Für die Mehrheit der Freunde und Bekannten ist die Stadt der Kindheit nun unermesslich weit entfernt – tief im Gedächtnis vergraben, zerteilt durch kilometerlange Eisenbahngleise und die Streifen der Autobahnen, eingezäunt mit den Toden der Nächsten.
Meine Stadt der Kindheit ist bei mir. In Kiew wurde ich geboren, wuchs ich auf, verbrachte ich mein ganzes bewusstes Leben und werde hier auch weiterhin leben.
Anfang der 90er Jahre, nach dem Zerfall der UdSSR, war die „nationale Frage“ aktuell. Als Kind aus einer russischsprachigen Familie, das entsprechend den Erfordernissen der Zeit in einer ukrainischen Schule lernte, löste ich diese schlau, indem ich mich an Bulgakow satt las. Deshalb antwortete ich, als man mich fragte, ob ich Russin oder Ukrainerin bin, voller Überzeugung: Kiewerin. Und argumentierte mit Zitaten Bulgakows. So handele ich bis jetzt. Michail Afanasewitsch unterschied bekanntermaßen nicht Russen, Ukrainer, Polen, Juden, sondern Kiewer und Nichtkiewer.
„Es waren sagenhafte Zeiten, diese Epoche, als in den Gärten der schönsten Stadt unserer Heimat die jugendliche Generation in Trauer lebte. Damals wurde in den Herzen dieser Generation die Gewissheit geboren, dass das ganze Leben in Weiß gehüllt dahingeht, ruhig, still, Morgendämmerungen, Sonnenuntergänge, der Dnepr, der Kreschtschatik, sonnige Straßen im Sommer, im Winter nicht kalter, nicht rauher, sondern dicker, zärtlicher Schnee“ – diese Zeilen aus der Erzählung „Die Stadt Kiew“ kenne ich auswendig seit meinem neunten Lebensjahr.
Ich gebe zu, besondere Illusionen bezüglich des „Lebens in Weiß“ hegte ich schon damals nicht mehr. Aber bereits damals gab es für mich Orte, die mir bis jetzt verblieben sind und wohl auch in Zukunft für immer bleiben werden, ohne die „die schönste Stadt unserer Heimat“ nicht sein kann. All diese Orte sind verbunden mit Petschersk.
In meiner Kindheit war ich besonders stolz darauf, dass die Metrostation Arsenalnaja (die erste des unterirdischen Teils der Gleise!) die tiefste der Welt war. Und dass die Kanone auf dem Arsenalnaja-Platz von meinem Urgroßvater rekonstruiert worden war (eigentlich hatte er die vorhandene Kanone in ein Denkmal verwandelt).
Urgroßvater war Leiter einer der Abteilungen der Fabrik „Arsenal“. Ein strategisches Unternehmen mit enormer Bedeutung und Verantwortung, dafür hoch geachtet! Die Familie lebte in einem alten Haus auf der Moskowskaja, einer geraden und schattigen Straße, die sich anschmiegte an die riesigen Werkshallen. Die verrußten Wände aus rotem Ziegelstein ragten über dem ganzen Stadtviertel empor. In der Mitte der Moskowskaja kreuzten sich Gleise – und in den Leib der Fabrik fuhr die Lokomotive.
Vor zwanzig Jahren gab es natürlich weder Schienen noch Lokomotiven mehr. Aber ich erinnere mich an sie! Und höre sogar das Klirren des Metalls, das Schnaufen der plumpen Maschinen. Ich erinnere mich an dieses Bild, dass die kindliche Phantasie aus den Erzählungen der Erwachsenen erschuf.
Und wenn ihr einmal mit mir zu Fuß durch die Moskowskaja geht – vom Kino „Sorjanij“ zur Metro, zeige ich euch die alte Werkspförtnerloge (jetzt zugemauert); die Fenster des Hauses Nr. 15, in deren Wänden meine Mutter das Laufen lernte, die Schule, in der mein Vater lernte (an der Ecke Moskowskaja/Andrei-Iwanow-Str.) und das Tor, das die Lokomotive verschlang (wenige Schritte vor dem Appellationsgericht und jetzt verschlossen).
Nach dem Krieg kaufte Urgroßvater Alexej auf einem der Kiewer Flohmärkte eine alte deutsche Uhr. Eine Wanduhr aus rotem Holz mit wunderbar geschnitzten Flügeln, kleinen Türmchen, „Tuberkeln“, geschmiedeten durchbrochenen Einsätzen, schlanken Pendelarmen; und jede halbe Stunde gab die Uhr ein feierliches „Bommm-m“ von sich. In einer Tonlage, lang und gedehnt. Der Schlag ertönte über einem Zifferblatt aus Porzellan und durchfloss den Raum.
Für den Betrieb war der Uhr ein Schlüssel beigefügt. Ein schwerer, von der Zeit dunkel gefärbt, mit einem Monogramm auf dem Griff. Ich war als kleines Kind überzeugt: Dies ist der Schlüssel von Buratino, denn golden war er ja. Er war lediglich verfärbt und es lohnt sich, ihn ein wenig zu reiben und jeder beliebige, noch so heimliche, Wunsch erfüllt sich. Nur gelang es mir nicht, ihn zu reiben, denn man versteckte den Schlüssel vor mir. Allerdings hat man ihn nie gemäß seiner Bestimmung verwendet, denn die Uhr funktionierte nicht.
