Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow testete persönlich die in der Ukraine eingetroffenen deutschen Marder-BMPs. Das entsprechende Video veröffentlichte er am 29. März auf Twitter und dankte Berlin für seine Unterstützung.
„Der Marder ist ein hervorragendes Beispiel für deutsche Qualität. Ich habe ihn mit eigenen Augen gesehen. Ich freue mich darauf, bald Leoparden zu zähmen. Ich liebe es, wie sie knurren! Ich würde mich freuen, wenn die deutsche Botschafterin in der Ukraine, Anka Feldhusen, mich begleiten würde. Lasst es uns gemeinsam tun“, – schrieb der Leiter des Verteidigungsministeriums.
Er bedankte sich auch bei Bundeskanzler Olaf Scholz, Verteidigungsminister Boris Pistorius und dem deutschen Volk.
Marder ist ein hervorragendes Beispiel für deutsche Qualität. Ich habe es selbst ausprobiert und freue mich darauf, bald Leoparden zu zähmen. Würde mich freuen, wenn AnkaFeldhusen sich mir anschließen kann. Vielen Dank an
Bundeskanzler, Boris Pistorius & die Leute von 🇩🇪! 🇺🇦🤝🇩🇪 pic.twitter.com/uTE8hwewpV
- Oleksii Resnikow (@oleksiireznikov) March 29, 2023
Am Tag zuvor kündigte Resnikow die Ankunft britischer Challenger-2-Panzer in der Ukraine an und veröffentlichte ein Video davon.
Portugal übergab der Ukraine Leopard-Panzer.
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