FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Theatre of Displaced People: Zwischen Kunst, Sozialarbeit und Therapie. Ein Gespräch mit der Teilnehmerin des Theaters Anastassija Pugatsch

0 Kommentare

Von der Kunst um der Kunst willen hält man nicht viel im Theatre of Displaced People. Diese ungewöhnliche Kiewer Bühne, die vor einem Jahr vom deutschen Regisseur Georg Genoux, der Dramatikerin Natalja Woroschbyt und dem Kriegspsychologen Olexij Karatschynskyj ins Leben gerufen wurde, war von Anfang an als Projekt an der Schnittstelle zwischen Kunst, Sozialarbeit und Kunsttherapie gedacht.

Die Darsteller des Theaters sind keine Berufsschauspieler. Die meisten von ihnen sind Binnenflüchtlinge aus dem Donbass, aber auch ehrenamtliche Helfer und Soldaten. Auf der Bühne erzählen sie ihre eigenen Lebensgeschichten – von Krieg, Flucht und Hoffnung, arbeiten dadurch ihre Traumata auf und werden zur Stimme von Hundertausenden Vertriebenen aus der Ostukraine, die sonst nur wenig Gehör finden.

Schnell wurde das Projekt zu einem Erfolg – und zwar nicht nur in der Ukraine, wo es Ende 2015 von Kritikern als Theaterprojekt des Jahres bezeichnet wurde, sondern auch im Ausland. Mittlerweile absolvierte das Theatre of Displaced People eine Tournee in Deutschland und arbeitet mit dem renommierten Berliner Maxim Gorki Theater zusammen.

Eine der TeilnehmerInnen des Theaters, die von Anfang dabei ist, ist Anastassija Pugatsch. Sie ist für die Pressearbeit zuständig und nimmt auch als Darstellerin an den Aufführungen teil. In einem Gespräch erzählte die aus Donezk stammende Journalistin, wie das Projekt den Binnenflüchtlingen hilft.

Anastassija Pugatsch

Anastassija, wie bist du zum Theatre of Displaced People gekommen?

Das ist eine interessante Geschichte. Ich arbeite für einen Donezker TV-Sender, der zurzeit in den von der Regierung kontrollierten Gebieten sendet. Einmal habe ich im Internet gelesen, dass ein deutscher Regisseur eine Theateraufführung mit Binnenflüchtlingen machen will. Ich fand das sehr interessant und kam, um einen Beitrag darüber zu drehen.

Ich sah dort bekannte Gesichter. Ich kannte einen Mann, der an der ersten Aufführung – „Wo ist Osten?“ – teilnahm. Ich hatte früher, noch in Donezk, ein Interview mit ihm gemacht, als er dort in einer Wohlfahrtsstiftung arbeitete. Er sagte, dass er sich zurzeit wie ein Steppenläufer fühlt. Diese Worte waren wie ein Stromschlag für mich: Ich hatte genau das Gleiche meinen Freunden schon gesagt – wortwörtlich. Das war auch mein Gefühl: Ein Mensch ohne Zuhause, der nicht weiß, wo er hingehört, wer er jetzt überhaupt ist.

Alles, was die Menschen aus dem Donbass erzählten, kannte ich nur zu gut. Das war einfach unglaublich. Mir wurde klar, dass es für mich mehr als nur ein Interview sein wird. Nach dem Dreh sagte ich, dass ich selbst aus Donezk bin. Olexij Karatschynskyj, Psychologe und einer der Begründer des Theaters, schlug mir vor, zu bleiben und an einer Aufführung teilzunehmen.

Beim ersten Gespräch waren nur ich, Olexij und Georg dabei. Ich erzählte ihnen meine ganze Geschichte. Das dauerte mindestens vier Stunden. Ich bekam einen echten hysterischen Anfall und habe damals eine ganze Schachtel Papiertücher verbraucht.

