Vor Beginn jedes Krieges gibt es in der Gesellschaft viele, die es bezweifeln. “Alles ist Unsinn! Es kann nicht sein!” , sagen sie. Doch das Krachen der Explosionen und der zahlreichen abgefeuerten Schüsse zwingen sie dann, ihre Meinung zu ändern.
“Der Krieg mit der Ukraine wird in Kürze beginnen”, hieß es auf den Flugblättern, die im Namen von Professor Michail Chomjakow, dem russischen Politemigranten, in ganz Sewastopol verteilt wurden.
Trotz dieser Warnungen glaubt die ukrainische Bevölkerung – von den Bergleuten bis hin zum kommissarischen Verteidigungsminister der Ukraine – nicht an diese Aussichten.
Westliche Beobachter glauben jedoch an eine Bedrohung von russischer Seite.
Die Schweizer Zeitung Neue Züricher Zeitung weist auf die Verletzung des internationalen Rechts durch Russland und auf direkte Drohungen von Moskau gegenüber Kiew hin – ähnlich, wie gegenüber Georgien am Vorabend der russischen Invasion.
Darüber hinaus haben die ausländischen Beobachter bemerkt, dass es eine massenhafte Ausgabe russischer Pässe auf der Krim gegeben hat, genauso wie in Abchasien und Südossetien vor dem Konflikt.
Russland setzt in der Ukraine das Szenario um, das in Georgien effektiv gearbeitet hat.
In den letzten Jahren hat Russland viel in die Unterstützung der prorussischen Organisationen auf der Krim, in Odessa, im Donbass, in der Region von Charkiw investiert. Wenn man nur das Jahr 2005 betrachtet, so war Russland bereit, für die Diskreditierung der Idee der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bis zu 15 Millionen Dollar auszugeben.
Bereits seit fünf Jahren wird die Ukraine vom informations-propagandistischen Apparat Russlands dauernd beschuldigt, eine Verschlechterung der bilateralen Beziehungen herbeizuführen. Gleichzeitig ist in der russischen Gesellschaft ein festes Bild entstanden, in dem die Ukraine als Feind angesehen wird – in einer Reihe mit Georgien.
Nach inoffiziellen Schätzungen in den Kreisen der ukrainischen Armee beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen der Ukraine und Russland in den nächsten sechs Monaten nicht 20, nicht 50, sondern über 70%!
Die Zeit der Informations-, Gas-und diplomatischen Verschärfungen ist vorüber. Die kalte Konfrontation entwickelt sich allmählich zu einem heißen Konflikt.
Am 11. August hat Dmitrij Medwedew, das Staatsoberhaupt der Russischen Föderation, mit seiner beispiellos harten Aussage über die Ukraine den Glauben von Millionen von Ukrainer an die “freundlichen” und “brüderlichen” Beziehungen zwischen den beiden Staaten untergraben. Die Art und Weise, wie diese Erklärung abgegeben wurde, deutet nicht auf eine schnelle und gütliche Beilegung der Konflikte zwischen den Parteien hin.
Im September genehmigte die Staatsduma der Russischen Föderation die Änderungen zum “Gesetz über die Abwehr”. Nun kann Russland seine Truppen für einen Kampf ins Ausland schicken.
Laut Gesetz – sowohl für die Abwehr und Verhinderung von Aggressionen gegen einen anderen Staat oder für den Schutz der Bürger der Russischen Föderation auf dem Territorium eines fremden Staates.
Die ukrainischen Beobachter haben einen wichtigen Faktor übersehen. Vom 1. September an gilt der Erlass des russischen Präsidenten über die Unterordnung der Schwarzmeerflotte unter den Befehlshaber des Nordkaukasischen Militärbezirks (SCWO).
Somit werden die Schwarzmeerkräfte Russlands mit der 58. kombinierter Armee zusammen wirken, der kampffähigsten der allgemeinen Armeeeinheiten Russlands, die durch den zweiten Krieg in Tschetschenien und die Ertüchtigung in Südossetien gegangen ist.
Offensichtlich ist die Zentralisierung der 58. Armee und der Schwarzmeer-Flotte im Rahmen des Nordkaukasischen Militärbezirks für eine Verbesserung der Koordination notwendig. Was ist das, wenn nicht eine Vorbereitung für eine gemeinsame Operation?
Nun verläuft das geografische Gebiet des Verantwortungsbereiches des Nordkaukasischen Militärbezirks von Sewastopol, Jalta, Simferopol und Feodossija, wo sich die wichtigsten Objekte der Flotte auf der Krim befinden, überquert die Straße von Kertsch, durchläuft Noworossijsk, Gelendshik, Gudauta und weiter auf russischem Gebiet.
Am 29 September gab die ukrainische Gemeinde von Sewastopol eine Erklärung heraus, deren Informationen aus anderen Quellen bestätigt wurde.
“Wie aus den Quellen der Schwarzmeer-Flotte bekannt wurde, hat das Hauptquartier der Schwarzmeer-Flotte der Russischen Föderation die geplante Erforschung des Territoriums des Halbinsel abgeschlossen, damit die Planung und Vorbereitung ihrer Eroberung mit den Luftlandetruppen und Marinesoldaten der Schwarzmeer-Flotte unter Unterstützung der Kräfte der Lufttruppen aus Noworossijsk, die bereits über die Erfahrungen des letzten Krieges in der Kaukausregion verfügen, ermöglichend.”
