Das Europaparlament hat gestern eine Resolution zur Ukraine verabschiedet, die fraglos ein Sieg ukrainischer Diplomaten und der mit der Partei der Regionen zusammen arbeitenden europäischen Sozialdemokraten ist. Aus dem Dokument verschwand die Mehrzahl der kritischen Formulierungen, darunter die vergangenen Kommunalwahlen betreffende. Außerdem hat das Europäische Parlament das Recht der Ukraine zugestanden einen Beitrittsantrag zur Europäischen Union zu stellen und rief die EU-Staaten dazu auf, die Visagebühren für Ukrainer unverzüglich abzuschaffen.
Die Diskussion der Resolution zur Ukraine ist beispiellos für das Europäische Parlament. Aufgrund interner Meinungsverschiedenheiten im Parlament wurde die Abstimmung zu diesem Dokument zweimal verschoben (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 21. Oktober und vom 4. November). „Die Resolutionen zu ausländischen Staaten werden immer sehr leicht beschlossen. Jedes Mal, wenn harte Resolutionen zu China oder zu Russland herausgebracht werden, arbeiten deren diplomatische Korps sehr aktiv, doch nicht ein einziges Mal gelang es den Beschluss der Dokumente zu verschieben“, teilte dem “Kommersant-Ukraine” ein Gesprächspartner beim Europaparlament mit. „Das heißt ihre Diplomaten haben sehr effektiv gearbeitet“.
Die Resolution, die gestern vom Europaparlament beschlossen wurde, kann man ruhigen Gewissens als Sieg der ukrainischen Regierung bezeichnen. Die Ausgangsentwürfe für das Dokument von vier Fraktionen des Europaparlaments, welche die Mehrzahl der Abgeordneten vertreten, schlugen vor die Ukraine einer Kritik für systematische Verstöße gegen die Rechte und Freiheiten von Menschen zu unterziehen und lediglich zwei unterstützten den Beschluss eines neutralen Dokuments. Am Ende siegte die Minderheit.
Das Europäische Parlament hielt sich von einer Kritik der Ukraine im Kontext der vergangenen Wahlen zurück. In der Resolution heißt es, dass die Kommunalwahlen technisch gesehen ruhig verliefen, doch stellten sie die neuen Standards nicht fest, mit denen die Partei der Regionen künstlich die Registrierung als Nr. 1 bei 85 Prozent der Stimmzettel erreichte und das „Batkiwschtschyna/Vaterland“ es nicht vermochte Kandidaten in einigen Regionen zu registrieren. Zum Vergleich: im Entwurf der Europäischen Volkspartei, der größten Fraktion des Europaparlaments, war vorgesehen die Wahlen in der Ukraine als unfrei, unfair und undemokratisch anzuerkennen und der Nichtregistrierung der Kandidaten von „Batkiwschtschyna“ wurde die Regierung direkt beschuldigt.
Informanten des “Kommersant-Ukraine” im Europaparlament und dem ukrainischen diplomatischen Korps stimmen darin überein, dass der Hauptgrund für die positive Entscheidung zur Ukraine die „unkonstruktive Position der Europäischen Volkspartei“ war. „Dass die Europäische Volkspartei auf der Seite Timoschenkos steht, ist seit Langem für niemanden ein Geheimnis. Doch jetzt sind sie in den Kampf gegangen, sich dabei weigernd Änderungen einzutragen und zu offensichtlich die Fakten manipulierend“, meint einer der Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine”.
Die Position der Fraktion der Sozialdemokraten, die im Europaparlament die Meinung der Partei der Regionen vertreten, erwies sich für die Europaparlamentarier als konstruktiver. Bleibt anzumerken, dass viele bei den Debatten im Europaparlament vor allem darüber redeten, dass der Konflikt zwischen der ukrainischen Regierung und der Opposition in das Europäische Parlament gelangt ist. „Jegliche Debatte zur Ukraine endet aus irgendeinem Grund immer in einem Krieg zwischen den europäischen politischen Gruppen“, empörte sich Adina-Ioana Vălean, Vizevorsitzende der Allianz der Liberalen und Demokraten.
