Den rational denkenden Menschen muss es wundern, dass ausgerechnet Fragen humanitärer Art, Ton und Inhalt des ukrainisch-russischen Dialogs bestimmen. Offenbar versteckt sich der Grund hierfür darin, dass sich Russland und die Ukraine – bis dahin ehern verbunden – nach dem Zerfall der UdSSR in ihren gesellschaftspolitischen- und Wertemodellen sehr verschieden entwickelten.
Ende September wurde in Moskau das Reklameschild einer populären Schaschlikbude ausgetauscht. Dieses absolut unbedeutende Ereignis wurde zum Auslöser eines handfesten Skandals und einer schärferen Diskussion in der russischen Öffentlichkeit. Dem (direkt gegenüber dem Hotel „Sowjetskij“ gelegenen) Imbiss wurde von der Präfektur des nördlichen Moskauer Administrationsbezirks die Verwendung des Werbeschilds „Antisowjetische Schaschlikbude“ untersagt, nachdem eine Gruppe von Veteranen unter Führung des ehemaligen Mitglieds des ZK der KPdSU, Wladimir Dolgich, offiziell Beschwerde eingelegt hatte. Ihrer Meinung nach würde die Bezeichnung „Antisowjetisch“ die Gefühle der sowjetischen Kriegsveteranen verletzen. Der Name des in der Nähe des Imbisses gelegenen Restaurants „Monarchie“ kränkt sie jedoch keineswegs. Diese Ereignisse kommentierend, schrieb der bekannte Dissident Alexander Podrabinek in seiner Internetkolumne eine wütende Note an die Adresse der Initiatoren und hielt fest, dass für die „Veteranen des Totalitarismus“ Heimat nicht „Russland, sondern UdSSR“ bedeute. Als Verteidiger der „Veteranen“ trat die Jugendbewegung „Naschi“ auf, welche 2 Wochen lang vor Podrabineks Haus „streikte“ und ihn aufforderte, sich entweder zu entschuldigen oder das Land zu verlassen.
Auf die meisten Ukrainer wirkt die Geschichte wahrscheinlich etwas seltsam. Aber eigentlich zeigt sie deutlich den Querschnitt der ideologischen Auseinandersetzungen in der russischen Öffentlichkeit. Außerdem zeigt sie, dass man das moderne Russland neu studieren und in vielem von neuem entdecken muss. Denn die Wurzeln vieler Konflikte und Gegensätzlichkeiten in den ukrainisch-russischen Beziehungen liegen in einer, nicht für alle klaren, Tatsache: Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion sind wir, die Mehrheit der gemeinsamen Interessen wahrend, sehr verschieden geworden, was die Modelle der gesellschaftlichen Entwicklung und die Weltsicht betrifft.
Das tausendjährige Reich
Für das russische Establishment und die Gesellschaft stellt der Staat einen wichtigen „Überwert“ dar, der um sich herum ein System nachgeordneter Werte und Prioritäten schafft. Es ist lohnend, sich an das glänzende, weit reichende Zitat Wiktor Tschernomyrdins (jüngst noch Botschafter Russlands in der Ukraine) aus einem Interview im Juni zu erinnern: „Das sind auch die ukrainischen Gewohnheiten und Traditionen – rechtschaffen leben, schön und rein. Sie fahren durch die Ukraine? Alle Häuser schön gestrichen, alle Zäune akkurat aufgestellt, die Dächer repariert.
Aber fahren Sie mal in die russische Weite! Keine „neuen Russen“ in den Siedlungen und in den Dörfern… Haben Sie die Zäune gesehen? Die Höfe wie nach einem Bombardement, auf der Straße ist bei Regen kein Durchkommen, da versinkt man im Schlamm. So möchte man denn auch fragen: „Was ist los? Könnt ihr denn keinen Zaun bauen und ihn streichen?“ – „Könnten wir, aber dann wären wir schon wieder nicht Russland.“ Und genau darin besteht eben der Unterschied. Wir Russen sind Leute wie ein Dom, denken im höheren Maßstab, kollektiv, auf staatliche Art; uns steht nicht der Sinn nach Zäunen, Straßen oder Dächern. Aber die Ukrainer denken anders – daran, wie man seine Hütte pflegt und sich seine eigene, kleine Welt schafft. Man muss tiefer schauen, darin besteht das Wesentliche.“
In Moskau geht die Meinung um, dass selbst der überzeugteste Liberale innerhalb der Mauern des Kremls einen solchen inneren Druck der hundertjährigen, schweren und tragischen Erhabenheit der Geschichte verspürt, dass er sich selbst gegen seinen Wunsch in einen Staatstreuen verwandelt. Zurzeit ist in der russischen Elite die Idee von der unbedingten Kontinuität des Prozesses des staatlichen Aufbaus populär. Ihr Wesen besteht darin, dass eine beliebige Macht, die es vermag, sich in Russland festzusetzen, und unter den Bürgern Legitimität zu erlangen, zu einem nicht wegzudenkenden Teil des historischen, russischen Schicksals, ja des „russischen Wegs“ wird. Solche Ansichten formen ein spezifisches Geschichtsbild, das auf seine Weise immer wieder in Konflikt mit der ukrainischen Bewertung der gemeinsamen Vergangenheit gerät.
