Bei aller Bequemlichkeit der Suche nach Waren und der Geschwindigkeit der Bestellung haben es Online-Geschäfte immer noch nicht geschafft, eine Bestellung innerhalb einiger Stunden auszuliefern.
Normalerweise wird die Bestellung in ein oder zwei Tagen dem Kunden zugeliefert, innerhalb einer Stunde wird es teuer. Darüber hinaus wird die passende Lieferzeit von dem Kurier bestimmt, nicht von dem Käufer. Im Juli 2014, als der Kurier eines Online-Geschäfts Daniel Tonkopij zum wiederholten Male während einer wichtigen Skype-Konferenz unterbrochen hat, begann Tonkopij darüber nachzudenken, wie man die Logistik im E-Commerce verbessern könnte. Und bereits im November begann sein Startup DelFast die ersten Bestellungen an Kunden von Online-Geschäften in Kiew zu liefern.
Die Einzigartigkeit des Dienstes besteht darin, dass der Kurier die Ware innerhalb einer Stunde liefert, aber der Preis ist wie für eine Lieferung in „ein oder zwei Tagen“. Als Verkehrsmittel wird das Elektrofahrrad benutzt. Selbstverständlich bestimmt die Lieferzeit bei DelFast der Kunde. Das Projekt zog mehrere hunderttausend Dollar an Investitionen in fast in einem Jahr heran. Der Park an Elektrofahrrädern ist auf 85 gewachsen, und nach Kiew entwickelt sich das Geschäft noch in Warschau und Astana. Tonkopij ist gerade dabei Verhandlungen mit Business-Angels zu führen, um eine Million Dollar zusätzlicher Investitionen anzuwerben.
Serienunternehmer
Danil Tonkopij absolvierte die Kasachische Staatsverwaltungsakademie und studierte einige Jahre am MGIMO (Staatliches Moskauer Institut für Internationale Beziehungen). In das technologische Geschäft stieg er aus dem realem Sektor ein. Acht Jahre bis 2009 widmete er der Arbeit im Bereich Geschäftsimmobilien einer kasachischen Erdölholding und einem Moskauer Bauunternehmen.
In 2009 brach die Weltfinanzkrise aus und Tonkopij entschied sich in die Selbstständigkeit zu gehen. Sein Kapital, das er in den Arbeitsjahren auf hohen Posten anhäufte, erlaubte es das zu tun. Im gleichen Jahr ist er nach Kiew gezogen, wo er einen Service für Preisvergleiche und Meinungen über verschiedene Einrichtungen in Kiew ins Leben rief – Best.ua. Das war ein Analog zu den modernen Seiten Foursquare und TripAdvisor. Der Service entwickelte sich gut und konnte 400.000 Dollar anziehen. Im Jahr 2014 hat der Gründer ihn verkauft. Für wie viel und an wen sagt er nicht.
Darüber hinaus starte Tonkopij ein Projekt zur Entwicklung eines Handyspiels zur erweiterten Realität (augmented reality) X-Rift in 2013. Das wäre ein Mehrspieler-Shooter, in dem die Spieler durch die Straßen ihrer Stadt gehen und auf andere Spieler über die Bildschirmen ihrer Smartphones schießen. Jedoch aufgrund der Rückständigkeit der Technologien der erweiterten Realität zu dem Zeitpunkt und der Kostspieligkeit der Entwicklung wurde das Projekt geschlossen.
Keine offensichtliche Idee
DelFast ist zum erfolgreichsten und aussichtsreichsten Projekt von Tonkopij und Sergej Denissenko, dem Gründer des Werbejournals The Best, geworden. Das Projektkonzept, wie es oft bei IT-Unternehmern der Fall ist, entstand im Prozess zur Lösung eines eigenen Problems. Tonkopij machte oft Einkäufe im Internet. Auf die Lieferung der Waren musste man ein oder zwei Tage warten, und sich auf die Zeit einstellen, die dem Kurier passte. Das hat seinen Vorstellungen vom kundenorientierten Service nicht entsprochen. „Wir sind alle ungeduldig. Wenn wir etwas im Internet kaufen, dann haben wir danach schon ein Verlangen“, erklärt Tonkopij.