“Entsprechende Fachkräfte aus dem Hauptquartier der Schwarzmeer-Flotte der Russischen Föderation haben bereits die Wege Sewastopol – Jalta – Feodossija, Sewastopol – Simferopol – Feodossija – Kertsch identifiziert und in operative Karten eingetragen. Außerdem wurden alle am Straßenrand stehende Gebäude und Bauten mit Kellern aus Beton berücksichtigt, die nach Meinung russischer Militärexperten von der ukrainischen Seite als Stützpunkte verwendet werden können.”
Zusätzlich ging die Information darüber ein, dass Truppen der 58. Armee Russlands in die unmittelbare Nähe der ukrainischen Grenze – nach Rostow am Don und Taganrog – verlegt wurden.
Experten schließen nicht aus, dass ihre mögliche Verwicklung in den ukrainisch-russischen Konflikt die Verlagerung der Kämpfe über die Halbinsel Krim hinaus und eine mögliche Besetzung der Ost-Ukraine bedeuten kann.
Die militärische Führung der Ukraine ist sich, im Gegensatz zu Politikern, die nur an die bevorstehende Wahl und damit auch an den Wahlkampf denken, durchaus der Realität und die Nähe der russischen Bedrohung bewusst.
Ende September haben in der gesamten Ukraine groß angelegte Übungen stattgefunden. Auf der Krim wurden die Übungen mit dem Ziel durchgeführt, den russischen Eroberer aus der Halbinsel zu vertreiben, der die territoriale Einheit der Ukraine bedroht. An diesen Übungen haben mehr als 480 Soldaten und fast 80 Militärtechnik-Einheiten teilgenommen.
Erwähnenswert ist, dass die angenommene Stärke Russlands viel höher ist. Zu der Schwarzmeer-Flotte der Russischen Föderation gehören neben den 55 Kriegsschiffen, U-Booten und Booten auch das Sonderregiment der Marinesoldaten Nummer 810 sowie die Sonderbataillone der Marine, die Küsten-Einheiten.
Insgesamt – bis zu 25.000 Personen, 132 gepanzerte Kampffahrzeuge und 24 Artillerieeinheiten mit Kalibern von 100 Millimetern und mehr. Außerdem gibt es 20 Flugzeuge Su-24M und Su-24MR, AN-26 sowie 10 Hubschrauber Ka-27.
Die 58. kombinierte Armee hat einen Personalbestand von 70 Tausend.
Im Arsenal der Armee befinden sich 609 Panzer, fast 2 tausend BMP Infanteriepanzer und Schützenpanzerwagen (SPW), 125 Granatwerfer und Geschütze, 190 Vorrichtungen “Grad” und 450 Flak-Systeme
Allein diese Armee ist besser bewaffnet als das gesamte ukrainische Heer, das sich in unmittelbarer Nähe zu Russland und auf der Krim befindet.
Die Unterfinanzierung der ukrainischen Armee hat diese faktisch in die Knie gezwungen.
Ukrainische Soldaten haben einfach nicht genug Geld für Kleidung, Lebensmittel und Seife. Aber dem Militär ist es untersagt, sich über die Situation zu beklagen.
Wenn 1991 die Ukraine ausreichend Kapazitäten hatte, um über mehr als drei Jahre einen Krieg mit 5-Millionen-Mann zu führen, würde die Ukraine heute, nach Einschätzungen von Experten, sogar einen einwöchigen Krieg nicht überleben.
Die Situation in der Ukraine verschlimmert sich durch das politische Durcheinander, durch die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen und sowie durch die praktische Anarchie. Es ist unwahrscheinlich, dass der Kreml sich einen besseren Zeitpunkt für eine militärische Lösung der Krim-Frage erträumen konnte.
Natürlich beginnt die “gewaltsame Variante” nicht von Null an.
Dieser werden eine Reihe von Provokationen vorausgehen – vielleicht, Proteste und Unruhen prorussischer Organisationen (bei aktiver Unterstützung der Bürger der Russischen Föderation aus den Reihen verschiedener Kosaken-Organisationen und Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft) in den Unruheregionen der Ukraine, bis hin zu Blutvergießen unter der Zivilbevölkerung.
Kann die Ukraine noch etwas ändern, trotz des beklagenswerten Stands der Dinge? Ja, sie kann!
Die ukrainische Gesellschaft, die nicht an die Realität des Krieges glaubt, muss diese so schnell wie möglich anerkennen, bevor die Kanonen vom Krieg künden.
Die Ukraine sollte einen Informationspräventivschlag führen, dabei die Weltgemeinschaft vor dieser Bedrohung warnend. Die einzige Möglichkeit, den Status quo beizubehalten, ist solche Bedingungen zu schaffen, zu denen die Aggression für Russland unrentabel wird.
Dann wird jeder Angriff gegen die Ukraine für den Kreml zu einem Pyrrhussieg.
Die Bedrohung ist real. Und die, die daran zweifeln, seien an das berühmte Gespräch Winston Churchills mit dem Schriftsteller André Maurois erinnert, das noch vor dem Beginn der aktiven Kämpfe an der Westfront des Zweiten Weltkriegs geführt wurde.
Churchill fragte André Maurois, worüber er schrieb. “Wissen Sie, ich schreibe über das Leben, über den Tod, über Liebe, Erhabenheit, die Ewigkeit” – antwortete Maurois. Churchill sagte: “Ich würde es an Ihrer Stelle nicht so machen. Ich würde nur noch eins schreiben: Frankreich hat keine Flugzeuge”.
“Mein Gott, was für ein beschränkter Mensch”, dachte Andre Maurois nach dem Treffen mit Churchill. Aber nach 70 Tagen waren die Deutschen schon in Paris.
Oleksiy Tolkatschow
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
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„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
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„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
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„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
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„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
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Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“