In Donezk schloss man die letzte Mine und beendete damit die Gewinnung von Kokskohle. Fast anderthalb tausend Bergleute riet man, sich eine neue Arbeit zu suchen. Darüber, das sich Wiktor Juschtschenko und Julia Timoschenko als „die Schuldigen“ erwiesen haben, wunderte sich niemand. Tatsächlich zählt man zu den „Schuldigen“ auch Rinat Achmetow.
Das Ereignis geschah 2009 in Russland. Der „Sapadnaja“ Schacht, der zu diesem Zeitpunkt geschlossen wurde, befand sich in der Stadt Donezk in der Rostower Oblast. Aber bei ihr handelt es sich um den östlichen Donbass in der Russischen Föderation, dessen Existenz bereits viele zu vergessen begannen. Zu Sowjetzeiten war er der jüngere Bruder des „großen“ Donbass, danach aber bekam jeder seine eigenen Probleme.
Aber wenn in der unabhängigen Ukraine der Begriff „Kohlelobby“ einen stolzen Klang hat, so hat ihn in Moskau die Gasbranche. Dieser Umstand hatte eine ganze Menge von Konsequenzen, wozu die gewaltige Umstrukturierung der Branche seit 1993 gehört. Eine Folge dessen war das Erreichen der Profitzone. Aber der Preise einer solchen Reform ist hoch: Die Anzahl der Arbeiter in der Kohlebranche verringerte sich von 860 000 auf 230 000. Allein in den ersten 15 Jahren der Reform schloss man 188 Schächte und 15 Tagebaugruben. Die Veränderungen betrafen 67 Bergbaustädte und –siedlungen. Der schwerste Schlag traf den Untertagebergbau – von 220 Minen blieben nur 91, einschließlich der während der Reform errichteten. Die Förderung verlagerte sich hin zu Tagebaugruben (150 solcher erbringen zwei Drittel der in Russland gewonnenen Kohle).
Die Kohleregionen teilen sich klar in aussichtsreiche (in erster Linie der Kusbass und die Tagebaue des Kansko-Atschinski-Bassin) und solche, die es weniger sind. Auf die alten Bezirke wirkt es sich aus, als ob eine Eisenbahn über sie hinweg gefahren wäre. Das bei Moskau gelegene Kohlebassin (wo einmal der junge Geologe Nikolai Asarow seine Tätigkeit begann) wurde „auf unter Null heruntergefahren“. Zu Beginn der Reform gab es dort 25 Schächte und 4 Kohletagebaugruben. 2009 wurde in der genannten Region die letzte Mine geflutet, die von der Vereinigung übriggebliebene winzige Grube „Lwowski“. Der Versuch, die Förderung durch die Exploration und Ausbeutung neuer Lagerstätten zu erhalten, endete mit einem traurigen Witz. Sie wurden fast ein Vierteljahrhundert gebaut, aber geflutet wurden sie in 5 Wochen nach ihrer feierlichen Inbetriebnahme.
Vor diesem Hintergrund ist die Situation der Rostower noch nicht ganz so schlimm. Von 64 aus der Zeit vor der Reform stammenden Schächten sind gerade einmal ein Dutzend übrig geblieben. Real arbeiteten im letzten Jahr noch 8. Die Menge der geförderten Kohle fiel von 28 Mio. t 1990 auf 7,1 Mio. t im Vorkrisenjahr 2008. Danach brach sie auf unter 5 Mio. t ein, im letzten Jahr erhöhte sie sich nur unwesentlich. Die Zahl der Orte, wo Kohle noch gefördert wird, verringerte sich von 114 im Jahr 1995 auf 18 vor der Krise. Durch das Feuer der Krise kämpften sich nur noch 8 hindurch.
Mit den Menschen machte man sich ebenfalls keine großen Umstände: von 117,3 Tsd. Menschen, die zu Beginn der 90er Jahre in der Kohleförderung arbeiteten (wovon etwa 15 000 aus Luganschtschina kamen), blieben im vorigen Jahr 9400 übrig.
Von sieben Bergbaustädten behielt die Kohleförderung nur in einer ihre Rolle. Der Gerechtigkeit wegen lohnt es sich anzumerken, dass die staatliche finanzielle Unterstützung in geringerem Ausmaße ausgeplündert wurde als in der Ukraine, der Zustand der Städte ist besser als der der ukrainischen.
