„… Ich“, stellte der französische König Ludwig der XIV. ohne Umschweife klar. In vaterländischer Hinsicht sind diese Worte aktueller denn je.
Am Vorabend der Wahlen identifiziert sich die Premierministerin unauffällig mit der Ukraine, der Sprecher mit dem ukrainischen Volk. Der Präsident aber verbindet sein niedriges Rating mit einem bedauerlichen Missgeschick: ihm wurden gemeine Untertanen gegeben, die nicht gewillt wären, sich umerziehen und in eine selbstbewusste Nation verwandeln zu lassen.
Aber solange sich die staatlichen Männer und Frauen mit dem „who is who“ beschäftigen, zerfällt der Staat in marginale Strukturen. In der heutigen Ukraine läuft vieles effektiv und erfolgreich, aber gut entwickelt sich bei uns nur das, was nicht mit der Staatsmaschine zu tun hat.
Hierher kommen die wahrlich fantastischen Landschaften – der Strom von Neuwagen auf den kaputten Straßen, die Luxusboutiquen neben malerischen Müllhaufen, die moderne Haushaltstechnik in den Privatwohnungen und die abgenutzten Kommunikationsmittel aus der Sowjetzeit.
Die Ukraine wirkt wie eine Siedlung in einem Sumpf: Jeder von uns kann sich sein schmuckes, kleines Haus bauen, aber solange der Sumpf nicht durch gemeinsame Bemühungen trockengelegt ist, kann man ein komfortables Leben nicht erwarten.
Die Marginalisierung des Staates wächst mit jedem Jahr. Jeder, der klug und zielstrebig ist, arbeiten kann und will, bemüht sich, nichts mit dem Staat zu tun zu haben und sich von ihm fernzuhalten, als wäre er buchstäblich an der Schweingrippe erkrankt. Ein lebendiges Interesse an der Staatsmaschine haben nur zwei Kategorien engagierter Ukrainer:
1. Korrupte Leute, die den Staat zur persönlichen Bereicherung nutzen
2. Ideologische Fanatiker, die den Staat als Instrument zur Verbreitung ihrer persönlichen Werte in der Bevölkerung verstehen
Während Erstere mit dem Abzweigen staatlicher Mittel beschäftigt sind, bemühen sich Letztere um die Schaffung einer nationalen Mythologie und die „Aufklärung“ jener Mitbürger, die nicht an die Nation und ihre Helden glauben. Mit den eigentlichen Funktionen eines Staates hat dies nicht im Geringsten zu tun.
Der Staat ist weder eine Futterkrippe für Auserwählte, noch ein überweiser Guru, ein Heiligtum oder eine majestätische Kathedrale. Der Staat ist eine besondere Form der gesellschaftlichen Organisation und deshalb nicht heiliger als ein beliebiges Wohnungsbaukooperativ.
Die Zeiten, in denen der Staat abstrakten Werten wie Krone, Religion, Nation oder Idee diente, sind lange vorbei. Der moderne Staat dient vollkommen den konkreten Bürgern, die wiederum ihn mit ihren Steuern unterstützen. Dabei haben ihre Nationalität, Glaubenszugehörigkeit, kulturelle Vorlieben und historische Ansichten nicht die geringste Bedeutung.
Unsere Verantwortlichen sind nicht auf der Welt, um den Gott namens „Ukrainischer Staat“ anzubeten. Im Gegenteil – Der Staat existiert nur in jenem Maße, in dem er seinen 46 Millionen Bürgern auf beiden Seiten des Dnjepr nötig ist.
Wenn die Bürger beginnen, ihren eigenen Staat zu hassen, so ist dies kein Problem ihrer selbst, sondern des Staates. Wenn die leitende Bürokratie bereit ist, Millionen von Bürgern mit verantwortungslosen Emporkömmlingen und einer „fünften Kolonne“ zu bescheren, so verurteilt er sich selbst.
All das klingt nach Binsenweisheiten, aber es schadet nicht, diese hin und wieder zu wiederholen. Allein deshalb, weil im Moment ein Mann mit einem wahrlich mittelalterlichen Verständnis von der Funktion und der Macht des Staates an der Spitze der Ukraine steht.
Wiktor Andrejewitsch glaubt wirklich, dass die primäre Pflicht des Präsidenten nicht der Dienst an den Bürgern, ein effektives Staatsmanagement oder die Kontrolle über die Einhaltung der Verfassung wäre, sondern die „Erziehung der Nation“.
Wenn der Chefkoch eines Restaurants plötzlich beschließt, dass seine Aufgabe nicht darin bestünde, die Bestellungen der Gäste zu erfüllen, sondern ihnen Lektionen über gesunde Kost zu erteilen, so würde das Restaurant sehr bald schließen müssen. Ähnliches könnte man über die messianische Präsidentschaft Wiktor Juschtschenkos sagen.
Natürlich kann es keinen idealen Staat geben und auch das geheiligte Europa ist vor Problemen nicht sicher. Vor nicht allzu langer Zeit ging im vernebelten Großbritannien eine skandalöse Geschichte vor sich: Premierminister Gordon Brown erklärte sich bereit, 12.000 Pfund an die Staatskasse zurückzuzahlen, die er für die Dienste einer Putzfrau ausgegeben hatte.
