Papst Franziskus und Patriarch Kyrill I. bei ihrem Treffen in Kuba, Foto: Pressedienst der Russischen Orthodoxen Kirche
Nur wenige Tage sind vergangen seit der Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung von Papst Franziskus und des Moskauer Patriarchen Kyrill in Havanna (Kuba), aber schon ist klar, welche Interpretationen des Textes in den orthodoxen und katholischen Kirchengemeinden sich durchsetzen werden. Jedenfalls erlauben die sich zeigenden Auslassungen über die „ukrainischen Punkte“ der Erklärung, Rückschlüsse über die Perspektiven der Erklärung von Havanna zu ziehen.
„Uniatismus“ oder „Union“?
In dem unterzeichneten Dokument wird die Ukraine in zwei von 30 Punkten erwähnt, in Nr. 26 und Nr. 27. Es ist völlig offensichtlich, dass noch zwei weitere Punkte, Nr. 24 und 25 direkte Bezüge zur Ukraine haben. In ihnen geht es um Probleme des Proselytismus und die Wechselbeziehungen zwischen Orthodoxen und Griechisch-Katholiken. Obgleich über diese beiden Fragen in der Erklärung nichts Neues gesagt ist, so hilft gleichwohl der Text dieser Punkte dabei zu verstehen, wie die Arbeit an der Vorbereitung dieses Dokuments vonstatten ging.
Ich denke am aufschlussreichsten ist in dieser Hinsicht Punkt 25. Er ist den Territorien gewidmet, „wo Spannung herrscht zwischen Griechisch-Katholischen und Orthodoxen. Die Ukraine erscheint mit diesem Namen „Territorium“. Es ist klar, dass dieser Punkt Ergebnis eines Kompromisses war. Die zweite Formulierung, die den Uniatismus verurteilt, ist ein offensichtliches Zugeständnis an die Moskauer Patriarchie. Der dritte Satz dagegen, der für die Katholiken des östlichen Ritus das Recht auf freie Existenz und pastorale Tätigkeit zugesteht, ist bereits ein deutliches Zugeständnis Moskaus an den Vatikan.
Es ist klar, dass in diesen beiden Sätzen jedes Wort mit großer Sorgfalt gewählt wurde. Als Ergebnis kam ein Text heraus, den jede Seite auf ihre Weise interpretieren kann. Urteilen Sie selbst. Der Text verurteilt offen den „Uniatismus“, betont dabei aber, dass es sich um eine Erscheinung handelt, die in der Vergangenheit („im vorigen Jahrhundert“) stattgefunden hat. Versteht man das wörtlich, dann ergibt sich, dass man „Uniatismus“ von der „Vereinigung/Union“ als solcher unterscheiden muss. Dabei erscheint die erstere als eine Verzerrung der zweiten. Genau diese Verzerrung ist in der Erklärung verurteilt. Ich denke, es war für den Papst nicht schwierig, eine solche Version des Textes zu unterschreiben. Die gesamte Vereinigung als Erscheinung wird hier nicht verurteilt. Verurteilt wird der unergründliche „Uniatismus“. Im gleichen Moment haben orthodoxe Polemiker jetzt schon angefangen, diese Formulierung als Verurteilung der „Vereinigung/Union“ als solchen zu interpretieren. Der umstrittene Blogger Kyrill Frolow, der dem Moskauer Patriarchat nahe steht, hat bereits erklärt, mit der Unterzeichnung der Erklärung in Havanna habe der Papst „sich von der Union losgesagt“ und von der Kreatur der „historiosophischen Häresie des Ukrainertums“. Nach Ansicht Frolows „müssen wegen der unterschriebenen Erklärung konkrete Schritte des Papstes Franziskus zur Aufhebung der Union folgen“.
Es ist verständlich, dass katholischerseits nun Kommentare dazu folgen, dass der Moskauer Patriarch mit seiner Unterzeichnung der Erklärung die Legitimität der Existenz der Union anerkannt habe (vgl. das in Punkt 25 Gesagte, dass die katholischen Gemeinden östlichen Ritus „das Recht haben, zu existieren und alles Notwendige für die Befriedigung der geistlichen Bedürfnisse ihrer Gläubigen zu unternehmen, nach Frieden mit den Nachbarn zu streben“.)