Es gibt natürlich auch Positives. In den Jahren der Reform stieg die Arbeitsproduktivität der Untertage-Bergarbeiter auf mehr als doppelte. Und danach ist ein schreckliches Ende manchmal einem Schrecken ohne Ende vorzuziehen. In diesem Jahrzehnt gab es neue Projekte bezüglich der Eröffnung neuer Minen. Und die Aussicht auf die Ankunft neuer Investoren. Gerade letzteres ist die Schlüsselfrage für die Region.
Im Unterschied zur Ukraine, wo die Umwandlung der Bergwerke in Aktiengesellschaften bis auf wenige Ausnahmen nicht durchgeführt wurde und die Privatisierung der Kohleförderung mit dunklen Methoden vonstatten ging, anfangs mit der Pacht einzelner Orte, mittlerweile ganzer Schacht-Vereinigungen, erfolgte in Russland die Umwandlung in Aktiengesellschaften noch in den 90ern bis Anfang des letzten Jahrzehnts.
Im östlichen Donbass verlief der Prozess stürmisch, an ihm waren die unterschiedlichsten Unternehmen beteiligt, sowohl örtliche als auch Moskauer Gruppen. Aktienpakete wanderten von Hand zu Hand, uns verwundert ein Wechsel der Führungen ganz sicher nicht mehr.
All das geschah buchstäblich wenige Kilometer entfernt von der ukrainischen-russischen Grenze und betraf damit auch die Ukrainer. Angefangen damit, dass einige Rostower Bergwerke ausgerechnet mit der Begründung geschlossen wurden, dass ihre Flöze zu uns reichten. Die Eigentümer des Schachtes „Sapadnaja“, die im russischen Donezk geschlossen wurde, führten einige Jahre lang Verhandlungen über ein Ausbeuten des 5 Mio. t starken Flözes „Suchodolski“, das sich auf dem Territorium der Ukraine befindet.
Der offiziellen Version nach war der Grund für das Scheitern der Gespräche der Machtwechsel zugunsten der „Orangenen“ und die nachfolgende Verschlechterung der russisch-ukrainischen Beziehungen, „was die Pläne zum Erhalt des Unternehmens, das nach der Normalisierung der Situation auf dem Markt für Kokskohle wieder hätte erfolgreich arbeiten können, durchkreuzte“.
Es gibt hier aber noch eine kleine Besonderheit. Die besteht darin, dass es „nicht gelang, mit den Eigentümern von „Krasnodonuglja“ (Donbasser Wärme- und Energieunternehmen, DTEK, Rinat Achmetow) eine gemeinsame Sprache zu finden“. Nach Angaben der Rostower Verwaltung schlug man Rinat Achmetow sogar vor, in die angrenzenden russischen Bergwerke zu investieren, aber dazu kam es nicht. Nebenbei gesagt, der russischen Version nach zahlte das Bergwerk 2007 bis zu 1,5 Mio. $ „an die Eigentümer der anliegenden ukrainischen Minen“ (eben derjenigen „Krasnodonuglja“), damit diese die Flutung der stillgelegten Minen, was wiederum die Flutung auch der russischen Förderanlagen nach sich gezogen hätte, verschieben. Im Ganzen verblieben in ihr nach Angaben der Verwaltung der russischen Bergwerke zum Zeitpunkt der Schließung etwa 800 Tsd. t förderbarer Kohle, von der sich die Hälfte auf ukrainischem Gebiet befindet.
Eigentlich schlug man den Bergwerken vor, jedem beliebigen Interessenten für einen Dollar verkauft zu werden (zu dem „Geschenk“ gehörten auch bis zu 15 Mio. $ offener Schulden).