Er begann darüber nachzudenken, wie man die Lieferzeit auf eine Stunde reduzieren kann und das mit minimalen Ausgaben. „Für 15 Dollar liefert Ihnen jeder die Ware sofort. Wir hatten vor eine Massendienstleistung anzubieten, deren Preis mit der traditionellen Lieferung vergleichbar ist“, erinnert sich der Gründer von DelFast.
Die Lösung war ungewöhnlich: Die Kuriere sollten Elektrofahrräder benutzen. „Zuerst denken alle, man ist verrückt, und in fünf Jahren sagen sie, es war doch offensichtlich!“, kommentierte der Unternehmer.
Um 100 Kilometer mit einem PKW zu fahren, braucht man zehn Liter Benzin und dafür 200 Hrywnja (ca. 6,90 €). Die Fahrtkosten eines Elektromobils Nissan Leaf für 100 km betragen etwa vier Hrywnja, sind also 50-mal billiger. Bei so einem Unterschied ist der massenhafte Umstieg auf Elektromobile nur eine Frage der Zeit, versichert Tonkopij.
Das Fahrrad neu erfinden
Die Umsetzung der Idee haben die Gründer von DelFast mit dem Einfachsten angefangen. In der Suchmaschine Google haben sie das Wort „Elektrofahrräder“ eingegeben. Die ersten 50 Links führten auf die Seiten von Internet-Geschäfte und Lieferanten in der ganzen Ukraine. Die Gründer setzten sich ins Auto und fuhren durch das Land um sich ein Bild zu machen. Die erste Stadt war Nowograd-Wolynskij im Gebiet Schitomir. Dort haben sie ein chinesisches Fahrrad für 600 Dollar gekauft. Der Verkäufer versprach 80 Kilometer Reichweite. „Ich setzte mich auf das Fahrrad, um es zu testen und bin 30 Kilometer gefahren, und dann war die Batterie leer. Ich rufe den Verkäufer an, und frage: “Was ist los?” Es stellte sich heraus, dass es nicht 80 Kilometer sind, sondern bis zu 80 Kilometer, und das nur, wenn man in die Pedale tritt, einen Berg runterfährt und Rückenwind hat“, erinnerte sich Tonkopij.
Dann in Odessa kauften sie eine andere Version eines Elektrofahrrads. Dort fanden sie auch Könner, die drei Bleibatterien anstatt einer in das Fahrrad einbauten. Auch wenn es nun soviel wie ein Motorrad wog, circa 100 Kilogramm, stieg die Reichweite auf bis zu 80 -90 Kilometer Das würde schon für den Arbeitstag eines Kuriers ausreichen.
Die Unternehmer haben weiter mit Batterien experimentiert. Anstelle von Bleibatterien probierten sie Lithium-Ionen-Batterien, die man in Laptops und Handys verwendet. Die sind leichter, aber teurer. Und so kann man mehrere davon auf ein Fahrrad bringen. Im Ergebnis stieg die Reichweite auf 140 Kilometer. Heute in Kiew haben die Unternehmer eine eigene Werkstatt, wo sie Elektrofahrräder produzieren. Sie kaufen selbst Rahmen, Motoren, Batterieelemente und Ersatzteile ein. Bislang produzieren sie nur für den Eigenbedarf.
Ein Elektrofahrrad mit einer Reichweite von 140 Kilometer wird von einer Steckdose innerhalb von vier bis fünf Stunden für jede Ladung mit einem Preis von zwei Hrywnja geladen. Zum Vergleich: die minimalen Kosten eines Motorrads für 100 km sind 2,5 Liter, durchschnittlich – 3-4 Liter oder 50 – 80 Hrywnja. Dazu noch sparen sie bei der Wartung. In den Elektrofahrrädern muss man weder Öl, noch Filter oder Zündkerzen wechseln oder das Getriebe pflegen. Ohne besondere Probleme hat DelFast zwei Winter überstanden. Laut Tonkopij lässt das Batterienvolumen bei Minusgraden bis zu 10-15 Prozent nach, und für den Schutz vor der Kälte bekommen die Kuriere warme Winterjacken, Stiefel, Schutzmasken und Handschuhe.
