Jurij Kasjanow - SOS Armee
Seit den ersten Tagen der Kampfhandlungen in der Ostukraine lieferte der 46-jährige Jurij Kasjanow aus Kiew humanitäre Hilfe für ukrainisches Militär und Freiwillige ins Gebiet der Anti-Terror-Operation (ATO).
Jurij war einer der wenigen Aktivisten, die an die heißesten Brennpunkte der vordersten Linie heranfuhren. Insgesamt verbrachte Kasjanow sechs Wochen an der Front.
Jurij wurde mit dem Beginn der Maidan-Proteste zum Volontär. Vor den jüngsten Entwicklungen arbeitete er in einem kleinen Familienbetrieb für die Produktion von Werbeartikeln.
Anfang März gründete Kasjanow zusammen mit anderen Aktivisten den Verein „Armee SOS“. In sechs Monaten sammelten die Volontäre mehr als zehn Millionen Hrywnja (damals ca. 770.000 Euro) und Tonnen an materieller Hilfe.
Die Jungs spezialisieren sich im Bau von unbemannten Aufklärungsflugzeugen für das ukrainische Militär. Zuletzt lieferten sie Tablets mit satellitenbasierten Offline-Karten und einem Ballistik-Berechnungsprogramm für die Aufklärer und Artilleristen.
Jetzt warten sie auf die Lieferung von sieben Tonnen Winteruniformen und warmer Kleidung aus den USA. Das Team der Armee SOS beteiligt sich außerdem an der Befreiung der ukrainischen Soldaten, die in die Gefangenschaft der Separatisten gerieten.
„Ich verbrachte sechs Wochen an der vordersten Linie“
Die Armee SOS wurde von den Volontären gegründet, die vom Maidan kamen. Unser Kernteam besteht aus 20-30 Personen, unter anderem sind es mobile Gruppen, die an der vordersten Linie arbeiten. Es gibt keinen Hauptmann. Alles wird zusammen gemacht – jeder übernimmt das Stück der Arbeit, das er tragen kann.
Alles fing im März an, während der Ereignisse auf der Krim. Zusammen mit dem „Awtodosor“ („Autostreife“ – Übersetzerin) bemühten wir uns den Jungs zu helfen, die man für 45 Tage einberief. Sie hatten nichts worauf sie schlafen konnten – in den Zelten gab es nicht mal Matratzen.
Als die Ereignisse im Osten begannen, beschloss man aus den Maidan-Aktivisten das erste Bataillon der Nationalgarde zu bilden. Viele unserer Freunde und Bekannten stellten sich zum Dienst in diesem Bataillion. Am Anfang hatten sie nichts. Man händigte ihnen nur Maschinengewehre aus, und die Uniform bekamen sie zum Schluss eines zweiwöchigen Trainings. Wir von der Armee SOS übernahmen die Patenschaft über sie.
Danach sendete man sie nach Pawlograd und dann vor die Stadt Slawjansk. Aus meinen Quellen erfuhr ich, dass dort eine große militärische Kampagne vorbereitet wird. Dann beluden wir zwei Wagen mit Schutzwesten und fuhren los. Den ganzen Tag fuhren wir den Kämpfern hinterher bis wir sie in der Nähe der Stadt Isjum fanden – sie fuhren im „Ruhe-Modus“ mit ausgeschaltetem Funk.
Als wir erfuhren, dass am nächsten Morgen die Einkreisungsoperation um Slawjansk anfangen sollte, entschlossen wir uns zu bleiben, um zu helfen.
Am Morgen begannen die Kämpfe. Die ersten Checkpoints wurden aufgestellt. Die Wasserquellen waren vergiftet worden. Die Soldaten hatten kein Essen. Die rückwärtigen Dienste kamen nicht zurecht. Und wir fuhren mehrmals am Tag unter dem Beschuss von Granatwerfern von Isjum nach Slawjansk, um Wasser und Lebensmittel aus dem Laden zu bringen. Wir kauften alle Schlafsäcke in Isjum auf. Ein paar Tage später begannen die Hilfslieferungen aus Kiew.
Ich verbrachte sechs Wochen ohne Unterbrechung an der vordersten Linie. In der Hauptstadt sammelten unsere Volontäre in dieser Zeit Versorgungsmittel und riefen zur Hilfe für die Streitkräfte auf. Der Prozess begann: die Menschen fingen an zu vertrauen, Geld und Sachen zu spenden.
Danach übernahmen wir die Patenschaft über das neu gebildete zweite Bataillon der Nationalgarde und über das Bataillon „Donbass“.
Da gab es noch die Garnison auf dem Berg Karatschun. Man setzte die Soldaten auf dem Berg ab. Es war aber gefährlich das Wasser durch das Gebiet zu liefern, das durch den Feind besetzt war. Wir fanden in Charkow patriotische Fachleute, die sich bereit erklärten, einen Brunnen direkt im Berg zu bohren. Alle sagten es sei unmöglich, aber wir sammelten das Geld und in einer Woche war die Wasserversorgung hergestellt.
„Nach der Arbeit bauen unsere Jungs Drohnen zusammen“
Von Anfang an kümmert sich die Armee SOS um die Versorgung aller, die kämpfen: Armee, Polizei und Freiwillige. Wir bemühen uns die Hilfe entlang der ganzen Frontlinie von Lugansk bis Mariupol zu leisten. Wir beschäftigen uns mit allen Versorgungsfragen: Uniform, Ausstattung, Wärmebildkameras, Nachtsichtgeräte, unbemannte Flugzeuge.
Wir legten am Anfang unseren Aktionsradius fest – es war die vorderste Linie. Mit der Hilfe für die Verwundeten und Flüchtlinge beschäftigen wir uns nicht – dafür reichen unsere Kapazitäten nicht aus.