Obwohl diese Interpretationen gegenseitig ausschließen, so findet doch jede von ihnen eine Grundlage im Text. Dies bedeutet, dass das Paradigma des orthodox-katholischen Streits um die Vereinigung nach Unterzeichnung der Kuba-Erklärung sich nicht ändert.
Ich erinnere Sie daran, dass das aktuelle Paradigma dieser Streitigkeiten in der Wende der 80er-90er Jahre Gestalt annahm, als in der Ukraine die Wiederbelebung der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche im Gange war. Bereits 1990 gab in Freising, Deutschland die Internationale gemeinsame Kommission für theologischen Dialog eine Erklärung ab, in der wir einen Text antreffen, der praktisch identisch ist mit Punkt 25 der Havanna-Erklärung. Bereits damals wurde das „Uniertentum“ verurteilt als eine „Möglichkeit der Suche nach Einheit“. Zugleich wurde anerkannt, dass die östlichen katholischen Kirchen das „Recht auf Existenz und zum Dienst für die Befriedigung der geistlichen Bedürfnisse ihrer Gläubigen“ haben.
Im Jahr 1993 wurden die Ausführungen der in Freising verabschiedeten Erklärung wörtlich aufgenommen in die weithin bekannte Balamand-Erklärung (der Name stammt von der libanesischen Stadt Balamand, wo sie [im griechisch-orthodoxen Johannes-Damascenus-Seminar] unterzeichnet wurde), die nicht nur eine Kritik des „Uniertentums“ enthält, sondern auch einen Plan für die künftige Zusammenarbeit zwischen Orthodoxen und Griechisch-Katholiken auf dem Weg der Versöhnung.
Auf das Balamand-Dokument berufen sich seit den letzten zwei Jahrzehnten aktiv sowohl Orthodoxe wie auch Katholiken. Hierbei zitiert immer jeder die Punkte des Dokuments, die für sich selbst als vorteilhaft betrachtet werden, um diejenigen zu vergessen, die unangenehm aussehen. Als Ergebnis hat sich bei Orthodoxen die feste Überzeugung etabliert, dass in Balamand die Union eindeutig verurteilt wurde; zur gleichen Zeit argumentieren Katholiken, dass das Dokument von Balamand eine Anerkennung seitens der Orthodoxen ist, dass der Dialog mit den Griechisch-Katholiken unerlässlich geführt werden muss. Es ist nicht schwer vorherzusagen, dass ein ähnliches Schicksal den Punkt 25 der Havanna-Erklärung erwartet. Jeder wird in ihn seine eigenen Gedanken hineinlegen.
Es stellt sich heraus, dass im Verlauf der zwei Jahre, die der Vatikan und Moskau intensiv am Text der Erklärung gearbeitet haben, der in Kuba unterzeichnet wurde, seine Autoren nichts besseres sich ausdenken konnten als fast wörtliche Zitate aus den mehr als zwanzig Jahre zuvor verabschiedeten Dokumenten. Dies ist faktisch ein stillschweigendes Eingeständnis dessen, dass sich seit einem Vierteljahrhundert die Situation der Beziehungen zwischen Griechisch-Katholiken und Orthodoxen sich praktisch nicht verändert hat. Dies bedeutet, dass auch in Zukunft keine signifikante Veränderung zu erwarten ist.
Die Überwindung der Spaltung
Wenden wir nun unsere Aufmerksamkeit auf Punkt 27. Er handelt von den Abspaltungen in der ukrainischen Orthodoxie. Hier stimmt der Papst zu, dass die Spaltung „auf der Grundlage der bestehenden kanonischen Normen“ überwunden werden (für das Moskauer Patriarchat ist dies eine seit langem erklärte grundsätzliche Position) und sichergestellt werden muss, dass „die katholischen Gemeinden des Landes“ zur Überwindung der Spaltung beitragen werden. Hinter diesem lakonischen Punkt steht eine bereits etwas in Vergessenheit geratene Geschichte.