Vorher hatte das Europäische Parlament mehrfach die europäische Perspektive der Ukraine verkündet, doch dieses Mal hielten die Abgeordneten eine ambitioniertere Formulierung fest: „gemäß Artikel 49 des Vertrags über die Europäische Union … [kann die Ukraine] einen Antrag auf EU-Mitgliedschaft stellen“, verkündet der Punkt 1 der Resolution. Bemerkenswert ist, dass diese Formulierung von der nicht zahlreichen Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer vorgeschlagen wurde, doch am Ende wurde sie von der linken Sozialdemokratie und der rechten Europäischen Volkspartei unterstützt. „Das ist ein ungewöhnliches Ereignis in den bilateralen Beziehungen zwischen der Ukraine und der Europäischen Union“, kommentierte Konstantin Jelissejew, Leiter der Vertretung der Ukraine bei der Europäischen Union, diesen Punkt.
Das Europäische Parlament hat im Dokument zweimal eine Unterstützung für die Aufhebung des Visaregimes zwischen der Ukraine und der Europäischen Union deklariert. „Das Europaparlament fordert alle EU-Mitgliedstaaten auf … die Gebühren für die Bearbeitung von nationalen Visa und Schengenvisa für ukrainische Bürgerinnen und Bürger abzuschaffen“, wird in der Resolution hervorgehoben. Testreisen ohne Visa werden für 2012 vorgeschlagen, wenn in Polen die Europameisterschaften im Fußball stattfinden.
Anmerkungen und Wünsche des Europaparlaments betreffen hauptsächlich die Fortsetzung von Reformen in der Ukraine. Das Parlament besteht auf komplexen Änderungen der Verfassung, dem Beschluss eines Wahlgesetzbuches und eines Gesetzes zu öffentlichen Informationen.
Unabhängige Experten sind ebenfalls zufrieden mit der Annahme der positiven Resolution des Europaparlaments. „Für uns ist es gut. Im Falle einer negativen Resolution wären eine ungewünschte Pause, ein Abkühlen der Beziehungen eingetreten, die bei der Arbeit stören würden“, erläuterte Anna Swolikewitsch, Direktorin des Wirtschaftsrates Ukraine-EU, der sich auf Businesslobbyismus in Brüssel spezialisiert hat. „Berücksichtigen sie, dass das Europaparlament bald das Abkommen zur Assoziierung und der Freihandelszone ratifizieren muss. Die heutige positive Resolution gestattet es der Ukraine den Ratifizierungsprozess schneller zu durchlaufen“.
Blitzinterviews
„Durch die Zusammenarbeit mit uns, verbessert die Partei der Regionen ihre Politik“
Darüber, warum die Gruppe der Sozialdemokraten die Position der ukrainischen Regierung im Verlauf der Diskussion im Europaparlament unterstützte, erzählte dem “Kommersant-Ukraine” Adrian Severin, Vizepräsident der sozialdemokratischen Fraktion, welcher die ukrainische Frage betreut.
Der Resolutionsentwurf der Sozialdemokraten enthält weniger Kritik, als die Entwürfe anderer Fraktionen. Warum?
„Mit scheint, dass man nicht sagen kann, dass es in ihm weniger Kritik gibt; er ist nur ausgeglichener und strategischer. Damit unterscheiden wir uns von unseren Kollegen aus der Europäischen Volkspartei, welche die Oppositionsseite eingenommen haben und die ‘orange Gruppe’ in der Ukraine unterstützten. Wir haben uns nicht erlaubt uns in Ihre innenpolitischen Kämpfe einzumischen und haben ein deutliches Signal gegeben: internationalisieren Sie nicht ihre internen Probleme. Außerdem beruht unser Entwurf auf Fakten, wir ziehen keine Schlüsse aus Gerüchten.“
Doch die Weltgemeinschaft hat zugegeben, dass es bei den letzten Kommunalwahlen Verstöße gab. Beobachter, darunter von der Mission des Europaparlaments, sprechen von der Verweigerung der Registrierung der Oppositionskandidaten und anderen Problemen.
