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Beruf Volontär: Jurij Kasjanow, „Armee SOS“

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Jurij KasjanowJurij Kasjanow - SOS Armee
Seit den ersten Tagen der Kampfhandlungen in der Ostukraine lieferte der 46-jährige Jurij Kasjanow aus Kiew humanitäre Hilfe für ukrainisches Militär und Freiwillige ins Gebiet der Anti-Terror-Operation (ATO).

Jurij war einer der wenigen Aktivisten, die an die heißesten Brennpunkte der vordersten Linie heranfuhren. Insgesamt verbrachte Kasjanow sechs Wochen an der Front.

Jurij wurde mit dem Beginn der Maidan-Proteste zum Volontär. Vor den jüngsten Entwicklungen arbeitete er in einem kleinen Familienbetrieb für die Produktion von Werbeartikeln.

Anfang März gründete Kasjanow zusammen mit anderen Aktivisten den Verein „Armee SOS“. In sechs Monaten sammelten die Volontäre mehr als zehn Millionen Hrywnja (damals ca. 770.000 Euro) und Tonnen an materieller Hilfe.

Die Jungs spezialisieren sich im Bau von unbemannten Aufklärungsflugzeugen für das ukrainische Militär. Zuletzt lieferten sie Tablets mit satellitenbasierten Offline-Karten und einem Ballistik-Berechnungsprogramm für die Aufklärer und Artilleristen.

Jetzt warten sie auf die Lieferung von sieben Tonnen Winteruniformen und warmer Kleidung aus den USA. Das Team der Armee SOS beteiligt sich außerdem an der Befreiung der ukrainischen Soldaten, die in die Gefangenschaft der Separatisten gerieten.

„Ich verbrachte sechs Wochen an der vordersten Linie“

Die Armee SOS wurde von den Volontären gegründet, die vom Maidan kamen. Unser Kernteam besteht aus 20-30 Personen, unter anderem sind es mobile Gruppen, die an der vordersten Linie arbeiten. Es gibt keinen Hauptmann. Alles wird zusammen gemacht – jeder übernimmt das Stück der Arbeit, das er tragen kann.

Alles fing im März an, während der Ereignisse auf der Krim. Zusammen mit dem „Awtodosor“ („Autostreife“ – Übersetzerin) bemühten wir uns den Jungs zu helfen, die man für 45 Tage einberief. Sie hatten nichts worauf sie schlafen konnten – in den Zelten gab es nicht mal Matratzen.

Als die Ereignisse im Osten begannen, beschloss man aus den Maidan-Aktivisten das erste Bataillon der Nationalgarde zu bilden. Viele unserer Freunde und Bekannten stellten sich zum Dienst in diesem Bataillion. Am Anfang hatten sie nichts. Man händigte ihnen nur Maschinengewehre aus, und die Uniform bekamen sie zum Schluss eines zweiwöchigen Trainings. Wir von der Armee SOS übernahmen die Patenschaft über sie.

Danach sendete man sie nach Pawlograd und dann vor die Stadt Slawjansk. Aus meinen Quellen erfuhr ich, dass dort eine große militärische Kampagne vorbereitet wird. Dann beluden wir zwei Wagen mit Schutzwesten und fuhren los. Den ganzen Tag fuhren wir den Kämpfern hinterher bis wir sie in der Nähe der Stadt Isjum fanden – sie fuhren im „Ruhe-Modus“ mit ausgeschaltetem Funk.

Als wir erfuhren, dass am nächsten Morgen die Einkreisungsoperation um Slawjansk anfangen sollte, entschlossen wir uns zu bleiben, um zu helfen.

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Am Morgen begannen die Kämpfe. Die ersten Checkpoints wurden aufgestellt. Die Wasserquellen waren vergiftet worden. Die Soldaten hatten kein Essen. Die rückwärtigen Dienste kamen nicht zurecht. Und wir fuhren mehrmals am Tag unter dem Beschuss von Granatwerfern von Isjum nach Slawjansk, um Wasser und Lebensmittel aus dem Laden zu bringen. Wir kauften alle Schlafsäcke in Isjum auf. Ein paar Tage später begannen die Hilfslieferungen aus Kiew.