Aber der eigentliche Grund für die schnelle Schließung waren niedrige Preise für den Koks, den man wiederum in die Ukraine ausführte. Außer mit den Geschichten zu Kohle und Wasser „erleuchtete“ die DTEK die Rostower mit dem Projekt des Zukaufs der naheliegenden Mine „Michail Tschich“ mit Reserven von 50 Mio. t Kohle für die Anthrazitgewinnung und der Aufbereitungsanlage „Oktjabrskaja-Juschnaja“. Es wird vermutet, dass die geförderte Kohle an das Lugansker Kraftwerk geht. Den Ukrainern schlug man vor, noch eine Lizenz zum Bau einer neuen Mine zu erwerben, doch DTEK lehnt höflich ab. Danach brach die Krise aus und den Zukauf legte man auf Eis…
Bei den Aktionären von „Zaproschstal“ kamen die Projekte bis in das Stadium der Realisierung. Zu Beginn kauften sie die zentrale Aufbereitungsanlage „Scholochowskaja“, in der Kokskohle erzeugt wird. Seit 2006 baut man die Kohlemine „Bystrjanskaja 1-2“ zu Ende, die man bereits zu Zeiten der RSFSR begonnen hatte. Es wird vermutet, dass sie in der ersten Ausbaustufe 750 Tsd. t Kohle erbringt.
Den Erfordernissen von „Saproschstal“ genügt das nicht, das Unternehmen benötigt etwa 1 Mio. t Kokskohle, die Mine erbringt dafür gerade einmal die Hälfte, unter Anwendung der Technologie des Einblasens von Kohlestaub etwas mehr. Die Reserven reichen für die nächsten 60 Jahre. Anfangs sah man vor, dass die Mine die Arbeit Ende 2010 aufnimmt, aber wegen der Krise verschob man die Pläne um ein Jahr.
Die Frage, inwieweit das gegenwärtige Projekt eine ukrainische Investition in Russland darstellt, ist recht interessant. In dieser Zeit erwarben unbekannte Investoren, anscheinend mit Moskauer Registrierung (ebenso mit einer Importregistrierung der Firma), ein Kontrollpaket eben dieser „Saporoschstal“. Der Bau erfolgt mittels eines siebenjährigen Kredits der russischen staatlichen Sberbank.
Unsere anderen Hüttenwerker sah man im östlichen Donbass nicht und wird sie auch wohl kaum sehen. Die Gruppe „Donezkstal“ von Viktor Nusenkis müht sich am Kusbasser Schacht „Saretschnaja“ ab. ArcelorMittal versucht ebenfalls, diesem näher zu kommen, wie auch der Mine „Perwomaiskaja“. V. Nusenkis schlug man sogar vor, für ihn die gemeinsame Gewinnung von Kokskohle zu organisieren.
Aber im russischen Donbass können weniger Spieler dabei sein. Ukrainische Firmen werden spürbar weniger verwöhnt als russische, die an überaus starke Kohleflöze gewöhnt sind, und müssen sich daher auch mit schwerer zugänglicher Kohle zufrieden geben. Um so mehr, da um alle „guten“ Reserven in der Ukraine ein heftiger Kampf entbrannt ist. In Russland ist es damit leichter, und die Reserven an zu verkokender und für die Energiegewinnung zu verwendender Kohle guter Qualität in der Grenzregion können sich ebenfalls als attraktiv erweisen. Die DTEK schloss die Projekte im östlichen Donbass zwar nicht, verschob sie aber „auf bessere Zeiten“.
Für die Bürgermeister unserer Städte lohnt es sich, ein wenig durch die russischen Bergarbeitersiedlungen zu fahren und sich dafür zu interessieren, wie es ihnen ohne die Kohle geht. Je nachdem, in welchem Maße die Ukraine mit zehn Jahren Verspätung die Reform der Kohlebranche in Angriff nimmt, wird eine Optimierung unvermeidbar, d.h. die Schließung einer Reihe von Minen. Im Prinzip genügt die Erfahrung auf diesem Gebiet. Aber es soll vorkommen, dass die Erfahrung der Nachbarn auch nicht stört. Es ist ohnehin ein Lauf über Harken.
28. Januar 2011 // Igor Maskalewitsch
Quelle: Serkalo Nedeli


Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Hallo Hendrij, habe mal ne Frage zu der neuen Zugverbindung Leipzig - Krakau - Przemyel. Wir fahren ja seit vielen Jahren immer mit dem Wohnmobil und im Winter mit dem Bus nach Lwiw. Da wir unweit von...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“