„Diese Uhr wird an dem Tag stehenbleiben, an dem ich sterbe.“, sagte meine Urgroßvater, als er sie nach Hause brachte. Erworben hat er sie übrigens auf dem Jevbas.
Ach, Kiewer, wisst ihr, was der Jevbas ist? Nämlich der Jüdische Basar. Ein Lebensmittelmarkt an der Ausfahrt aus der Stadt, an der Auffahrt zur Brest-Litowsker Chaussee. Der Bezirk des jetzigen Platzes des Sieges. In den 60ern baute man an dem Ort des Marktes einen Zirkus, die versumpfte Niederung verwandelte sich in einen belebten Transportknotenpunkt und vom Evbas blieb nur die Bezeichnung – im Namen eines winzigen Cafes, verloren im Torbogen der Starowoksalnaja-Straße.
Großvaters Vorhersage erfüllte sich. Er starb auf dem Bahnsteig der Metro an einem Herzanfall. Es geschah ein einem Freitag, daher machte sich bis Montag niemand Sorgen, man glaubte, er wäre nach Niwki auf die Datscha gefahren (ja, zu dieser Zeit gab es in Niwki Datschen). Später, als der genaue Todeszeitpunkt festgestellt wurde, ergab sich, dass die Uhr auf die Minute genau zur gleichen Zeit stehen blieb. Und so viele Jahre stand. Sie zum Laufen zu bringen konnten wir nicht. Genauer gesagt, wir schafften es, aber nach einer halben Stunde blieb sie wieder stehen. Wir gaben auf. Heute geht sie immer noch nicht, hängt im Mutters Wohnung, „einfach als Schmuck“. Würde man sie schmieren und die Mechanik ausbessern wollen, wo fände man heutzutage in Kiew einen erfahrenen Uhrmacher? In Kiew gibt es keine Uhrmacher mehr. Und Schuhmacherläden sind auch nur wenige geblieben. Zu Zeiten meiner Kindheit gab es sie an jeder Straße. Erst recht an der Moskowskaja.
So ist Petschersk. Von der Moskowskaja nach links, ein wenig geradeaus und man kommt in den Park.
Die Spaziergänge meiner Kindheit und Jugend führten entlang der Wege des Marinskij-Parks, die damals noch nicht mit Platten verunstaltet waren, nicht zertreten von politischen Mahnwachen.
Die Spaziergänge meiner Mutter in Kindheit und Mädchenjahren führten über die Wege des Watutin-Parks. In einer der Ecken stand ein Sockel, geschmückt mit einer Granitschale. „Dort ist das Blut der Rotarmisten“, hatten sie ihre Eltern erschreckt. In der Schale gab es natürlich kein Blut von Rotarmisten, Mutter prüfte es, als sie etwas größer war. Und ich sah natürlich auch nach, als ich die Geschichte zum ersten Mal von ihr hörte. Ihr könnt es selbst kontrollieren, die Schale steht immer noch dort, genau gegenüber dem zentralen Eingang in den Marinskij-Park.
Die Spaziergänge meines Vaters in Kindheit und Jugend führten durch den Sowjetskij-Park. Die berühmte „Teufelsbrücke“, die Brücke der Verliebten, geschlagen zu Beginn des Jahrhunderts zwischen zwei smaragdgrünen Hügeln, wurde nach dem Krieg restauriert. Die Jungen der Nachbarshöfe setzten häufig über auf die Seite des Kreschtschatik-Parks (dort, wo der Wasserturm steht, jetzt ein Wassermuseum), aber nicht über die Brücke, sondern unter ihr durch, sich an den metallenen Streben festklammernd wie Affen. Im Übrigen war es für sie nicht das wichtigste, Mut und Tapferkeit zu demonstrieren, sondern das Radio zu erreichen, das unter dem Bauch der Brücke hing. In diesen Jahren war der Radioempfänger noch groß, er spielte Walzer und Foxtrott und war nicht einfach nur eine Seltenheit, sondern eine wunderbare Kostbarkeit. Mein Vater, der verwegenste Junge aus Petschersk, bemächtigte sich dieses Schatzes.
