Für die Mehrheit der Freunde und Bekannten ist die Stadt der Kindheit nun unermesslich weit entfernt – tief im Gedächtnis vergraben, zerteilt durch kilometerlange Eisenbahngleise und die Streifen der Autobahnen, eingezäunt mit den Toden der Nächsten.
Meine Stadt der Kindheit ist bei mir. In Kiew wurde ich geboren, wuchs ich auf, verbrachte ich mein ganzes bewusstes Leben und werde hier auch weiterhin leben.
Anfang der 90er Jahre, nach dem Zerfall der UdSSR, war die „nationale Frage“ aktuell. Als Kind aus einer russischsprachigen Familie, das entsprechend den Erfordernissen der Zeit in einer ukrainischen Schule lernte, löste ich diese schlau, indem ich mich an Bulgakow satt las. Deshalb antwortete ich, als man mich fragte, ob ich Russin oder Ukrainerin bin, voller Überzeugung: Kiewerin. Und argumentierte mit Zitaten Bulgakows. So handele ich bis jetzt. Michail Afanasewitsch unterschied bekanntermaßen nicht Russen, Ukrainer, Polen, Juden, sondern Kiewer und Nichtkiewer.
„Es waren sagenhafte Zeiten, diese Epoche, als in den Gärten der schönsten Stadt unserer Heimat die jugendliche Generation in Trauer lebte. Damals wurde in den Herzen dieser Generation die Gewissheit geboren, dass das ganze Leben in Weiß gehüllt dahingeht, ruhig, still, Morgendämmerungen, Sonnenuntergänge, der Dnepr, der Kreschtschatik, sonnige Straßen im Sommer, im Winter nicht kalter, nicht rauher, sondern dicker, zärtlicher Schnee“ – diese Zeilen aus der Erzählung „Die Stadt Kiew“ kenne ich auswendig seit meinem neunten Lebensjahr.
Ich gebe zu, besondere Illusionen bezüglich des „Lebens in Weiß“ hegte ich schon damals nicht mehr. Aber bereits damals gab es für mich Orte, die mir bis jetzt verblieben sind und wohl auch in Zukunft für immer bleiben werden, ohne die „die schönste Stadt unserer Heimat“ nicht sein kann. All diese Orte sind verbunden mit Petschersk.
In meiner Kindheit war ich besonders stolz darauf, dass die Metrostation Arsenalnaja (die erste des unterirdischen Teils der Gleise!) die tiefste der Welt war. Und dass die Kanone auf dem Arsenalnaja-Platz von meinem Urgroßvater rekonstruiert worden war (eigentlich hatte er die vorhandene Kanone in ein Denkmal verwandelt).
Urgroßvater war Leiter einer der Abteilungen der Fabrik „Arsenal“. Ein strategisches Unternehmen mit enormer Bedeutung und Verantwortung, dafür hoch geachtet! Die Familie lebte in einem alten Haus auf der Moskowskaja, einer geraden und schattigen Straße, die sich anschmiegte an die riesigen Werkshallen. Die verrußten Wände aus rotem Ziegelstein ragten über dem ganzen Stadtviertel empor. In der Mitte der Moskowskaja kreuzten sich Gleise – und in den Leib der Fabrik fuhr die Lokomotive.
Vor zwanzig Jahren gab es natürlich weder Schienen noch Lokomotiven mehr. Aber ich erinnere mich an sie! Und höre sogar das Klirren des Metalls, das Schnaufen der plumpen Maschinen. Ich erinnere mich an dieses Bild, dass die kindliche Phantasie aus den Erzählungen der Erwachsenen erschuf.
Und wenn ihr einmal mit mir zu Fuß durch die Moskowskaja geht – vom Kino „Sorjanij“ zur Metro, zeige ich euch die alte Werkspförtnerloge (jetzt zugemauert); die Fenster des Hauses Nr. 15, in deren Wänden meine Mutter das Laufen lernte, die Schule, in der mein Vater lernte (an der Ecke Moskowskaja/Andrei-Iwanow-Str.) und das Tor, das die Lokomotive verschlang (wenige Schritte vor dem Appellationsgericht und jetzt verschlossen).
Nach dem Krieg kaufte Urgroßvater Alexej auf einem der Kiewer Flohmärkte eine alte deutsche Uhr. Eine Wanduhr aus rotem Holz mit wunderbar geschnitzten Flügeln, kleinen Türmchen, „Tuberkeln“, geschmiedeten durchbrochenen Einsätzen, schlanken Pendelarmen; und jede halbe Stunde gab die Uhr ein feierliches „Bommm-m“ von sich. In einer Tonlage, lang und gedehnt. Der Schlag ertönte über einem Zifferblatt aus Porzellan und durchfloss den Raum.
Für den Betrieb war der Uhr ein Schlüssel beigefügt. Ein schwerer, von der Zeit dunkel gefärbt, mit einem Monogramm auf dem Griff. Ich war als kleines Kind überzeugt: Dies ist der Schlüssel von Buratino, denn golden war er ja. Er war lediglich verfärbt und es lohnt sich, ihn ein wenig zu reiben und jeder beliebige, noch so heimliche, Wunsch erfüllt sich. Nur gelang es mir nicht, ihn zu reiben, denn man versteckte den Schlüssel vor mir. Allerdings hat man ihn nie gemäß seiner Bestimmung verwendet, denn die Uhr funktionierte nicht.
