Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Behörden und Umweltschützer riefen dazu auf, die Rodung nicht zu verschieben, da die Situation das Risiko von Bränden, Haushaltsverlusten und Umweltschäden erhöht.
In der Region Riwne hinterließ der Sturm im Bezirk Kostopil Tausende von umgestürzten Bäumen – Kiefern, Eichen, Birken und Erlen. Die regionalen Behörden riefen dazu auf, die beschädigten Gebiete so schnell wie möglich zu bebauen. Darüber berichtet die regionale Staatsverwaltung von Riwne am Freitag, den 20. Juni.
„Der starke Sturm, der vor vierzehn Tagen über die Wälder von Kostopolshchina zog, hat große Zerstörungen hinterlassen. Nach vorläufigen Schätzungen haben die Elemente mehr als 700 Hektar Wald beschädigt. Tausende von Bäumen – Kiefern, Eichen, Birken, Erlen – sind umgestürzt“, heißt es in dem Bericht.
Der stellvertretende Leiter der Regionalverwaltung von Riwne, Alexander Kohan, machte sich vor Ort ein Bild von der Lage. Gemeinsam mit Fachleuten aus der Forstwirtschaft diskutierte das Umweltministerium den Algorithmus für das weitere Vorgehen.
Es wurde festgestellt, dass die Erschließung der betroffenen Gebiete so schnell wie möglich beginnen sollte.
„Wir müssen schnell und im Rahmen der Gesetze handeln. Dies ist nicht nur eine Frage der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie, sondern auch der Ökologie und der Stabilität der lokalen Haushalte. Die Qualität des Holzes nimmt jeden Tag ab. Wenn wir zögern, wird das Risiko von Bränden und wirtschaftlichen Verlusten steigen. Wir arbeiten mit allen Ebenen der Regierung zusammen“, betonte Kohan.
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