In Sewastopol wird heute das 226-jährige Bestehen der Schwarzmeerflotte gefeiert.
Wie ein Korrespondent der UNIAN berichtet, fand in der Stadt eine Blumenniederlegung am Denkmal für den 300. Jahrestag der Gründung der russischen Flotte statt, an der die Mitglieder des Militärrates der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation, Repräsentanten des Vorstandes und der Verwaltung der Militär-Marine-Kräfte der Ukraine und Bürger der Stadt teilgenommen haben.
Der auf der Zeremonie anwesende Kommandant a.d. der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation Admiral Igor Kasatonow beantwortete Fragen von Journalisten über die Kampfbereitschaft der Flotte und sagte, dass dies „natürlich keine einfache Frage ist“. Er fügte hinzu, dass er generell an einer guten Vorbereitung der Truppen der Schiffe und der anderen Abteilungen der russischen Schwarzmeerflotte „nicht zweifelt, und dass die süd-westlichen Meeresgrenzen Russlands keine Sorgen bereiten“.
In der Kathedrale des Heiligen Wladimir/Swjato-Wolodymyrskyj Sobor – wo die Leichen der russischen Admirale ihre Ruhe gefunden haben, fand eine feierliche Gebetszeremonie statt.
Das Oberhaupt der staatlichen Stadtverwaltung des Sewastopols Serhij Kunizyn sagte bei der Begrüßung der Seemänner der Schwarzmeerflotte, dass „die Geschichte nicht umgeschrieben werden kann: am 13. Mai 1783 sind in der Achtiarsker Bucht elf Schiffe der Asower Flotte eingetroffen, die unter dem Kommando des Admirals Fedot Klokatschow standen“. Dies war, wie der Bürgermeister behauptet, „die Geburt der Flotte“, und „schon bald fing der Bau der Stadt an der Küste der Bucht an“.
S. Kunizyn betonte, dass „Sewastopol heute das einzige Territorium in der Ukraine ist, wo Militäreinheiten zweier Länder co-existieren und über eine Infrastruktur des wirtschaftlichen Zivilsektors verfügen“. Seinen Worten nach, „arbeiten das Kommando der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation und die Militär-Marine-Kräfte der Ukraine erfolgreich mit der Stadtverwaltung zusammen“.
Wie S. Kunizyn hinzufügte, „ist es nicht angebracht an den Feiertagen über Probleme zu reden. Ich bin mir sicher, dass es keine unbeseitigbaren Probleme gibt, alles, sogar die kompliziertesten Probleme können gemeinsam gelöst werden“.
Quelle: UNIAN
Forumsdiskussionen
Frank in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat hat angedeutet, dass die Ukraine möglicherweise F-16-Kampfflugzeuge erhält
„Schon die Russen können kaum mit Kampfflugzeugen über der Ukraine was anrichten. Da werden sie halt abgeschossen. Genauso wäre es wenn die Ukraine damit nach Russland wöllten. IMHO spielt die Reichweite...“
Anuleb in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat hat angedeutet, dass die Ukraine möglicherweise F-16-Kampfflugzeuge erhält
„Die Ukrainer werden vom Westen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit keine Waffen erhalten, mit welchen sie Tief in das russische Staatsgebiet hineinwirken können. Und dazu gehören nun mal Kampfjets, womit...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat hat angedeutet, dass die Ukraine möglicherweise F-16-Kampfflugzeuge erhält
„...in den Kampf der verbundenen Waffen... sorry da fehlte was“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat hat angedeutet, dass die Ukraine möglicherweise F-16-Kampfflugzeuge erhält
„Abwarten und Tee trinken. Die neuen Waffenlieferungen machen im Grunde nur Sinn, wenn die Panzer in den der verbundenen Waffen eingebunden sind, dazu gehört auch die Unterstützung aus der Luft. Da sehe...“
Anuleb in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat hat angedeutet, dass die Ukraine möglicherweise F-16-Kampfflugzeuge erhält
„Träum weiter: ...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat hat angedeutet, dass die Ukraine möglicherweise F-16-Kampfflugzeuge erhält
„Ja und nochmals Ja! Eurofighter Typhoon und F-16 Flying Falcon, das sind die Gamechanger. Zusätzlich Staffeln, zusammengestellt aus Düsenjägern russicher Provenienz. Mig 29 als Beigabe apostrophieren...“