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Die Feiern zum 66. Jahrestag der UPA

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In Kiew und anderen Städten der Ukraine fanden gestern Feiern, anlässlich
des Feiertages “Mariä Schutz und Fürbitte”, des ukrainischen Kosakentums und des 66. Jahrestages der Gründung der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA), statt. Aus Anlass des letzten Datums kamen Veteranen der UPA zu den zentralen Straßen der Hauptstadt und ebenfalls ihre ideologischen Widersacher – die Vertreter der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine und der Kommunistischen Partei.
Damit es zwischen den Vertretern beider Seiten nicht zu Handgreiflichkeiten kommt, wurden 5.000 Milizionäre aufgeboten. Die Feiertagsveranstaltungen wurden von den Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine”, Wadim Downar und Alexander Rjabtschenko, verfolgt.

“Swoboda/Freiheit” wurde vom Gericht gestört

Die Feier begann um 10:00 Uhr im Park Schewtschenko. Gegenüber der Universität wurde ein kleines Treffen organisiert, wo etwa 500 Menschen zusammen kamen. Sie hielten die blauen Flaggen der Allukrainischen Organisation “Sowboda/Freiheit” (vergleichbar mit der deutschen NPD d.Ü.), schwarz-rote und Nationalflaggen in ihren Händen. Einige ältere Leute in Uniformen der UPA hielten Porträts von Stepan Bandera hoch. Die Szenerie wurde von etwa 30 Kommunisten beobachtet. Die jedoch keine aktiven Auseinandersetzungen starteten, sich lediglich auf missbilligende Blicke beschränkend.

Anschließend trat vor den versammelten der Führer der “Swoboda”, Oleg Tjagnibok, auf. Er rief die Regierung dazu auf, die Soldaten der UPA als kämpfende Seite anzuerkennen und sie von den Rechten her mit den Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges gleichzusetzen. Der Führer von “Swoboda” teilte mit, dass es die vorher geplante Demonstration nicht geben wird, da diese am Vortag per Gericht verboten wurde. Ein Teil der Anhänger der UPA wandte sich zum Sophienplatz, wo ein Feiertagskonzert stattfand. Im Übrigen hielt sich Präsident Wiktor Juschtschenko seit dem Morgen auf dem Sophienplatz auf. Unter seiner Teilnahme fand der feierliche Schwur der neuen Schüler der Offiziersschule namens Iwan Bogun statt.

Konfrontation auf dem Maidan

Morgens trafen auf dem Platz der Unabhängigkeit/Maidan Nesaleshnosti, wo abends ebenfalls ein Konzert, organisiert von “Swoboda”, stattfinden sollte, Vertreter der linken Kräfte ein – der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine (PSPU), der Kommunistischen Partei der Ukraine und einiger kleinerer Organisationen ein. Auf dem Treffen, wo etwa 2.000 Teilnehmer zusammenkamen, erklärten die Linken, dass sie den Veteranen der UPA nicht gestatten auf dem Chreschtschatyk zu demonstrieren. Veteranen der UPA gab es tatsächlich nicht auf dem Maidan, doch kleinere Gruppen von Anhängern tauchten periodisch in Unweite auf. Damit die Widersacher nicht in Prügeleien verfielen, wachte die Miliz (insgesamt waren auf den Straßen von Kiew etwa 5.000 Milizionäre aktiv, darunter auch Mitarbeiter der “Berkut” (Spezialeinheit des Innenministeriums)) über die Geschehnisse. Die Mehrzahl der Wachen hatte Schutzkleidung an. Sie umringten die Versammlung.

“Ukrainische Milizionäre, geht auf die Seite des Volkes über! Eure Handlungen sind ungesetzlich.”, schrie der stellvertretende Vorsitzende der PSPU, Wladimir Martschenko, in das Megaphon.

Als Nationalisten damit begannen in die Menge durchzusickern, wurde die Abriegelung verstärkt. Die Versammlungsteilnehmer glaubten, dass man sie vom Platz vor der Bühne wegdrängen will und begannen die Umzingelung zu durchbrechen. Die Milizionäre fingen im Übrigen nicht damit an, ihre Knüppel einzusetzen.

Als den Anführern der linken Kräfte verständlich wurde, dass niemand sich anschickt sie davonzujagen, setzten sie ihren Auftritt fort. Bleibt anzumerken, dass einen bedeutenden Teil der Veranstaltung von der Hymne der PSPU und Lieder aus sowjetischer Zeit eingenommen wurde. In irgendeinem Moment war von der Bühne, wo die Vorbereitung zum Konzert lief, das von der Allukrainischen Organisation “Swoboda” organisiert wurde, Rockmusik zu hören.

“Versteht ihr jetzt, warum die Banderowzy/Banderleute so dumm sind? Da sie solche Musik hören.”, resümierte Natalja Witrenko, die Vorsitzende der PSPU.

Um 14:15 Uhr verkündete Witrenko unerwartet, dass die Aktion mit einem “Sieg” geendet hat und rief dazu auf die Parteisymbole einzusammeln. Übrigens, beeilten die Linken sich nicht damit auseinanderzugehen; eine weitere Stunde wechselten sie noch Worte mit ihren nicht zahlreichen Opponenten, die sich hinter der Milizabsperrung befanden.

