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Gastransit durch die Ukraine sinkt um ein weiteres Viertel

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Das Volumen des russischen Gastransits durch die Ukraine wird am Donnerstag um ein weiteres Viertel im Vergleich zu den Zahlen des Vortages sinken, berichtete TASS am 12. Mai. Dies wurde von TASS am 12. Mai berichtet.

So gibt es seit dem 12. Mai keine Nominierungen für den Gastransit aus Russland über die Gasverteilerstation Sohranovka und etwa 53,2 Millionen Kubikmeter über die Station Sudzha.

„Verglichen mit dem Volumen von 72 Millionen Kubikmetern, das Gasprom am Vortag über die Ukraine nach Europa lieferte, könnte der Rückgang des Gastransports fast 26% betragen“, heißt es in dem Bericht.

Zur gleichen Zeit, am 11. Mai, sank das Volumen des Gastransits ebenfalls um ein Viertel, da der Transport über die Station Sohranivka gestoppt wurde.

Die europäische Nachfrage erreichte Anfang März mit 109,6 Mio. m³ ihren Höhepunkt.

Unterdessen bleibt die Kapazität der Jamal-Europa-Pipeline, die über Russland, Weißrussland und Polen nach Deutschland führt, für die direkte Durchleitung ungenutzt.

Am Vortag hatte der Betreiber des ukrainischen Gastransportsystems den Diebstahl von Transitgas bestätigt. Dies geschah in den von den russischen Besatzern vorübergehend besetzten Gebieten der Region Luhansk…

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