Schon 1991 wurde die Konzeption der „Staatsgründung von neuem“ in Russland aufgegeben. Gewohnheitsmäßig fehlt der jüngeren Geschichte aus der Zeit des Zerfalls der Sowjetunion im neuen russischen Geschichtssystem bisher die Koordinate. Sogar der 12. Juni – der Tag, an dem die RSFSR, als eine der ersten unter den Sowjetrepubliken, die Deklaration über die staatliche Souveränität verkündete – wurde schon vor langem in „Tag Russlands“ umbenannt, einen Feiertag, den man begeht, dessen Sinn allerdings fast niemand versteht. Dabei wird es bei unseren Nachbarn nicht nur als unangebracht angesehen, von der „Unabhängigkeit Russlands“ zu sprechen (es heißt, der russische Staat könne nicht aus sich selbst herauskommen und Wladimir Putin nennt den Zerfall der UdSSR „die größte, geopolitische Katastrophe des XX. Jahrhunderts“), sondern auch vom „Sturz des kommunistischen Regimes“. Sich auf die Unumgänglichkeit der evolutionären Entwicklung des modernen, politischen Systems konzentrierend, umgeht die politische Führung Russlands die Erinnerung an die Ereignisse des Augusts 1991 als „demokratische Revolution“. Das bedeutet nicht, dass man die Sowjetmacht rechtfertigen oder diese wiederherstellen wolle. Man unternimmt den Versuch, zu zeigen, dass die UdSSR unter der Last von Fehlern und Misskalkulationen der führenden Klasse zu Fall gekommen sei. Das moderne Russland wäre nicht aus einem „Völkergefängnis“ ausgebrochen, sondern aus einem System entstanden, das der historischen Prüfung nicht standgehalten hätte.
Heute ist es in Moskau Mode, darüber zu sinnieren, dass das zaristische Regime mit der voraneilenden Modernisierung nicht fertig geworden wäre und deshalb die Bolschewiki und Stalin die Probleme lösten. Noch viel früher unternahm Peter der I. einen Modernisierungssprung, zerstörte dabei faktisch das alte Moskowiter Zarenreich und benannte es in „Russisches Imperium“ um, ohne dabei jedoch die Ganzheit im Prozess der staatlichen Entwicklung zu stören. So entscheidet auch das moderne Russland den Ruck, zu dessen Bewältigung die späte Sowjetunion, in der es seit Stalin keine fundamentalen Reformen gegeben hatte, schon nicht mehr fähig war. Die Idee einer konsequenten Reihenfolge von Modernisierungswellen und Stillständen zieht sich wie ein roter Faden durch die ideologischen Beiträge der russischen Führer und der Vertreter der Elite. Heute ist es für Russland unabdingbar, vom industriellen ins postindustrielle Zeitalter überzugehen, wofür eine starke, konsolidierende Macht und eine Einheit der staatlichen Interessen nötig sind. Darüber hat Dimitrij Medwedew in seinem, vor kurzen veröffentlichten Artikel „Vorwärts Russland“ ausreichend deutlich informiert und dabei die Möglichkeit liberaler Reformen angekündigt.
Für die russische Elite bleiben als Grundgedanken die Unzerstörbarkeit des staatlichen Entwicklungsprozesses und die Konzentration auf die Größe Russlands als sein Schlüsselziel. Dabei wird die Zweitrangigkeit der offiziellen Bezeichnung des Staates unterstrichen, die sich bei jedem der drei Modernisierungsschritte änderte (Moskowiter Zarenreich – Russisches Imperium, Russisches Imperium- Sowjetunion, Sowjetunion – Russische Föderation) und die Einheit des historischen Weges nicht unterbrechen konnte. Mit anderen Worten sagt sich die heutige, russische Elite von keiner der historischen Etappen los – faktisch betrachtet man sie alle positiv.