„Diese Uhr wird an dem Tag stehenbleiben, an dem ich sterbe.“, sagte meine Urgroßvater, als er sie nach Hause brachte. Erworben hat er sie übrigens auf dem Jevbas.
Ach, Kiewer, wisst ihr, was der Jevbas ist? Nämlich der Jüdische Basar. Ein Lebensmittelmarkt an der Ausfahrt aus der Stadt, an der Auffahrt zur Brest-Litowsker Chaussee. Der Bezirk des jetzigen Platzes des Sieges. In den 60ern baute man an dem Ort des Marktes einen Zirkus, die versumpfte Niederung verwandelte sich in einen belebten Transportknotenpunkt und vom Evbas blieb nur die Bezeichnung – im Namen eines winzigen Cafes, verloren im Torbogen der Starowoksalnaja-Straße.
Großvaters Vorhersage erfüllte sich. Er starb auf dem Bahnsteig der Metro an einem Herzanfall. Es geschah ein einem Freitag, daher machte sich bis Montag niemand Sorgen, man glaubte, er wäre nach Niwki auf die Datscha gefahren (ja, zu dieser Zeit gab es in Niwki Datschen). Später, als der genaue Todeszeitpunkt festgestellt wurde, ergab sich, dass die Uhr auf die Minute genau zur gleichen Zeit stehen blieb. Und so viele Jahre stand. Sie zum Laufen zu bringen konnten wir nicht. Genauer gesagt, wir schafften es, aber nach einer halben Stunde blieb sie wieder stehen. Wir gaben auf. Heute geht sie immer noch nicht, hängt im Mutters Wohnung, „einfach als Schmuck“. Würde man sie schmieren und die Mechanik ausbessern wollen, wo fände man heutzutage in Kiew einen erfahrenen Uhrmacher? In Kiew gibt es keine Uhrmacher mehr. Und Schuhmacherläden sind auch nur wenige geblieben. Zu Zeiten meiner Kindheit gab es sie an jeder Straße. Erst recht an der Moskowskaja.
So ist Petschersk. Von der Moskowskaja nach links, ein wenig geradeaus und man kommt in den Park.
Die Spaziergänge meiner Kindheit und Jugend führten entlang der Wege des Marinskij-Parks, die damals noch nicht mit Platten verunstaltet waren, nicht zertreten von politischen Mahnwachen.
Die Spaziergänge meiner Mutter in Kindheit und Mädchenjahren führten über die Wege des Watutin-Parks. In einer der Ecken stand ein Sockel, geschmückt mit einer Granitschale. „Dort ist das Blut der Rotarmisten“, hatten sie ihre Eltern erschreckt. In der Schale gab es natürlich kein Blut von Rotarmisten, Mutter prüfte es, als sie etwas größer war. Und ich sah natürlich auch nach, als ich die Geschichte zum ersten Mal von ihr hörte. Ihr könnt es selbst kontrollieren, die Schale steht immer noch dort, genau gegenüber dem zentralen Eingang in den Marinskij-Park.
Die Spaziergänge meines Vaters in Kindheit und Jugend führten durch den Sowjetskij-Park. Die berühmte „Teufelsbrücke“, die Brücke der Verliebten, geschlagen zu Beginn des Jahrhunderts zwischen zwei smaragdgrünen Hügeln, wurde nach dem Krieg restauriert. Die Jungen der Nachbarshöfe setzten häufig über auf die Seite des Kreschtschatik-Parks (dort, wo der Wasserturm steht, jetzt ein Wassermuseum), aber nicht über die Brücke, sondern unter ihr durch, sich an den metallenen Streben festklammernd wie Affen. Im Übrigen war es für sie nicht das wichtigste, Mut und Tapferkeit zu demonstrieren, sondern das Radio zu erreichen, das unter dem Bauch der Brücke hing. In diesen Jahren war der Radioempfänger noch groß, er spielte Walzer und Foxtrott und war nicht einfach nur eine Seltenheit, sondern eine wunderbare Kostbarkeit. Mein Vater, der verwegenste Junge aus Petschersk, bemächtigte sich dieses Schatzes.
