Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Verbraucherpreise in der Ukraine stiegen im Januar 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 26,0%, was weniger ist als die jährliche Inflationsrate im Vormonat (26,6%). Dies berichtet RBUkraine unter Berufung auf den Staatlichen Statistikdienst (Gosstat).
Nach Angaben der Statistikbehörde beschleunigte sich die monatliche Inflation auf 0,8% (im Dezember und November lag sie bei 0,7%). Die Lebensmittelpreise in der Ukraine sind im Januar um 1,4 Prozent gestiegen. Am teuersten waren Gemüse – 6,4%, Obst – 4,4%, Eier – 2,0% und Milch – 2,0%.
Insgesamt stiegen die durchschnittlichen Lebensmittelpreise im Januar 2023 um 32,8% gegenüber dem Vorjahr. Dies ist höher als die Gesamtinflationsrate von 26,0 %.
Nach Angaben der Statistikbehörde haben sich vor allem Obst um 77,0 %, Eier um 73,3 %, Fisch und Fischprodukte um 45,5 %, Gemüse um 34,0 %, Zucker um 31,8 % und Butter um 29,1 % verteuert.
Darüber hinaus stiegen Brot und Backwaren um 28,8 %, Teigwaren um 27,2 %, Käse und Hüttenkäse um 24,8 %, Fleisch und Fleischwaren um 24,1 %, Brot um 21,5 %, Milch um 19,3 % und Sonnenblumenöl um 15,6 %.
Die Preise für alkoholische Getränke und Tabakwaren stiegen um 0,8%, Bekleidung und Schuhe sanken um 5,1%.
Wohnen, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe stiegen um 0,1%.
Haushaltswaren und -geräte stiegen um 0,7%, Gesundheitspflege – 1,2%, Verkehr – um 0,1% (inkl.kraftstoffe verbilligten sich um 2,0%), die Preise für Nachrichtenübermittlung stiegen um 1,0%, für Freizeit und Kultur um 0,4%, für Bildung um 1,1%, für Restaurants und Hotels um 1,6% und für sonstige Waren und Dienstleistungen um 1,8%.
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