fahrgäste wurden aufgefordert, die Durchsagen an den Bahnhöfen und in den Waggons aufmerksam zu verfolgen, da sich die Informationen über Strecken und Ankunftszeiten in Echtzeit ändern können.
In Fastiw herrscht derzeit Luftalarm, die Bewohner bleiben in Schutzräumen. Informationen über das Ausmaß der Schäden und mögliche Opfer werden gerade geklärt.
Wir werden daran erinnern, dass in dieser Nacht in Fastiw eine Reihe von Explosionen zu hören war, nach Aussagen von Anwohnern gab es mindestens fünf starke Schläge in kurzer Zeit. Vorläufige Berichte über Anschläge auf die Eisenbahninfrastruktur.


Den ersten Kommentar im Forum schreiben