Das Ringen um die Geschichte
In der Ukraine nimmt man den historischen Prozess nicht als einheitlich wahr. Im Gegenteil, der Bestand des ukrainischen Gebiets im Russischen Imperium und der UdSSR wird als Teil der nationalen Entwicklung angesehen, der mehrheitlich negativ bewertet wird. Eine solche Inkongruenz in der Bewertung der „gemeinsamen Geschichte“ führt naturgemäß zu Konflikten und Meinungsverschiedenheiten zwischen der Ukraine und Russland. Es ist wichtig, dass innere Wesen solcher Diskussionen richtig zu verstehen: Das ist keine Auseinandersetzung zwischen Kolonialisten und Versklavten, kein Disput zwischen Konservativen und Liberalen. Für die einen existieren die Industrialisierung und der große Terror unter Stalin parallel nebeneinander. Dabei rechtfertigt das eine bei weitem nicht das andere. Für die anderen sind Millionen von Menschenleben, bezahlt um der Sowjetunion den Status einer Supermacht zu ermöglichen, ein unannehmbarer Preis. Der Unterschied in der Akzentuierung zwischen Mensch und Staat spielt eine größere Rolle, als die nationalen Befindlichkeiten einer solchen Diskussion. Und die Linie zwischen den Positionen verläuft nicht auf der realen, zwischenstaatlichen Grenzlinie, sondern innerhalb der ukrainischen und auch der russischen Gesellschaft. Wir sind uns hier nicht so unähnlich. Der Unterschied besteht in den Proportionen der Bewertungen auf der einen und der anderen Seite.
Die verschiedenen, ideologischen Basen der politischen Prozesse in Russland und der Ukraine kommen schon bei der Bewertung der Ereignisse während des Zweiten Weltkrieges zutage. Wenn in der Ukraine in Bezug auf diese Ereignisse hitzige Debatten zwischen politischen Kräften und öffentlichen Persönlichkeiten stattfinden, welche über die Massenmedien die Möglichkeit haben, ihren Standpunkt zu vertreten, so führt dies im russischen Informationsraum hauptsächlich zu der Beschuldigung, Kiew würde die Helfershelfer des Faschismus heroisieren.
Allerdings fand eine massenhafte Kollaboration von 1941-1945 auch auf russischem Territorium statt. Als einer ihrer bekanntesten Vertreter gilt General Andrej Wlassow. Heute versucht in Russland, im Gegensatz zum Anfang der neunziger Jahre, niemand mehr, Wlassow damit zu rechtfertigen, dass er in den Reihen der Russischen Befreiungsarmee die Feinde des stalinistischen Regimes vereinigte. In Moskau herrscht der Standpunkt vor, dass das Kämpfen mit der Macht im eigenen Land aus dem Ausland oder mit Hilfe von Ausländern, einem Hochverrat gleichkommt und durchaus nicht als „Widerstand gegen das Regime“ aufgefasst würde. Eben deswegen ist Iwan Masepa für die russische Elite ein Verräter, sind General Wlassow und die Mitarbeiter von Radio „Swoboda“ während des kalten Krieges Verräter. Oppositionelle Geschäftsmänner und Politiker, welche die Führung der RF aus London kritisieren, werden in dieselbe Kategorie gesteckt. Es ist bemerkenswert, dass die subversive Arbeit Lenins, Trotzkis und anderer Bolschewiki gegen den Zarismus bis ins Jahr 1917 analog dazu als Mitarbeit an einer Verschwörung des Auslands gegen Russland bewertet wird (worüber der zweimal auf dem Fernsehkanal „Rossija“ gezeigte Film „Lew Trotzki und die Geheimnisse der Weltrevolution“ berichtet).
Die am 30. Oktober dieses Jahres in Medwedews Ansprache deutlich ausgesprochene Verurteilung der Repressalien aus den 30er Jahren ist ein deutliches Signal dafür, dass die in den letzten Jahren verstärkte Kampagne zur Rehabilitierung des Stalinismus nicht die Unterstützung des Kremls findet. Gleichzeitig bleibt die Zahl jener, die Stalin für einen effektiven Manager halten und bereit sind, ihm auch die „großen Säuberungen“, die erzwungene Kollektivierung und andere Verbrechen zu verzeihen, in den Reihen der politischen Elite Russlands immer noch sehr groß.
Diese Art des staatlichen Managements findet dank der Hilfe durch die Massenmedien die Unterstützung der meisten Russen. Übergelaufene Spione, Leute, die zusammen mit den zurückweichenden Deutschen verschwanden, Intelligenzler, welche die UdSSR verließen; all jene, die man während der Perestroika beinahe heroisierte, werden jetzt entweder von Neuem verurteilt oder ganz vergessen. Als Gegengewicht gibt es den Dissidenten Alexander Solschenizyn, zwangsausgewiesen aus der Sowjetunion, den man verehrt wie einen inneren Kämpfer gegen das Regime, wie einen echten Staatsmenschen.