Im Jahre 2012 schickte der Primas der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche, Seine Seligkeit Swjatoslaw Schewtschuk, an Patriarch Filaret (Denyssenko) einen Brief, in dem er erklärte, dass er auf der Grundlage des katholischen Kirchenrechts keine Hindernisse für die Anerkennung der Gültigkeit des Sakraments der Taufe sehe, die im Kiewer Patriarchat durchgeführt werde. Die Ukrainische Orthodoxe Kirche (in Einheit mit dem Moskauer Patriarchat) betrachtete diese Erklärung als einen unfreundlichen Akt. Zu Beginn des Jahres 2013 erklärte Metropolit Wladimir (Sabodan) von Kiew und der gesamten Ukraine, „die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche habe Prinzipien verletzt, die im Verlauf des orthodox-katholischen wie auch im interchristlichen Dialog insgesamt entwickelt worden seien. Im Rahmen dieses Dialoges haben sich die Parteien verpflichtet, keine offiziellen Kontakte mit denjenigen kirchlichen Gruppen zu suchen, die keine kanonische Anerkennung haben.“ In diesem Kontext liest sich Punkt 27 der Havanna-Erklärung als Reaktion des Vatikans auf Vorfälle von 2012-2013. Faktisch gab Papst Franziskus die Garantie, dass „katholische Gemeinden“ (d.h. vor allem die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche) keine weiteren Kontakte mit dem Kiewer Patriarchat unterhalten werde.
Doch für alle, die nur etwas mit den Besonderheiten der zwischenkirchlichen Beziehungen in der Ukraine vertraut sind, ist klar, dass der Vatikan die praktische Umsetzung dieses Punktes kaum gewährleisten kann. Auf jeden Fall ist es unwahrscheinlich, dass die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche irgendwie die Art ihrer Beziehungen zur Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kiewer Patriarchats nach der Unterzeichnung der Havanna-Erklärung ändern wird. Das heißt, dieser Punkt wird kaum zu irgendwelchen bemerkenswerten Veränderungen im Leben der Kirche in der Ukraine führen.
Die Ukraine: Objekt oder Subjekt?
Die „ukrainischen Punkte“ der Erklärung von Havanna fügen sich völlig in die Tradition, die schon mehr als ein Jahrhundert existiert. Wieder einmal sehen wir, wie die großen Spieler, die sich als Subjekte der globalen Prozesse betrachten, versuchen, das Schicksal der ukrainischen Kirchen zu entscheiden. Im Text der Erklärung wird die Ukraine nur als eine Zone („Territorium“) sich kreuzender Interessen und als Objekt einer Vielzahl von religiösen Einflüssen präsentiert. Infolgedessen wird die Lösung der „ukrainischen Kirchenfrage“ hier gesehen als eine Frucht komplizierter Kompromisse zwischen Rom und Moskau.
Diese Sicht auf die Ukraine ist nicht neu. Als zum Beispiel vor kurzem in den Jahren 2002-20004 die Synode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Bischöfe an Papst Johannes Paul II. appellierte, der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche den Status eines Patriarchats zu gewähren, brachte dies intensive Beratungen zwischen dem Vatikan und Moskau mit sich. Im Frühjahr 2004 flog der Leiter des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Walter Kasper, eigens nach Moskau. Im Anschluss an die Gespräche dort mit Patriarch Alexij II. und dem damaligen Metropoliten Kyrill wurde deutlich, dass das Projekt des griechisch-katholischen Patriarchats in der Ukraine wenn nicht begraben so doch zumindest für eine lange Zeit eingefroren ist. Die Tatsache, dass die Aussichten für die Entwicklung der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche nicht in Kiew, nicht in Lwiw, sondern in Moskau diskutiert werden, hat sofort eine starke Empörung unter den Reihen der Griechisch-Katholiken hervorgerufen, worüber offen in einer Sondermeldung auf ein Schreiben des Synods der Griechisch-Katholischen Bischöfe diskutiert wurde. Und jetzt erklingen verständlicherweise erneut Stimmen der Resignation.