Jetzt, als das Land anfing zu helfen und die Versorgung durch das Volk begann, kann man sagen, dass es an der vordersten Linie an nichts fehlt. Ich meine Lebensmittel, Schlafsäcke, Zelte. Vielleicht ist irgendwo nicht genug und irgendwo anders zu viel aber die neuen Einheiten kommen sowieso.
Wir haben eine Menge von Technikreparaturprojekten. Wir reparieren Autos, Schützenpanzerwagen und Panzer. Wir übergaben bereits um die 30 Autos an das Militär.
Letztmals brachten wir sechs Autos aus Deutschland. Unsere Diaspora in Deutschland half uns bei der Auswahl und übernahm teilweise die Kosten. Hier „zaubern“ wir daran, ummanteln sie mit zusätzlicher Panzerung, montieren Funkstationen. Manchmal spenden die Menschen ihre Autos selbst.
Wir beschäftigen uns auch mit Drohnen. Die Zubehörteile kaufen wir im Ausland, und unsere Jungs kommen nach der Arbeit und bauen sie zusammen. Es sind sowohl Flugzeuge als auch Hubschrauber (Kopter).
Wie wir darauf kamen? Man braucht es einfach im Krieg, so wie auch alles andere. Zuerst brauchte man Wasser und Lebensmittel und jetzt – die moderne Technik. Ohne diese kann man den Krieg nicht gewinnen.
Zum Beispiel wurden die Drohnen bei der Befreiung von Debalzewo verwendet. Sie werden gestartet, dann fliegen sie über der Stadt und identifizieren die Ziele der Separatisten – deren Befestigungen und Checkpoints. Obwohl ihre Standorte sowieso bekannt sind, liefern die Drohnen die genauen Koordinaten.
Darüber hinaus kommen unsere Soldaten so nicht in den Schussbereich. Durch die Drohnen kann man sehen, wie genau die Geschosse gesetzt werden und das Schießen der Artillerie korrigieren. Dies hilft Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden.
Allerdings gibt es jetzt wichtigere Aufgaben als nur Versorgung. Zum Beispiel den Austausch von Gefangenen. Bereits seit den Ereignissen in Slawjansk fingen wir an, uns damit zu beschäftigen. Wir sammeln Informationen sowohl über Ruban (Generaloberst Wladimir Ruban, – Autor) als auch über die Verwaltung von Dnepropetrowsk. Durch die direkten Verbindungen mit den Kämpfern versuchen wir einen Konsens zu erreichen und die Menschen zu befreien.
„Wir sammeln zwei Millionen Hrywnja pro Monat“
Das Geld wird uns entweder überwiesen oder in bar gebracht. Die Beträge sind unterschiedlich – von zehn Hrywnja bis 30.000 Dollar auf einmal. Die Diaspora hilft auch. Gespendet wird von völlig verschiedenen Menschen. Es gibt zum Beispiel eine junge Frau aus Dnepropetrowsk, die alleine mit ihrem Kind wohnt, aber jeden Monat 500 Hrywnja (derzeit etwa 30 Euro) spendet. Ihr Gehalt beträgt nur 2000 Hrywnja (etwa 120 Euro).
In einem Monat können wir zwei Millionen Hrywnja (etwa 120.000 Euro) sammeln – für eine große Formation ist es nicht viel. Aber wir helfen gezielt. Wir wissen was wir kaufen sollen und unsere Hilfe kommt beim Empfänger an. Deshalb sagt man, dass die Hilfe durch die Volontäre am effektivsten ist, da wird nicht gestohlen.
Wenn der Krieg vorbei ist, wird die Armee SOS entweder gleich mit ihren Tätigkeiten aufhören oder den Aufbau von den neuen Streitkräften unterstützen. Wir werden den Verwundeten oder den Familien der Gefallenen helfen. Aber ehrlich gesagt möchte ich mich gerne endlich mit friedlichen Sachen beschäftigen und wenigstens ein bisschen ausruhen.
„Wir machten die lokalen Obdachlosen betrunken, so bauten wir das erste Aufklärungsnetzwerk auf“
Anfangs gab es an der vordersten Linie viele interessante Fälle, aber jetzt scheinen sie ganz gewöhnlich zu sein. Na gut, eine Hochzeit feierten wir nicht (lacht). Aber am Anfang brachten wir nach Slawjansk Wodka, um die lokalen Obdachlosen betrunken zu machen. Mit ihrer Hilfe bauten wir das erste Aufklärungsnetzwerk auf. Der Wodka war eine gute Währung.
Bei der Anti-Terror-Operation dienen Menschen wie du und ich. Wenn man ständig unter Beschuss ist und seine Nase nicht rausstecken kann, hat man tatsächlich Angst. Nach einem langen Aufenthalt an der vordersten Linie versuchen sie, ihr Leben wie normale Menschen einzurichten. Jede sogar die winzigste Einheit schafft sich eigene Hunde und Katzen an. Alles, was hilft, um sich abzulenken. Alles, was ans normale Leben erinnert.
Die Soldaten benötigen vor allem nicht die modernen Waffen, sondern einen normalen Kommandostab. So dass sie ihrem Kommandeur vertrauen können. Sie müssen wissen, dass er talentiert ist, sie nicht in der Schlacht im Stich lässt und seine Leute nicht einfach so fallenlässt. Zusammen mit ihm bekommt der Krieg einen Sinn, weil niemand wegen der Dummheit des Kommandeurs sterben will.
Kontaktdaten für Hilfe:
Armee SOS
UKRAINISCH
DEUTSCH
Kontonummer bei der Privatbank: 5168 7420 1174 1463
Empfänger: Oleksii Sawtschenko
23. September 2014 // Olena Kapustjan
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“