Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Regierung hat eine Resolution über einen neuen Mechanismus zur Überprüfung und Genehmigung von Agrarexporten nach Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Polen und in die Slowakei verabschiedet. Dies gab Ministerpräsident Denys Schmyhal, der das Dokument am Dienstag, den 26. September, unterzeichnete, im Telegram bekannt.
Ihm zufolge geht es dabei um vier Gruppen von Agrarexporten – Weizen, Raps, Sonnenblumen und Mais.
„Die Ukraine hat diesen Mechanismus als Teil eines Plans zur Lösung der Getreidekrise vorgelegt, der von der Europäischen Kommission unterstützt wurde. Vier Länder haben den ukrainischen Plan durchgearbeitet, ihre konstruktiven Kommentare und Vorschläge gemacht und sind zur Diskussion bereit. Und nur ein Land ist dagegen. Leider haben wir keine logische oder wirtschaftliche Erklärung dafür“, schrieb er.
Der Ministerpräsident gab nicht an, welches Land den von der Ukraine vorgeschlagenen Mechanismus zur Kontrolle des Exports von ukrainischem Getreide nicht unterstützt hat.
Ihm zufolge bereitet die Ukraine entsprechende Dokumente zur Überprüfung der Exporte mit Rumänien und Bulgarien vor.
Schmyhal dankte diesen beiden Ländern dafür, dass sie die EU-Handelsregeln und das Assoziierungsabkommen nicht verletzen und keine einseitigen Beschränkungen für die Einfuhr unserer landwirtschaftlichen Produkte verhängen.
Zuvor hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj über die Situation bei Getreide gesprochen. Ihm zufolge baut die Ukraine allmählich „Emotionen“ beim Thema Getreideexporte ab.
Den ersten Kommentar im Forum schreiben