Diesen Umstand kann man freilich auch auf optimistische Weise interpretieren. Wir haben bereits nicht nur einmal gesehen, wie Versuche gescheitert sind, die Ukraine in globale Projekte ohne Rücksicht auf ihre eigene Meinung zu integrieren.
Eine Erklärung als ein Genre, bedeutet natürlich nicht eine direkte praktische Umsetzung. Sie bezeugt nur die Positionen der unterzeichnenden Seiten. Jedoch kann ein Dokument dieser Ebene kein praktisches Ergebnis haben. Jedoch können von der in Kuba veröffentlichten Erklärung kaum spürbare Folgen für das Leben der Kirchen in der Ukraine erwartet werden.
Bereits seit langem wurde die These darüber zur Banalität, dass die Ukraine ihre Probleme (darunter auch die kirchlichen) selbst lösen solle. Doch heute müssen wir erneut den offensichtlichen Gedanken wiederholen, dass die „ukrainische Kirchenfrage“ solange eine „Frage“ bleiben wird, wie wir darauf nicht selbst unsere Antwort finden werden.
16. Februar 2016 // Wladimir Burega
Quelle: Lewyj Bereg
Anmerkungen des Übersetzers
Der Autor ist seit 2010 der für wissenschaftliche Theologie zuständige Prorektor der Kiewer Geistlichen Akademie der Ukrainischen Orthodoxen Kirche, die unter dem Moskauer Patriarchat steht – damit ist er Kollege von Professor Oleh Turij von der Ukrainischen Katholischen Universität – und außerdem als Chef des Informationsbüros der Metropolie Nachfolger des stärker polemischen Journalisten Wassilij Anissimow. Er gehört wie etwa Vater Kyrill Howorun oder Vater Heorhhij Kowalenko zu dem engeren Kreis um den letzten Vorsteher der Kirche, Metropolit Wolodymyr (Sabodan).
Zur Person des Autor und seinen zahlreichen Publikationen vgl. den ukrainischen Wikipedia-Artikel.
Die kirchenhistorische Literatur zum Thema „Rom und Moskau“ ist umfangreich, wie ältere Monografien von westlichen Kirchenhistorikern wie Eduard Winter, Antoine Wenger und Wim Rood (auch russisch), Sammelbände sowie die russischen zumeist kontroverstheologischen polemischen Traktate für die eigene orthodoxe Leserschaft zeigen.
Zurzeit finden in der Ukraine Diskussionen über das Lemberger Pseudo-Sobor von 1946, auf dem autoritär-subversiv von russischen Staats-„Theologen“ manipuliert von oben her die Auflösung der „Ehe“ der Griechisch-Katholiken erklärt wurde.
Innerhalb der ukrainischen Orthodoxie sind es die eben erwähnten Theologen aus dem Kreis der jüngst gegründeten Freien orthodoxen Universität, die sowohl zur Havanna-Erklärung als auch zur Bewertung der vor 70 Jahren erfolgten Kirchenauflösung und Kollaboration von Teilen der orthodoxen Kirche mit dem Staat Stellung beziehen.
Innerhalb der modernekritischen Kreise der Ukrainischen Orthodoxen Kirche unter dem Moskauer Patriarchat (Kirchenleitung und Gemeinden) sind diese im Austausch mit Theologen der unterschiedlichen Kirchen zwischen Kiew und San Francisco gewachsenen Positionen noch nicht mehrheitsfähig, was wieder nur ein Hinweis auf das Phänomen ist, was religions- oder kircheninterner Pluralismus heißt.
Analysen des Treffens und Textes in finden sich und werden folgen unter anderem in:
- Nachrichten aus den östlichen Kirchen (NÖK) Nr. 06/2016 ff.
- Religion & Gesellschaft in Ost und West
- OST-WEST. Europäische Perspektiven“ (OWEP)
- Herder-Korrespondenz
- Ökumenische Rundschau
- Irénikon
- Religion, State and Society
- La Nuova Europa
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“