So bin ich im Theater geblieben. Dann fragte man mich, ob ich mich dem Team anschließen und mit meiner journalistischen Erfahrung dem Projekt helfen möchte.

Seitdem haben wir sehr viel gemacht: Aufführungen in verschiedenen ukrainischen Städten, eine Tournee in Deutschland. Ende 2015 wurden wir von der Zeitung gazeta.ua als Theaterprojekt des Jahres bezeichnet.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Nimmst du auch selbst an den Aufführungen teil?

Ja. Ich habe an der Aufführung „Wo ist Osten?“ teilgenommen. Das war die erste Aufführung des Theaters der Binnenflüchtlinge. Die Premiere war im Oktober 2015. Bei „Wo ist Osten“ handelt es sich um die Geschichten der Binnenvertriebenen aus dem Donbass. Mit diesem Stück wurde auch die Bühne der Binnenflüchtlinge beim diesjährigen Festival Gogolfest in Kiew eröffnet. Das war die stärkste Aufführung. Einfach unglaublich. Sogar wir selbst wurden vom Stück mitgerissen.

Wie viele Menschen machen eigentlich beim Theater der Binnenflüchtlinge mit?

Wir sind kein staatliches Theater und haben keine ständige Truppe angestellter Schauspieler. Es gibt aber einen Kern, ein Organisationsteam. Dazu gehören Georg, ohne den es unser Theater nicht geben würde, Natalja Woroschbyt, Olexij Karatschynskyj, der auch als Psychologe tätig ist, unser technischer Direktor Wassyl Bilous und ich. Ich bin für PR zuständig. Ich bin eigentlich der einzige Binnenflüchtling in diesem Organisationskern. Das Theater wurde zwar nicht von Binnenflüchtlingen gegründet, doch die meisten Menschen, die daran teilnehmen, sind es. Sie machen als Darsteller, als ehrenamtlicher Helfer mit.

Und was ist das Publikum?

Viele Zuschauer stammen aus dem Donbass. Besonders am Anfang war es so. Viele kamen zu unseren Aufführungen, um ihre Freunde auf der Bühne zu sehen. Bei der ersten Aufführung war der Saal voll. An jenem Abend haben wir zwei Aufführungen hintereinander gespielt: Es kamen so viele Menschen, dass der Platz nicht reichte. Beide Male war der Saal voll. Ich habe „gespielt“ gesagt, obwohl es eigentlich gar kein Schauspiel ist: Wir spielen nicht, sondern erzählen unsere wahren Geschichten.

Und wie kommen die Aufführungen des Theaters im Ausland an?

Wir haben im Ausland das Stück „Die Ware“ gezeigt. Das ist ein dokumentarisches Stück, die Geschichte von Alik Sardarjan, der an den Kämpfen um Debalzewe teilgenommen hatte. Er war Sanitäter in einem Feldlazarett, mitten in der Hölle. Alik erzählt, wie es dort war, wie er mit dem Tod konfrontiert wurde. Einmal wurde ein verwundeter Separatist ins Lazarett gebracht. Alle haben sich darüber gefreut, dass er überlebte – sogar der Soldat, der ihn angeschossen hatte.

Dieses Stück war ein tiefer Schock für deutsche Zuschauer. Alik erzählte, dass viele den Saal während der Aufführung verließen – so schockierend war sein Bericht für sie. Er zeigte auch Videos, die er an der Front gedreht hatte. Die Zuschauer konnten einfach nicht fassen, dass so etwas in Europa geschieht. Alle haben sich daran gewöhnt, dass Kriege irgendwo weit weg sind, aber nicht in Europa. Und da findet ein schrecklicher Krieg ganz in der Nähe statt: Mit Artilleriebeschuss, mit vielen Toten. Für ausländische Zuschauer war das alles schockierend.

Anastassija Pugatsch - Aufführung „Wo ist Osten?“, Autorin – Ljubow BalaschowaAufführung „Wo ist Osten?“, Autorin – Ljubow Balaschowa

Wie hilft das Theater den Binnenflüchtlingen?