Wenn man von der Moskowskaja nach rechts statt nach links abbiegt, die Straße überquert auf die ungerade Seite der Straße des Januar-Aufstands, stößt man auf eine weitere für mich denkwürdige Route. Von 1998 – 2002, von der 8. bis zur 11. Klasse, lief ich zweimal in der Woche zum Pionierpalast, in die Schule für Jugendjournalisten „Jun-Press“. Zunächst als Schülerin, die letzten anderthalb Jahre als Lehrerin für die Gruppe „Kinderredaktion“. Hier begann im Grunde meine Journalistik. Ende der 90er Jahre waren der Park des Ruhms, die Parkstraße oder die Hänge hinter dem Askold-Grab und weiter abwärts zum Grünen Theater noch nicht so aufgemotzt wie jetzt. Dort wucherte unaufhaltsam das Grün, im Dickicht hoher Gebüsche konnte man sich leicht verirren, aber hier und da auf eine ganzgebliebene Bank stoßen…
Von ganz anderer Art war Lipki mit seinen ruhigen Wohnkomplexen 2- und 3-geschossiger Villen. Ohne das blau gestrichene Bollwerk des Stabes der Partei der Regionen, ohne das Pathos der „Lipskier Villa“ („Geben Sie mir Foie gras! Ist es denn frisch?“), ohne die Büros von Siwkowitsch, Schtscherban, Swaritsch, Paschinski. Dafür mit einem zauberhaften Puppentheater, voller Anmut, die nie verstanden, nicht begriffen werden kann von denen, die in den „Lipskier Villen“ leben. Genauso können sie nicht verstehen, wie wunderbar das brüchige, aber trotz allem noch imposante Klower Schlosswar; wie vielfältig und bunt war die Ausstellung in den Sälen des Kiewer Stadtmuseums.
Jetzt sitzt hier das Oberste Gericht. Gut rekonstruiert, aber der Stuck an den Decken, die glänzenden Läufe der Marmortreppen und die Skulpturen in den Nischen – alles irgendwie unecht, als ob sie nur zur Dekoration aufgestellt wären. Zu tadellos, zu glamourös. Spiegel sogar an allen Wänden, neu, aber „auf alt gemacht“ und glänzend. Früher aber waren sie antiquarisch, von der Zeit dunkel verfärbt und mit grauen Flecken übersät. Wo sind sie jetzt, wessen Landgüter schmücken sie? Die Exponate des Historischen Museums von Kiew, in Pappkartons geworfen, gehen zugrunde irgendwo in den Kellern des Ukrainischen Hauses.
In diesen Kartons waren Fotografien von Gymnasiasten, Federmappen und Blaupausen von Gymnasiastinnen, Services vornehmer Familien, Büsten Podolsker Rabbiner und Doktorenköfferchen. In ihnen Andenken an Menschen, deren Grabeshügel auf dem Baikowij bereits eingeebnet wurden und mit Gras bedeckt sind. Niemand erinnert sich an sie. Außer denen, die irgendwann einmal diese Spuren vergangener Zeiten gesehen haben. Wem erschollen die Zeilen von Vertinskij: „Kiew, sanfte Heimat, ich träumte von dir“…
Faktisch hat sich die Stadt in zwanzig Jahren nicht allzu sehr verändert. Ich bin einfach erwachsen geworden und sehe sie nun mit anderen Augen.
Nehmen wir einmal die Bankowaja-Straße. Gibt es auf ihr irgendwelche wesentlichen Gebäude? Richtig, die Präsidialadministration! Aber früher – fallt mir nicht um! – hätte ich geantwortet: Das Gorodetskij-Haus.
Von der Seite der Bankowaja aus hat es drei Etagen, vom Iwan-Franko-Platz aus sechs. Es wurde als ein „profitables“ Haus gebaut, d.h. die Wohnungen wurden vermietet. In den Kellern gab es einen gut ausgestatteten Kuhstall, damit die Mieter ihre Kinder sogar in der Stadt mit frischer Milch verwöhnen konnten.
Früher war ich mir vollkommen sicher, dass die Wände dieses Hauses lebendig waren. Die wunderlichen Lebewesen, die auf allen Seiten an ihnen klebten, stellten sich nur bewegungslos, konnten aber eigentlich in jedem Moment die Flügel schwingen und mit dem Schwanz schlagen. Nashörner, Frösche, Molche, Löwen, Adler,…
Und am Aufgang gab es ein Krokodil. Aber – pssst – ihr dürft es niemandem sagen, dass es sich an der Treppe befindet. Jeder muss es selber finden, streicheln und einen Wunsch im Stillen äußern. Eine Aufgabe für die Schlauen: Kann man einmal das Krokodil streicheln, dann bedeutet es, dass es nicht weit entfernt ist. Aber häufig beginnen die Menschen pedantisch das Dach zu betrachten, die Gesimse, die Bögen der oberen Etagen.
Ja, während meiner Kindheit konnte man das Krokodil streicheln. Jetzt gelangt man nicht mehr zu ihm, ringsherum sind Absperrungen errichtet. Bleibt nur eins: am Zaun stehen und ihm leise zureden, den Wunsch zu erfüllen. „Überleg es dir, Krokodil! Ich hab zwei deiner Art auf der Jagd erwischt. Jetzt ist eins ausgestopft auf der Datscha und das andere zu Hause“, sagte einmal ein bekannter „Tuschka“-Abgeordneter*, der Hand in Hand mit einer anderen „Tuschka“ über die Bankowskaja spazierte. Einer von denen, die im „Egoist“ „Foie gras“ verlangen.
*Tuschka: ironische Bezeichnung für einen Parlamentsabgeordneten, der aus opportunistischen Gründen von einer Partei zur anderen wechselt (d.Ü.)
16. Februar 2011 // Sonja Koschkina
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“