Wenn man von der Moskowskaja nach rechts statt nach links abbiegt, die Straße überquert auf die ungerade Seite der Straße des Januar-Aufstands, stößt man auf eine weitere für mich denkwürdige Route. Von 1998 – 2002, von der 8. bis zur 11. Klasse, lief ich zweimal in der Woche zum Pionierpalast, in die Schule für Jugendjournalisten „Jun-Press“. Zunächst als Schülerin, die letzten anderthalb Jahre als Lehrerin für die Gruppe „Kinderredaktion“. Hier begann im Grunde meine Journalistik. Ende der 90er Jahre waren der Park des Ruhms, die Parkstraße oder die Hänge hinter dem Askold-Grab und weiter abwärts zum Grünen Theater noch nicht so aufgemotzt wie jetzt. Dort wucherte unaufhaltsam das Grün, im Dickicht hoher Gebüsche konnte man sich leicht verirren, aber hier und da auf eine ganzgebliebene Bank stoßen…
Von ganz anderer Art war Lipki mit seinen ruhigen Wohnkomplexen 2- und 3-geschossiger Villen. Ohne das blau gestrichene Bollwerk des Stabes der Partei der Regionen, ohne das Pathos der „Lipskier Villa“ („Geben Sie mir Foie gras! Ist es denn frisch?“), ohne die Büros von Siwkowitsch, Schtscherban, Swaritsch, Paschinski. Dafür mit einem zauberhaften Puppentheater, voller Anmut, die nie verstanden, nicht begriffen werden kann von denen, die in den „Lipskier Villen“ leben. Genauso können sie nicht verstehen, wie wunderbar das brüchige, aber trotz allem noch imposante Klower Schlosswar; wie vielfältig und bunt war die Ausstellung in den Sälen des Kiewer Stadtmuseums.
Jetzt sitzt hier das Oberste Gericht. Gut rekonstruiert, aber der Stuck an den Decken, die glänzenden Läufe der Marmortreppen und die Skulpturen in den Nischen – alles irgendwie unecht, als ob sie nur zur Dekoration aufgestellt wären. Zu tadellos, zu glamourös. Spiegel sogar an allen Wänden, neu, aber „auf alt gemacht“ und glänzend. Früher aber waren sie antiquarisch, von der Zeit dunkel verfärbt und mit grauen Flecken übersät. Wo sind sie jetzt, wessen Landgüter schmücken sie? Die Exponate des Historischen Museums von Kiew, in Pappkartons geworfen, gehen zugrunde irgendwo in den Kellern des Ukrainischen Hauses.
In diesen Kartons waren Fotografien von Gymnasiasten, Federmappen und Blaupausen von Gymnasiastinnen, Services vornehmer Familien, Büsten Podolsker Rabbiner und Doktorenköfferchen. In ihnen Andenken an Menschen, deren Grabeshügel auf dem Baikowij bereits eingeebnet wurden und mit Gras bedeckt sind. Niemand erinnert sich an sie. Außer denen, die irgendwann einmal diese Spuren vergangener Zeiten gesehen haben. Wem erschollen die Zeilen von Vertinskij: „Kiew, sanfte Heimat, ich träumte von dir“…
Faktisch hat sich die Stadt in zwanzig Jahren nicht allzu sehr verändert. Ich bin einfach erwachsen geworden und sehe sie nun mit anderen Augen.
Nehmen wir einmal die Bankowaja-Straße. Gibt es auf ihr irgendwelche wesentlichen Gebäude? Richtig, die Präsidialadministration! Aber früher – fallt mir nicht um! – hätte ich geantwortet: Das Gorodetskij-Haus.
Von der Seite der Bankowaja aus hat es drei Etagen, vom Iwan-Franko-Platz aus sechs. Es wurde als ein „profitables“ Haus gebaut, d.h. die Wohnungen wurden vermietet. In den Kellern gab es einen gut ausgestatteten Kuhstall, damit die Mieter ihre Kinder sogar in der Stadt mit frischer Milch verwöhnen konnten.
Früher war ich mir vollkommen sicher, dass die Wände dieses Hauses lebendig waren. Die wunderlichen Lebewesen, die auf allen Seiten an ihnen klebten, stellten sich nur bewegungslos, konnten aber eigentlich in jedem Moment die Flügel schwingen und mit dem Schwanz schlagen. Nashörner, Frösche, Molche, Löwen, Adler,…
Und am Aufgang gab es ein Krokodil. Aber – pssst – ihr dürft es niemandem sagen, dass es sich an der Treppe befindet. Jeder muss es selber finden, streicheln und einen Wunsch im Stillen äußern. Eine Aufgabe für die Schlauen: Kann man einmal das Krokodil streicheln, dann bedeutet es, dass es nicht weit entfernt ist. Aber häufig beginnen die Menschen pedantisch das Dach zu betrachten, die Gesimse, die Bögen der oberen Etagen.
Ja, während meiner Kindheit konnte man das Krokodil streicheln. Jetzt gelangt man nicht mehr zu ihm, ringsherum sind Absperrungen errichtet. Bleibt nur eins: am Zaun stehen und ihm leise zureden, den Wunsch zu erfüllen. „Überleg es dir, Krokodil! Ich hab zwei deiner Art auf der Jagd erwischt. Jetzt ist eins ausgestopft auf der Datscha und das andere zu Hause“, sagte einmal ein bekannter „Tuschka“-Abgeordneter*, der Hand in Hand mit einer anderen „Tuschka“ über die Bankowskaja spazierte. Einer von denen, die im „Egoist“ „Foie gras“ verlangen.
*Tuschka: ironische Bezeichnung für einen Parlamentsabgeordneten, der aus opportunistischen Gründen von einer Partei zur anderen wechselt (d.Ü.)
16. Februar 2011 // Sonja Koschkina
Quelle: Lewyj Bereg


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“