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Als Binnenvertriebene, die den therapeutischen Effekt des Theaters selbst erlebte, kann ich sagen, dass das Theater vor allem hilft, sich von der Last der traumatischen Erlebnisse zu befreien.

Menschen, die das selbst nicht erlebt haben, können sich gar nicht vorstellen, was wir durchgemacht haben und durchmachen, wie schwierig und traumatisierend das ist. Wir werden oft gefragt, was der Unterschied zwischen uns und anderen Menschen sei, die die Entscheidung getroffen haben, nach Kiew zu gehen und hier in gemieteten Wohnungen leben. Die Antwort liegt schon im Wort „Entscheidung“. Wir haben uns nicht freiwillig entschieden, wegzugehen. Der Krieg entschied es für uns.

Manche gingen nach Kiew, weil sie nicht in der Hölle des Krieges bleiben wollten. Sie flüchteten vor dem Krieg. Manche sind weggegangen, weil sie unter dem Regime der Separatisten nicht leben konnten. Ich selbst bin im Juli 2014 vor allem deswegen weggegangen, weil ich in jener Realität nicht mehr sein konnte. Man hat mich angerufen und gesagt, dass es eine Möglichkeit gibt, schon am nächsten Tag nach Kiew zu gehen. In Donezk konnte man damals schon nicht mehr als Journalist arbeiten. Man fragte mich, ob ich Zeit zum Überlegen brauche. Ich sagte: „Nein, ich will hier sofort weg“. Ich konnte nicht mehr dort leben. Ich wollte weg von dort.

Das Theater hilft damit, dass man seine Geschichte verbalisieren und sie dadurch loslassen kann. Eine Geschichte, die du ausgesprochen hast, ist nicht mehr Teil deines Schmerzens, sondern Teil der Vergangenheit. Und wenn man die Vergangenheit zurückgelassen hat, kann man weiter leben. Vor einem Jahr habe ich mich verloren gefühlt, als Steppenläufer. Heute habe ich dieses Gefühl nicht mehr.

Das Theatre of Displaced People ist also mehr Therapie als Kunst?

Das würde ich nicht sagen. Das Dokumentartheater ist an sich ein besonderes Genre. Das sind keine erfundenen, sondern reale Lebensgeschichten, unabhängig davon, ob sie von Schauspielern oder von Protagonisten selbst aufgeführt werden. Für mich ist unser Theater vor allem doch ein Theater. Das ist Kunst, aber keine Kunst um der Kunst willen. Heute, wo in unserem Land Krieg herrscht, darf man keine Kunst um der Kunst willen, einfach nur zur Unterhaltung, machen. Das können wir uns heute nicht leisten.

Hast du dich am neuen Ort integrieren können, dich an das Leben in Kiew gewöhnt?

Mittlerweile schon. Ich habe jetzt aber ein anderes Problem. Ich kann und will nicht mehr zurück. Ich sehe für mich keinen Weg zurück mehr. Viele meine Freunde fragen mich, ob ich nicht nach Donezk reisen und mein Zuhause wiedersehen möchte. Aber ich will nicht dorthin fahren. Dabei reise ich sehr gerne nach Mariupol, nach Kramatorsk. Ich vermisse die Landschaften des Donbass, ich mag die Steppe. Das sind für mich die schönsten Landschaften der Welt. Ich habe im Mai meine Freunde in Kramatorsk besucht. Ich war geradezu begeistert, als ich diese flache und freie Landschaft wiedersah, diese Weite, soweit man blicken kann!

Alle meine Freunde haben Donezk verlassen und leben heute in Kiew oder in Odessa. Ich habe niemanden mehr in Donezk, außer meinem Vater, den ich sehr vermisse.

Fühlst du dich nicht mehr als Binnenflüchtling?