Ich verbrachte sechs Wochen ohne Unterbrechung an der vordersten Linie. In der Hauptstadt sammelten unsere Volontäre in dieser Zeit Versorgungsmittel und riefen zur Hilfe für die Streitkräfte auf. Der Prozess begann: die Menschen fingen an zu vertrauen, Geld und Sachen zu spenden.

Danach übernahmen wir die Patenschaft über das neu gebildete zweite Bataillon der Nationalgarde und über das Bataillon „Donbass“.

Da gab es noch die Garnison auf dem Berg Karatschun. Man setzte die Soldaten auf dem Berg ab. Es war aber gefährlich das Wasser durch das Gebiet zu liefern, das durch den Feind besetzt war. Wir fanden in Charkow patriotische Fachleute, die sich bereit erklärten, einen Brunnen direkt im Berg zu bohren. Alle sagten es sei unmöglich, aber wir sammelten das Geld und in einer Woche war die Wasserversorgung hergestellt.

„Nach der Arbeit bauen unsere Jungs Drohnen zusammen“

Von Anfang an kümmert sich die Armee SOS um die Versorgung aller, die kämpfen: Armee, Polizei und Freiwillige. Wir bemühen uns die Hilfe entlang der ganzen Frontlinie von Lugansk bis Mariupol zu leisten. Wir beschäftigen uns mit allen Versorgungsfragen: Uniform, Ausstattung, Wärmebildkameras, Nachtsichtgeräte, unbemannte Flugzeuge.

Wir legten am Anfang unseren Aktionsradius fest – es war die vorderste Linie. Mit der Hilfe für die Verwundeten und Flüchtlinge beschäftigen wir uns nicht – dafür reichen unsere Kapazitäten nicht aus.

Jetzt, als das Land anfing zu helfen und die Versorgung durch das Volk begann, kann man sagen, dass es an der vordersten Linie an nichts fehlt. Ich meine Lebensmittel, Schlafsäcke, Zelte. Vielleicht ist irgendwo nicht genug und irgendwo anders zu viel aber die neuen Einheiten kommen sowieso.

Wir haben eine Menge von Technikreparaturprojekten. Wir reparieren Autos, Schützenpanzerwagen und Panzer. Wir übergaben bereits um die 30 Autos an das Militär.

Letztmals brachten wir sechs Autos aus Deutschland. Unsere Diaspora in Deutschland half uns bei der Auswahl und übernahm teilweise die Kosten. Hier „zaubern“ wir daran, ummanteln sie mit zusätzlicher Panzerung, montieren Funkstationen. Manchmal spenden die Menschen ihre Autos selbst.

Wir beschäftigen uns auch mit Drohnen. Die Zubehörteile kaufen wir im Ausland, und unsere Jungs kommen nach der Arbeit und bauen sie zusammen. Es sind sowohl Flugzeuge als auch Hubschrauber (Kopter).

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Wie wir darauf kamen? Man braucht es einfach im Krieg, so wie auch alles andere. Zuerst brauchte man Wasser und Lebensmittel und jetzt – die moderne Technik. Ohne diese kann man den Krieg nicht gewinnen.

Zum Beispiel wurden die Drohnen bei der Befreiung von Debalzewo verwendet. Sie werden gestartet, dann fliegen sie über der Stadt und identifizieren die Ziele der Separatisten – deren Befestigungen und Checkpoints. Obwohl ihre Standorte sowieso bekannt sind, liefern die Drohnen die genauen Koordinaten.

Darüber hinaus kommen unsere Soldaten so nicht in den Schussbereich. Durch die Drohnen kann man sehen, wie genau die Geschosse gesetzt werden und das Schießen der Artillerie korrigieren. Dies hilft Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden.