Das Gleichgewicht von Ziel und Mitteln
Dabei ist klar, dass die Modalitäten der politischen Prozesse in Russland genauso wie in der Ukraine ihre Parameter von den Bürgern selbst bekommen. Wenn die Ukrainer dauerhaft so wählen, dass keine der Parteien in der Werchowna Rada eine einfache Mehrheit erhält, so werden de Politiker gezwungen sein, die ausführende Macht auf instabilen Koalitionen zu gründen. Mit einer solchen paternalistischen Einstellung begrüßt ein Großteil der Russen im Ganzen ein Maß an staatlicher Einmischung in die öffentlich-politischen Prozesse, das jenes in jedem anderen europäischen Land deutlich übersteigt. Das politische Modell dient als Spiegel der öffentlichen Abläufe und der ökonomischen Lebensweise, nicht andersherum. (Nebenbei lohnt es, sich der „Bewässerungstheorie“ eines Staatsursprungs zu erinnern, die behauptet, dass autoritäre Regime in Urzeiten vor allem dort entstanden, wo eine Mobilisierung von Arbeitern zum Bau von Bewässerungskanälen unumgänglich war.) Die zwischen mindestens fünf regionalen Zentren aufgeteilte Wirtschaft der Ukraine ist wichtiger, als dass die Konstitution und die Ratschläge der EU einen funktionierenden, pluralistischen Parlamentarismus im Land garantieren. Und dieser Effekt verstärkt nur die historischen, kulturellen, sprachlichen und ideologischen Unterschiede zwischen den Bewohnern der einzelnen Regionen in der Ukraine. Gleichzeitig die Konzentration des Löwenanteils der Geldmittel in Moskau, der Umfang der kriegerischen, terroristischen und geopolitischen Bedrohungen, der lodernde Konflikt im Nordkaukasus, die Ausdehnung des Territoriums, das Vorhandensein der vielen benachteiligten Regionen – all das schafft in Russland die Voraussetzungen für eine Konzentration der Macht, eine Begrenzung der Diskussionen, den Aufbau einer starken, zentralen Administration, welche das materielle Wohl umverteilt und Ressourcen für die Lösung dringlicher Probleme mobilisiert.
Die Einsicht in diese objektiven Unterschiede sollte sowohl Moskau als auch Kiew von Versuchen abhalten, sich gegenseitig zu belehren und seinem Nachbarn das eigene Modell als naturgemäß richtiges zu präsentieren. Dabei betrifft dies neben der politischen Ordnung auch die Interpretation der Vergangenheit. Die Ukrainer sind nicht bemüht, ein antirussisches Geschichtsbild zu zeichnen. Genauso liegt kein nackter Antiamerikanismus in der Überzeugtheit der Europäer, dass keine noch so klugen, kriegs-strategischen Berechnungen die Atomangriffe auf Nagasaki und Hiroshima rechtfertigten. Die Teilnehmer an Diskussionen mit historischer Thematik in Russland und der Ukraine gehen nicht bei der Deutung von Fakten auseinander, sondern in der Bewertung von Motiven und Mitteln der einen oder anderen Entscheidung oder Handlung: für die einen ist das Ziel wichtiger, für die anderen die Methoden zu seiner Erreichung.
Sowohl Russland als auch die Ukraine haben nach dem Zerfall der UdSSR einige politische Krisen durchlebt. Die beiden schlimmsten davon – in Russland im Oktober 1993, in der Ukraine im November-Dezember 2004 – lösten sich auf verschiedene Art. Ich denke, jeder versteht wie. Allerdings drückt der Unterschied in den Methoden zur politischen Konfliktlösung eine tief verwandte Einstellung im Bewusstsein der staatlichen Eliten der beiden verwandten Völker aus.
Die Ukrainer bemühen sich, mit den Russen wie nette Nachbarn in einer Wohnsiedlung zusammenzuleben, wo die Leute sich gegenseitig Ratschläge geben, sich aber nicht gegenseitig belehren, über die richtige Farbe der Wände oder den richtigen Wachhund. Denn, wenn man darüber nachdenkt, sind wir ähnlich wie achtzehnjährige Brüder, die das elterliche Haus bereits verlassen haben, sich innig lieben, aber ihren Haushalt selbstständig führen, sich unterhalten, aber ihre Entscheidungen selbstständig treffen. Man schlägt uns doch von Zeit zu Zeit vor, wieder in eine Kommunalwohnung zu ziehen, in der einer der Bewohner den Gashahn und den Zähler in der Gemeinschaftsküche kontrolliert. Ich bin überzeugt, dass die „kommunalen Zeiten“ gleichzeitig mit der Sowjetunion untergegangen sind, Russland und die Ukraine sich aber in ihren Beziehungen weiterentwickeln werden, neue Grundlagen der Zusammenarbeit und Freundschaft schaffen werden, die darauf aufbauen, dass wir nicht gleich sind, aber in der Zusammenarbeit stark und erfolgreich in der modernen Welt agieren können.
07.11. // Konstantin Grischtschenko
Konstantin Grischtschenko ist Botschafter der Ukraine in der Russischen Föderation
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“