“Russen für die UPA

Gestern fand im Konferenzsaal des Kiewer Hotels “Sankt-Peterburg” in Zusammenarbeit mit der Partei “Bratstwo/Brüderlichkeit,Bruderschaft” der Gründungskongress der internationalen Bewegung “Russkije sa UPA/Russen für die UPA” statt. Dessen Ziel ist “Auflösung der künstlich von antirussischen und antiukrainischen Kräften gebildeten schädlichen Mythen und Stereotypen, die gegen die UPA gerichtet sind”. Neben den Aktivisten der Partei “Bratstwo” und der russischen Bewegung “Sewernoje Bratstwo/Nördliche Bruderschaft” wurden zum Kongress der Geschäftsmann Boris Borisowskij, der Dumaabgeordnete Konstantin Satulin, der Führer der russischen Nationalbolschewistischen Partei, Eduard Limonow, der Bürgermeister von Moskau, Jurij Lushkow und ebenfalls der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in der Ukraine, Wiktor Tschernomyrdin, eingeladen – übrigens erschien niemand der genannten auf dem Kongress.

Das Präsidium und die Tribüne des Gründungskongresses wurden von Flaggen der “Bratstwo” und der “Sewernoje Bratstwo”, Porträts von Stepan Bandera und Sergej Jessenin und ebenfalls von einer Balalaika und einer Attrappe der deutschen Maschinenpistole MP-40 (“Schmeisser”) geschmückt, die mit Handtüchern (рушник) festgemacht wurden. Am Beginn der Veranstaltung erklärten die Organisatoren, dass die erste Aktion der Bewegung “Russkije sa UPA”, welche am 18. Oktober stattfindet, die Zerstörung des Lenindenkmals am Schewtschenkoboulevard in Kiew sein wird. Danach wurde das Wort einem der Führer der “Nördlichen Bruderschaft”, Pjotr Chomjakow, übergeben. “Der wahrhaftige Ritter der Freiheit kämpft für sie und nicht für einen Befehlshaber, Anführer oder Führer (im Original deutsch).”, verkündete Chomjakow. Er unterstrich, dass der Hauptfeind des ukrainischen und des russischen Volkes der Kreml ist – “das nicht tötbare Moskauer Imperium”. “Das Imperium muss man angreifen, zerstören und vernichten und nicht sich verteidigen. Die russischen radikalen Nationalisten sind bereit zur ersten Kolonne in diesem Kampf zu werden – wir können den ukrainischen Brüdern helfen, wir kennen die schwachen Punkte des Kreml.”, beendete Chomjakow seinen Auftritt. Unter Beifall der Versammelten überreichte er dem Parteivorsitzenden der “Bratstwo”, Dmitrij Kortschinskij, die Standarte der “Serwernije Bratstwo”. Kortschinskij betonte dabei, dass es in Russland richtige Leute gibt, die “sich nicht schämen die Hand einem ukrainischen Nationalisten zu geben”.

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Der Gründungskongress endete mit der Wahl des Vorsitzenden der internationalen Bewegung “Russkije sa UPA”. Dieser wurde Pjotr Chomjakow. “Das habe ich nicht erwartet. Wir sind hergekommen, um der UPA unseren Zug (militärische Einheit!) anzubieten, maximal ein Bataillon. Ich verspreche alle Anstrengungen zu unternehmen, um ihrem Vertrauen gerecht zu werden. Ehre der Ukraine, Ehre Russland, welches mit der Ukraine ist.”, resümierte Chomjakow.

Wie wurde der Jahrestag der UPA in anderen Städten begangen

In Ternopil wurde aus Anlass des Jahrestages 144 Veteranen der UPA 300 Hrywnja (ca. 42,8 €) als Prämie übergeben. “In jedem Rajon der Oblast wurden Veteranen mit Prämien ausgezeichnete, denjenigen die soviel vermochten.”, merkte der kommissarische Leiter der Hauptverwaltung für Fragen der Innenpolitik der Ternopiler Oblast, Petro Atamantschuk an. “Außerdem, überreichte der Gouverneur Urkunden und 200 Hrywnja ( ca. 28,6 €) Prämie 60 Kämpfern der UPA.

In Lwiw begann die Feier des 66. Jahrestages der Gründung der UPA mit einer Blumenniederlegung an den Denkmälern von Stepan Bandera und Taras Schewtschenko. An der Aktion nahmen mehr als 500 Menschen teil, die Flaggen der Allukrainischen Organisation “Swoboda” und der Organisation der Ukrainischen Nationalisten (OUN) hielten. In der zweiten Tageshälfte wurden im Stadtzentrum fünf Posten der UPA aufgestellt, wo symbolische Feuer brannten.

In Simferopol endete die Aktion des Protestes gegen die Feuer des 66. Jahrestages der Formierung der UPA im Handgemenge. Morgens kamen die Vertreter der rechten Kräfte zur Kirche der Heiligen Apostelgleichen Fürsten Wladimir und Olga der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kiewer Patriarchates zum Gottesdienst. Derweil versammelten sich am Haupteingang zu dessen Blockade bis zu hundert Aktivisten der Kommunistischen Partei, der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine, der Russischen Gemeinschaft der Krim, der Union der Offiziere der Krim, der Partei “Sojus/Union” und der Sozialistischen Partei. Gegen Mittag wurde der Versuch unternommen aus der Kirche einige Menschen herauszuholen. Es fand ein Kampf statt, im Laufe dessen Milizionäre verletzt wurden, welche die öffentliche Ordnung sicherten.

Im Turijsker Kreis der Oblast Wolhynien, am Ort Wowtschak, aus Anlass der Jährung der Bildung der UPA fand ein Treffen der Veteranen der OUN-UPA statt. Die Veranstaltung begann mit der Niederlegung von Blumen am Denkmalzeichen. Während der feierlichen Versammlung wurden die Veteranen der UPA von den Vertretern der Oblast- und Kreisregierungen begrüßt. Zum Ende des Treffens besuchten die Teilnehmer des Treffens eine Ausstellung und versuchten sich an der Aufstands-Kulisch (Brei, Partisanenessen)

Quelle: Kommersant-Ukraine

Zur Illustration der Geschehnisse die zugehörige Fotogallerie bei Korrespondent.net.

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1425

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