Allerdings gibt es jetzt wichtigere Aufgaben als nur Versorgung. Zum Beispiel den Austausch von Gefangenen. Bereits seit den Ereignissen in Slawjansk fingen wir an, uns damit zu beschäftigen. Wir sammeln Informationen sowohl über Ruban (Generaloberst Wladimir Ruban, – Autor) als auch über die Verwaltung von Dnepropetrowsk. Durch die direkten Verbindungen mit den Kämpfern versuchen wir einen Konsens zu erreichen und die Menschen zu befreien.

„Wir sammeln zwei Millionen Hrywnja pro Monat“

Das Geld wird uns entweder überwiesen oder in bar gebracht. Die Beträge sind unterschiedlich – von zehn Hrywnja bis 30.000 Dollar auf einmal. Die Diaspora hilft auch. Gespendet wird von völlig verschiedenen Menschen. Es gibt zum Beispiel eine junge Frau aus Dnepropetrowsk, die alleine mit ihrem Kind wohnt, aber jeden Monat 500 Hrywnja (derzeit etwa 30 Euro) spendet. Ihr Gehalt beträgt nur 2000 Hrywnja (etwa 120 Euro).

In einem Monat können wir zwei Millionen Hrywnja (etwa 120.000 Euro) sammeln – für eine große Formation ist es nicht viel. Aber wir helfen gezielt. Wir wissen was wir kaufen sollen und unsere Hilfe kommt beim Empfänger an. Deshalb sagt man, dass die Hilfe durch die Volontäre am effektivsten ist, da wird nicht gestohlen.

Wenn der Krieg vorbei ist, wird die Armee SOS entweder gleich mit ihren Tätigkeiten aufhören oder den Aufbau von den neuen Streitkräften unterstützen. Wir werden den Verwundeten oder den Familien der Gefallenen helfen. Aber ehrlich gesagt möchte ich mich gerne endlich mit friedlichen Sachen beschäftigen und wenigstens ein bisschen ausruhen.

„Wir machten die lokalen Obdachlosen betrunken, so bauten wir das erste Aufklärungsnetzwerk auf“

Anfangs gab es an der vordersten Linie viele interessante Fälle, aber jetzt scheinen sie ganz gewöhnlich zu sein. Na gut, eine Hochzeit feierten wir nicht (lacht). Aber am Anfang brachten wir nach Slawjansk Wodka, um die lokalen Obdachlosen betrunken zu machen. Mit ihrer Hilfe bauten wir das erste Aufklärungsnetzwerk auf. Der Wodka war eine gute Währung.

Bei der Anti-Terror-Operation dienen Menschen wie du und ich. Wenn man ständig unter Beschuss ist und seine Nase nicht rausstecken kann, hat man tatsächlich Angst. Nach einem langen Aufenthalt an der vordersten Linie versuchen sie, ihr Leben wie normale Menschen einzurichten. Jede sogar die winzigste Einheit schafft sich eigene Hunde und Katzen an. Alles, was hilft, um sich abzulenken. Alles, was ans normale Leben erinnert.

Die Soldaten benötigen vor allem nicht die modernen Waffen, sondern einen normalen Kommandostab. So dass sie ihrem Kommandeur vertrauen können. Sie müssen wissen, dass er talentiert ist, sie nicht in der Schlacht im Stich lässt und seine Leute nicht einfach so fallenlässt. Zusammen mit ihm bekommt der Krieg einen Sinn, weil niemand wegen der Dummheit des Kommandeurs sterben will.

Kontaktdaten für Hilfe:

Armee SOS
UKRAINISCH
DEUTSCH

Kontonummer bei der Privatbank: 5168 7420 1174 1463
Empfänger: Oleksii Sawtschenko

23. September 2014 // Olena Kapustjan

Quelle: The Insider

Übersetzerin:   Halyna Schweizer — Wörter: 1422

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„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

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„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

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„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“