Daraus wird nichts, aber versuchen kann man es trotzdem
Die ersten Kunden haben die Gründer des Projekts noch vor dem Kauf der ersten Elektrofahrräder gefunden. Tonkopij ging zu den Eigentümern von E-Commerce-Seiten: Jewgenij Sokolnikow (sokol.ua), Wladislaw Tschetschetkin ( rozetka.com.ua), Nikolaj Palijenko ( prom.ua), Dmitrij Lappo (kniga.biz.ua). „Ich fragte danach, wie interessant für sie eine solche Dienstleistung wäre. Man hat immer innerhalb von ein oder zwei Tagen geliefert, und wir, die Emporkömmlinge, bieten eine Stunde Lieferzeit an. Einige haben gelacht, andere haben gesagt, sie würden es versuchen, auch wenn sie denken, es wird nicht klappen. Sokolnikow wollte uns eine Lieferserviceexklusivität für Kiew geben, jedoch schaffte er es nicht, weil er aus dem Geschäft sokol.ua ausstieg“, erzählte Tonkopij. Da die Gründer von DelFast ähnliche Preise wie die Konkurrenten anboten, hat eine Reihe von E-Commerce-Geschäften beschlossen, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Der erste Kunde wurde kniga.biz.ua – der Spitzenreiter beim Verkauf von Geschäftsliteratur im Internet. Die Geschäftsführer eröffneten die erste Elektrofahrräder-Station in der Nähe des Lagers des Geschäfts im Stadtteil Petrowka (größter Buchmarkt Kiews, A.d.R.) geöffnet. Am 19.November 2014 wurde die erste Lieferung durchgeführt, und schon nach drei Wochen übernahm DelFast die komplette Auslieferung von kniga.biz.ua.
Nach einem Monat hatte DelFast schon 30 Kunden. Tonkopij sagt, dass die Zahl der Geschäfte um 25-30 Prozent monatlich steigt, deswegen muss man immer neue Stationen öffnen. Zur Zeit sind es fünf Stationen in Kiew. Im November 2015 wurde die erste Lieferung in Warschau gemacht. In Astana startete das gleiche Geschäft als Franchise im Februar 2016. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich in Kiew 55 Elektrofahrräder, in Warschau – 10, und in Astana – 20. Der Wert jedes verbesserten Fahrrads beträgt 1500 Dollar. Das maximale Gewicht der Lieferung beträgt sieben Kilo. Am meisten liefern die Kuriere Elektrowaren der E-Commerce-Seiten f.ua, allo.ua, moyo.ua aus. Eine große Nachfrage gibt es bei der Lieferung von Alkohol und gekochten Krebsen.
Dieser Dienstleister arbeitet auch mit der Privatbank zusammen. Der Kunde beantragt auf der Bankhomepage einen Kredit, und wenn die Bank diesen genehmigt, bekommt der Kunde innerhalb einer Stunde die Kreditkarte zugeliefert.
Nach Berlin
Der Preis für die Lieferung bei DelFast kostet 85 Hrywnja (ca. 2,93 €) innerhalb einer Stunde, 60 Hrywnja – innerhalb drei Stunden. In der Firma arbeiten zehn Verwalter und ungefähr 70 Kuriere, angefangen hat es mit zwei Männern – Danil Tonkopij und Sergej Denissenko. Durch die Gemeinschaft startup.ua haben die Unternehmensgründer 40.000 Dollar für ihre Geschäftsidee angeworben. Für dieses Geld haben sie die erste Station im Stadtteil Petrowka und 20 Elektrofahrräder gekauft. Als nach einem Monat das Geschäft schon 30 Kunden hatte, konnten die Geschäftsführer noch 250.000 Dollar aus der Venturafonds Imperious Group anziehen. Die Gründer von DelFast haben Berlin, Rom und Paris im Visier. Dafür werben sie um Investitionen von einer Million Dollar. „Für den Erhalt eines Teils dieser Summe haben wir die Bestätigung von einigen Business-Angels“, fasst Tonkopij zusammen.
29. März 2016 // Wsewolod Nekrassow
Quelle: Ekonomitscheskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“