Die Ukrainer interessierte diese – in Großbritannien skandalöse Geschichte – kaum: Langweilig, matt, prosaisch und in keinem Vergleich zu den politischen Unwettern auf den Kiewer Hügeln stehend. Wahrscheinlich, weil Mister Brown kein Messias, kein Führer der Nation, keine „einzige Hoffnung Englands“ und kein wundersamer „Er“ ist. Er ist nur ein angestellter Manager, der die Gesellschaft „Großbritannien“ führt und gegenüber den „Aktionären“ – 60 Millionen britischen Bürgern – rechenschaftspflichtig ist. Und die Demokratie ist für die Landsleute Browns kein Selbstzweck und kein heiliges Ideal, sondern ein vollkommen pragmatisches Instrument, das der Öffentlichkeit eine Kontrolle der Staatsbediensteten jeglichen Rangs ermöglicht, vom Bürgermeister bis zum Premierminister.
In der Ukraine bleibt die Rechenschaftspflicht von Staatsbeamten der Öffentlichkeit gegenüber reine Fiktion. Fernab aller Illusionen kann eine Bürgerkontrolle der Bürokratie nicht durch Zauberhand erreicht werden, weder durch den Willen eines starken Führers, noch durch den Wunsch einer revolutionären Menge.
Die Kluft zwischen Bürgern und Staat muss allmählich geschlossen werden – Schritt für Schritt. Dazu braucht es Jahre. Um einen Anfang zu machen, ist es für die Ukrainer wichtig, von zwei Verhaltensweisen Abstand zu nehmen: Von der Nichtteilnahme am staatlichen Leben und vom Verständnis des Staates als höherer Wert.
Das sorglose „Ich weiß von nichts!“ und das klangvolle „Der Staat über alles!“ sind ebenso unvereinbar mit einer Bürgergesellschaft.
Zu ihrer Zeit fügte die Sakralisierung des Staates der unabhängigen Ukraine erheblichen Schaden zu. Der Politologe Wladimir Solotarjow bemerkt richtig: „Zu Anfang der neunziger Jahre fühlte sich die Bürokratie in der Ukraine nicht sehr wohl. Die Bürokraten standen stramm und man konnte aus ihnen formen, was man wollte.“
Allerdings waren dazu einige, besondere Umstände nötig. In erster Linie eine breite, öffentliche Diskussion über die konkreten Veränderungen, welche unumgänglich waren. Die Bewegung setzte den Treffer genau hier. Die „Rosbudowa Dershawi“ wurde als Unmöglichkeit einer Kritik am Staat verstanden. Bei einem jeden solchen Versuch begann eine Hysterie in der Presse, die mehrheitlich für die „Bewegung“ war.
Dank einer _„lass den Beamten in Ruhe, er ist jetzt ein wichtiger Ukrainer“_- Politik kehrte sich der Staat nach innen, stärkte sich und kehrte als rechtmäßiger Hausherr in unser Leben zurück.
Die Ereignisse der letzten Jahre haben zum wiederholten Mal gezeigt: Viele unserer Mitbürger sind bereit, jedem beliebigen Beamten Dummheit, Inkompetenz und Willkür zu verzeihen, solange er sich als glühender Patriot gibt, der sich den bösen, antiukrainischen Kräften entgegenstellt.
Am Ende der Amtszeit Wiktor Juschtschenkos zeichnet sich für die gedeckten Bürokraten und ihre malerischen Verstrickungen eine Krise ab. Aber das ist kein Unglück. Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Staatsmaschine in Richtung der heiligen Kuh zu lenken.
Riskieren wir die Vermutung, dass in naher Zukunft der demonstrative Kampf für Gerechtigkeit zu einem Instrument dafür wird.
„Fass den Beamten nicht an, er macht mit den verdammten Oligarchen gemeinsame Sache“, das klingt sehr aussichtsreich, nicht wahr? Ein bedeutender Teil der ukrainischen Gesellschaft unterstützt die Mitglieder der Nomenklatur, welche den edelmütigen Robin Hood aus dem Sherwood Forrest spielen. Ihnen wird man Unprofessionalität, Starrsinn, unverschämte Lüge und Gesetzübertretung verzeihen.
Das Einzige, was von der Bürokratie verlangt wird, ist, dass sie dem Land von Zeit zu Zeit entlarvte „Feinde des Volkes“ präsentiert und diese wirksam bestraft. Und die nörglerischen Kritiker der bürokratischen Maschinerie wird man schnell zu den Handlangern der verhassten Oligarchie zählen. Im Prinzip konnte man so etwas schon im benachbarten Russland zu Beginn der 2000er beobachten; ich befürchte nur, dass das Drehen an diesen Muttern bei uns keinen Zufluss von Öldollars nach sich ziehen wird…
An der Schwelle der Präsidentschaftswahlen stürmen selbstbewusste Männer mit starken Händen, charismatische Führer, weise Lehrmeister und ambitionierte Erlöser die Ukraine. Nur professionelle Söldner, die bereit sind, dem Volke ihre Dienste anzubieten, sieht man nicht. Sogar jene, denen es der Herr selbst gegeben hat, die bescheidenen Technokraten darzustellen – Jazenjuk, Tigipko, Gritzenko – spielen drollig mit den Muskeln und nehmen eine autoritäre Tarnung an.
Was sagen einem also die Politiker am Vorabend der Wahlen? Sie befriedigen kaum die Ansprüche der Wählerschaft. Der Durchschnittswähler braucht keinen Arbeitsvertrag mit dem Präsidenten, sondern Zuckerbrot und Peitsche eines strengen, aber gerechten Zaren. Und das ist wahrscheinlich das Traurigste. Denn die Macht kann nicht von disziplinierten Arbeitern vollzogen werden, solange wir selbst nicht in die Rolle eines verantwortungsvollen Arbeitgebers wachsen.
13.11. // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“