Der Leiter der Kiewer Stadtverwaltung, Alexander Popow, verkündete, dass es im Weiteren keine Problem mit der Wohnungsheizung in der Hauptstadt geben wird.
Dies sagte er Journalisten am Mittwoch.
„Ich versichere Ihnen kategorisch, dass es bei uns in Kiew keine Probleme mit der Heizsaison geben wird“, sagte der Staatsangestellte.
Er betonte, dass „Kyjiwenerho“ zum Stand 13.00 Uhr am 1. Dezember zum normalen Modus der Wärmeversorgung übergegangen ist.
„Beginnend mit gestern Abend (30. November) haben wir begonnen, den normalen Druck in den Gasnetzen wieder herzustellen und sind jetzt zum normalen Regime zurückgekehrt. Daher wird es vor diesem Hintergrund für den Abend (1. Dezember) keine Fragen mehr geben“, sagte Popow.
„Und Aussichten darauf, dass es solche Vorfälle noch einmal geben wird, gibt es, denke ich, nicht. Weiter wird es so etwas nicht geben“, fasste der Leiter der Kiewer Stadtverwaltung zusammen.
Bekanntlich fiel gestern der Gasdruck bei den Wärmekraftwerken 5 und 6 woraufhin die normale Wassertemperatur von 74 Grad Celsius in einigen Stadtteilen nicht gehalten werden konnte und auf 48 Grad Celsius fiel. Heute wurden in Kiew -11 Grad Celsius gemessen.
Quelle: UNIAN
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