Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Segodnya.ua. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In der Region Poltawa, wo Erzieherinnen vor kurzem den Mund eines vierjährigen Mädchens mit Klebeband zugeklebt hatten, brachte eine Einwohnerin von Hadiach ein Baby zur Welt und ertränkte es in einem Abwassereimer. Später erklärte sie, dass ihre Tochter infolge von Fahrlässigkeit gestorben sei.
Glavcom berichtet.
Einzelheiten des Vorfalls
In der Nacht des 21. Dezember 2020 setzten bei einer Frau in ihrer Wohnung die Wehen ein. Ohne medizinische Hilfe brachte sie ein gesundes Mädchen zur Welt, das jedoch nur eine halbe Stunde lebte. Die Mutter legte das Neugeborene in einen Eimer mit Müll.
Forensik
Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab, dass der Tod des Mädchens durch mechanischen Erstickungstod infolge Ertrinkens in einem Eimer mit Flüssigkeit eingetaucht worden war.
Gericht
Bei der Anhörung des Falles vor dem Hadyatsky-Bezirksgericht der Region Poltawa bekannte sich die Frau teilweise schuldig und gab an, dass das Kind infolge von Fahrlässigkeit starb. Die Beklagte gab an, dass sie am Tag der Entbindung Unterleibsschmerzen verspürte und dachte, es handele sich um eine Lebensmittelvergiftung. Sie fügte hinzu, dass das Baby bei der Verrichtung seiner natürlichen Bedürfnisse in einen Abwassereimer gefallen sei. Unmittelbar danach geriet die Frau in Panik und weckte ihre Eltern auf. Sie sagten ihr, sie dürfe nichts anfassen und riefen einen Krankenwagen.
Was haben die Mediziner gesagt?
Bei der Befragung gab der Sanitäter an, dass das Neugeborene bei seinem Eintreffen am Tatort tot in einem Eimer mit Müll lag.
„Die Wöchnerin saß auf dem Bett, wo alles nass und blutig war, so dass sie den Eindruck hatte, ihre Fruchtblase sei dort geplatzt und die Geburt habe genau an dieser Stelle stattgefunden“, heißt es in dem Bericht.
Die Frau war registriert
Ein Gynäkologe des Gadiaţa-Krankenhauses sagte vor Gericht, dass die Angeklagte als schwanger registriert war, regelmäßig zu Terminen ging und sich untersuchen ließ. Das letzte Mal war sie am 18. Dezember 2020 beim Arzt, also drei Tage vor der Geburt. Später erfuhr der Arzt, dass die Angeklagte zu Hause über einem Eimer Baby entbunden hatte. Der Arzt wies darauf hin, dass die Geschichte des Mädchens nicht wahr sein könne, denn eine schnelle Geburt dauere etwa anderthalb Stunden, die Plazenta könne zwar herausfallen, aber nicht sofort, sie brauche Zeit; auch die Nabelschnur könne nicht durch Zug, sondern nur mechanisch reißen.
Entscheidung des Gerichts
Das Gericht kam zu dem Schluss, dass der Tod des Babys hätte vermieden werden können, wenn es sofort nach dem Eintreffen oder nach 1-2 Minuten aus der Flüssigkeit genommen und sofort medizinisch versorgt worden wäre. Das Gericht sah die Aussage des Angeklagten selbst als kritisch an und stellte fest, dass sie falsch war. Nach der Festsetzung des Strafmaßes wurde der Angeklagte sofort in Gewahrsam genommen. Sie wurde zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt.
Vier Kinder starben bei einem Brand in der Region Chmelnyzkyj
Im Dorf Medisovka im Bezirk Chmelnyzkyj kam es zu einem Brand in einem privaten einstöckigen Wohnhaus. Vier Kinder kamen bei dem Brand ums Leben.
Das Feuer brach am 17. November gegen 20.30 Uhr abends aus. Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren (geboren zwischen 2015 und 2021) wurden dabei getötet.
„Das Feuer wurde von der Bevölkerung vor dem Eintreffen der Einheiten des staatlichen Rettungsdienstes gelöscht“, so die Retter.
Das Feuer zerstörte Haushaltsgegenstände auf einer Fläche von 5 m2. Fünf Personen und ein Gerät des staatlichen Rettungsdienstes waren im Einsatz.
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