„Das Hauptproblem bei Ihren Wahlen liegt in der Wahlgesetzgebung und wir sind froh, dass Ihre Regierung mit dieser Bewertung übereinstimmt. Die Probleme mit der Registrierung der Kandidaten von ‘Batkiwschtschyna’ standen in Verbindung mit der Spaltung der Partei selbst. Auf andere Details möchte ich nicht eingehen, denn dafür müssten wir eine objektive Untersuchung durchführen.“
Sie sprechen von Objektivität, dabei nicht an die Partnerschaft zwischen den Sozialdemokraten und der Partei der Regionen erinnernd.
„Ja, wir Sozialdemokraten kooperieren mit der Partei der Regionen und helfen beim Fortschreiten auf dem Pfad der Reformen, der Durchführung von Verfassungsreformen und der Politik der Integration der Ukraine in die EU. Doch, im Unterschied zur Europäischen Volkspartei, versuchen wir nicht die Fehler unserer Partner zu verbergen. Falls die Partei der Regionen etwas nicht richtig macht, dann reden wir davon, beispielsweise über die Notwendigkeit von Änderungen in der Wahlgesetzgebung.“
Bringt es die Sozialisten nicht in Verlegenheit, dass Ihr Partner in der Ukraine eine rechte Partei ist?
„Sind Sie sich sicher, dass sie Rechte sind? Vielleicht ist es so, wenn Sie es auf der Basis der derzeitigen Politik der Partei der Regionen bewerten. Doch denke ich, dass die Partei im Verlaufe der Zusammenarbeit mit uns ihre Politik vervollkommnet. Ja, wir müssten ideologisch sein, doch sollte das kein Dogma sein. Außerdem schauen wir auf die Wählerschaft. Wer stimmt für die Partei der Regionen: Kapitalisten oder die Arbeiterklasse? Mir scheint die letzteren und die Ideologie der Partei legen die Wähler fest und kein anderer.“
Die Resolution zur Ukraine zu beschließen, war für Anfang Oktober geplant, danach für den 11. November … Sie haben zweimal eine Änderung der Fristen erreicht. Wozu?
„Der Oktoberentwurf der Resolution wurde deswegen nicht beschlossen, da er auf Gerüchten beruhte und nicht auf Fakten. Wir können uns nicht von mündlichen Anschuldigungen leiten lassen. Zusätzlich möchten einige unserer Kollegen das Europaparlament zu einem unmittelbaren Beteiligten am Wahlprozess in der Ukraine machen. Ausgehend von diesen Gründen haben wir eine Verschiebung der Resolution erreicht. Vor zwei Wochen war es das gleiche Problem; irgendjemand wollte, dass das Dokument auf die Ergebnisse des Ukraine-EU Gipfels Einfluss nimmt. Jetzt erhielten wir die Möglichkeit eine faire Resolution zu beschließen, die auf Fakten beruht.“
Unterstützen Sie die Mitgliedschaft der Ukraine in der EU?
„Falls die Rede von meiner persönlichen Position geht, so unterstütze ich diese. Doch wenn uns die Meinung der Fraktion der Sozialdemokraten interessiert, dann kann ich erst danach antworten, wie wir Debatten zu dieser Frage geführt haben. Diese Entscheidung haben wir nicht getroffen, obgleich sich in der Resolution eine bestimmt Position widerspiegelt.“
„Demokratiedefizite wenden die Ukraine von Europa ab“
Die Argumente der Europäischen Volkspartei, welche den Beschluss einer harten Resolution zur Situation in der Ukraine forderte, legte dem “Kommersant-Ukraine” Michael Gahler, Mitglied der Fraktion, dar.
Warum hat die Europäische Volkspartei die kritischste Variante für die Resolution vorgelegt?
„Weil wir die vollständigste Information über die Vorgänge in der Ukraine haben. Wir haben keine Illusionen, wir sehen die Situation im Lande eben so, wie sie leider ist.“
Es gibt die Meinung, dass Sie die Beziehungen nur zu einer Partei ausbauen – „Batkiwschtschyna“.