Doch, ich fühle mich immer noch als Binnenflüchtling. Ja, es gibt Probleme. Wir Binnenflüchtlinge sind keine vollwertigen Bürger unseres Landes. Ich habe kein Stimmrecht – ich kann zum Beispiel nicht an Regionalwahlen teilnehmen. Das gefällt mir nicht, weil ich hier bleiben und mich am Leben der Gemeinde beteiligen will. Das kann ich aber nicht, obwohl ich schon seit zwei Jahren in Kiew lebe. Ganz zu schweigen davon, dass Binnenflüchtlinge kontrolliert werden. Das macht ihnen das Leben schwer.

Warum ist es so? Will die Regierung nicht, dass Binnenflüchtlinge an neuen Orten Fuß fassen?

Ich denke, die Regierung will, dass möglichst viele Binnenflüchtlinge zurückgehen. Denn es fällt der Regierung schwer, sich um sie zu kümmern. Dabei könnte man das Potenzial der Binnenflüchtlinge durchaus nutzen. Es waren die besten, die fähigsten Leute, die aus Donezk weggegangen sind – Professoren, Journalisten, Künstler. Fast alle von ihnen, die ich kannte, sind weggegangen. Das ist unsere intellektuelle Elite. Hier versteht man das nicht.

Wie geht es weiter mit der Ostukraine? Wie stellst du dir die Zukunft des Donbass vor?

Ich will sehr, dass dieser Krieg zu Ende geht. Ich träume davon, dass Donezk zur Ukraine zurückkehrt. Mir ist klar, dass es nicht so wie früher sein wird. Aber ich will nicht, dass Donezk ein neues Transnistrien wird. Ich träume davon, dass Donezk wieder Teil des friedlichen und schönen Landes wird – der Ukraine, meiner Heimat. Ich glaube trotz alledem, dass es geschehen wird. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass ich das noch erleben werde.

Was muss man dafür tun?

Allem voran müssen die Kämpfe aufhören. Solange gekämpft wird, kann keine Rede von einer Rückkehr sein. Wenn ich sehe, dass immer neue Waffenstillstandsvereinbarungen unterzeichnet werden, und der Krieg nach kurzer Ruhe mit voller Kraft wieder los geht, bekomme ich Angst, dass dieser Konflikt sich noch über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinziehen wird. Davor, dass der Krieg nicht zu Ende geht, habe ich am meisten Angst.

Das Interview führte Nikolai Mratschinski.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)6 °C  Ushhorod10 °C  
Lwiw (Lemberg)8 °C  Iwano-Frankiwsk9 °C  
Rachiw8 °C  Jassinja8 °C  
Ternopil7 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)7 °C  
Luzk8 °C  Riwne7 °C  
Chmelnyzkyj6 °C  Winnyzja6 °C  
Schytomyr6 °C  Tschernihiw (Tschernigow)5 °C  
Tscherkassy5 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)6 °C  
Poltawa4 °C  Sumy3 °C  
Odessa7 °C  Mykolajiw (Nikolajew)7 °C  
Cherson7 °C  Charkiw (Charkow)2 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)6 °C  Saporischschja (Saporoschje)6 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)5 °C  Donezk4 °C  
Luhansk (Lugansk)3 °C  Simferopol11 °C  
Sewastopol12 °C  Jalta11 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

Newsletter jeden Morgen

Sie möchten täglich über Neuigkeiten auf der Seite benachrichtigt werden? Dann ist vielleicht ein Kurzüberblick mit den wichtigsten Beiträgen der vergangenen 24 Stunden für Sie interessant. Der Versand erfolgt jeden Tag 6.00 Uhr morgens.




Nach dem Eintrag Ihrer E-Mailadresse erhalten Sie eine E-Mail zum Bestätigen Ihrer Adresse und können dann die Eintragung abschließen (so genanntes "Double Opt-In-Verfahren"). Ihre E-Mailadresse wird dabei nur auf unserem Server in Deutschland gespeichert und nicht an Dritte übermittelt.