„Nicht nur. Neben ‘Batkiwschtschyna’ gibt es in unserer Liste noch den ‘Narodnyj Ruch Ukrainy/Volksbewegung der Ukraine’ und ‘Nascha Ukraina/Unsere Ukraine’. Alle übrigen ukrainischen Parteien sind mit ihnen in Fragen der Demokratieentwicklung nicht vergleichbar. Obgleich wir bereit sind jede andere Partei zu verteidigen, die nicht zu Wahlen zugelassen wird.“
Warum wurde ihrer Meinung nach der Beschluss der Resolution im Oktober blockiert?
„Da unter den Sozialdemokraten und anderen Fraktionen nicht so viele Leute sind, die sich für die Ukraine interessieren. Außerdem sind die osteuropäischen Mitglieder der Europäischen Volkspartei Leute aus demokratischen Parteien, wo gleichzeitig bei den Sozialdemokraten und anderen Gruppen diese vornehmlich von der Kommunistischen Partei abstammen.“
Halten Sie wirklich die äußerst rechten Europäischen Konservativen und Reformer für Kommunisten?
„Mit den Europäischen Konservativen und Reformern ist es eine vollkommen andere Situation. Die Resolution blockierend, begründen sie ihre Handlungen damit, dass sie die Mitgliedschaftsperspektive der Ukraine äußerst unterstützen. Und sie glauben, dass jede Kritik von Seiten der EU die Position Kiews in der Frage der europäischen Integration ändern könnte. Mir scheint, dass dies eine nicht korrekte Einschätzung ist. Das Demokratiedefizit wendet die Ukraine von selbst von Europa ab und wir können diesem Prozess nicht schweigend zusehen.“
Was meinen Sie, wird die Verabschiedung der Resolution sich auf die Handlungen der ukrainischen Regierung auswirken?
„Ich hoffe darauf. Die Regierungsvertreter sollen wissen, dass wir über die Vorgänge in der Ukraine informiert sind. Die Resolution wird ihnen in jedem Falle zeigen, dass die weitere Annäherung der Ukraine an die EU von der Situation im Bereich der Demokratie, des Pluralismus und der Pressefreiheit abhängen wird, dass heißt von Merkmalen, die man nicht übergehen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Änderungen, die in der Ukraine vor sich gehen, gegenteilige. Obgleich ich sehe, dass Ihre Regierung heute versucht Strukturen und Mechanismen zu schaffen, die dazu bestimmt sind diese Umkehrbarkeit zu erschweren. Eines der Beispiele ist die Wahlgesetzgebung.“
Doch wenn sie eng auch mit der aktuellen Regierung kommunizieren würden, dann hätten sie ein vollständigeres Bild der Vorgänge.
„Wir kommunizieren mit ihnen. Vor kurzem (29. – 30. September) traf ich mich in Jalta mit Außenminister Konstantin Grischtschenko und Premier Nikolaj Asarow und vor zwei Wochen mit dem Leiter des SBU (Sicherheitsdienst der Ukraine), Walerij Choroschkowskij.“
Was haben diese Ihnen von der Situation in der Ukraine erzählt?
„Sie waren hinreichend offen. Sie sagten, dass sie in der Ukraine effektive Regierungsstrukturen schaffen möchten – ich nenne es eine Machtvertikale. Ihrer Meinung nach schafft das eine Situation der Stabilität im Lande. Ich stimme mit ihnen nicht überein. Es kann keine institutionalisierte Stabilität geben, wenn eine Partei auf alle Regierungsorgane Einfluss ausübt.“
Bringt es Sie nicht in Verlegenheit, dass der Basispartner für die Europäische Volkspartei in der Ukraine die linke „Batkiwschtschyna“ geworden ist?
„Sind Sie sich sicher, dass ‘Batkiwschtschyna’ eine linke Partei ist? Ok, sie haben beschlossen ihre Zukunft an uns zu binden. Wir sind eine proeuropäische Partei und ‘Batkiwschtschyna’ ebenfalls. Für uns war dieser Punkt entscheidend.“
Sergej Sidorenko
Quelle: Kommersant-Ukraine
Der vollständige Text der Entschließung zur Ukraine findet sich hier.
Forumsdiskussionen
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„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
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„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
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„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“