Die Unterzeichnung des neuen Doppelbesteuerungsabkommens zwischen der Ukraine und Zypern kann kaum als große Überraschung bezeichnet werden. Nicht nur deshalb, weil dieser Schritt angesichts der – um es vorsichtig auszudrücken – nicht einfachen Wirtschafts- und Haushaltslage erforderlich ist. Viel zu viel öffentliche Aufmerksamkeit wurde in den letzten Monaten der „Zypern-Frage“ zuteil. Zuweilen entstand der Eindruck, dass die Regierungsspitze vor den Wahlen bewusst eine gewaltige PR-Kampagne in Gang setzte, um weitere Stimmen zu sammeln.
Aber letztendlich wurde das Abkommen erst am 8. November unterschrieben, bereits nach den Parlamentswahlen. Warum hat es sich so ergeben? Dafür existieren verschiedene Erklärungsansätze: Entweder haben sie es aus den einen oder anderen Gründen nicht früher geregelt bekommen, oder Zypern wollte nicht am Politspektakel partizipieren (die EU-Ratspräsidentschaft hat sicherlich hierzu beigetragen), oder das Triumvirat Bankowaja-Institutskaja-Gruschewskogo wollte einfach nicht riskieren, zu einem brisanten Zeitpunkt der Wahlen ein Dutzend einflussreicher und relativ wohlhabender Parteigenossen zu irritieren. Aber das würde bedeuten, dass es letztendlich keine hundertprozentige Garantie für die „Geburt“ eines neuen Abkommens zwischen der Ukraine und Zypern gegeben hat. Und anscheinend das Wahlergebnis die Voraussetzungen für dieses geschaffen hat.
Auf jeden Fall wird die Schwierigkeit/Leichtigkeit der Ratifizierung des Abkommens im Parlament ein Indikator dafür sein, wie groß die PR-Komponente des Abkommens ist und wie viel dieses dem Staat tatsächlich zum Nutzen gereichen wird. Wenn es denn zum Nutzen gereichen wird.
Die samtene Revolution
Das unterzeichnete Abkommen „Zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und Verhinderung von Ertragssteuerhinterziehungen“ soll den seit 30 Jahren geltenden Vertrag von 1982 („Zur Vermeidung der Doppelbesteuerung von Erträgen und Besitz“) ersetzen. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass eben dank dieses Vertrages eine kleine Mittelmeerinsel den Ruf eines „Staubsaugers“, der rege Kapital aus der heimischen Wirtschaft absaugt (der größte Teil fließt freilich danach wieder in die Ukraine zurück, was Zypern zum größten Auslandsinvestor der Ukraine macht) und der Wirtschaft zu Steuerminimierungen verhilft, erhalten hatte.
Dies wurde zum einen durch sehr moderate Steuerbedingungen auf Zypern ermöglicht. Und zum anderen durch die in der weltweiten Praxis analoger Vereinbarungen beispiellose niedrige Besteuerung („nullprozentig“) in der Ukraine von Dividenden, Royaltys und Zinserträgen, die heimische Unternehmen an ihre zypriotischen „Mamas“ oder andere „verwandtschaftliche“ Organisationsstrukturen ausschütten. Der neue Vertrag ermöglicht der staatlichen Steuerbehörde der Ukraine Dividenden mit einem Satz von 5 und 15, Royaltys mit 5 und 10 und Gewinne aus Aktivforderungen mit 2 Prozent zu belasten.
Aus Sicht von Experten ist die neue Vereinbarung im Hinblick auf die Steuersätze relativ tolerant gegenüber der Wirtschaft. „Im neuen Abkommen sind die Steuersätze niedriger als im Modellabkommen der OECD oder anderen von der Ukraine unterzeichneten bilateralen Verträgen“, bemerkt der Jurist der Anwaltskanzlei Arzinger Igor Grigorjew. „Zudem ist, im Unterschied zum OECD-Standard, im Abkommen keine Besteuerung von Aktienverkäufen ukrainischer Unternehmen an zypriotische Unternehmen vorgesehen, selbst dann nicht, wenn der Wert auf ukrainischen unbeweglichen Sachanlagenvermögen basiert. Diesbezüglich können keine Änderungen zum jetzt geltenden Vertrag erwartet werden.“
Zugleich ist der neue Vertrag der Ukraine mit Zypern für die Wirtschaft restriktiver als beispielsweise der, den Russland mit der Inselrepublik abgeschlossen hat. Im russisch-zypriotischen Vertrag sind Zinsen und Royaltys bei Ausschüttungen aus der Russischen Föderation steuerbefreit.
Nach Schätzung der Regierung sollten die genannten Modifikationen zu Mehreinnahmen in Höhe von etwa 1 Mrd. UAH für das Staatsbudget führen (Summa summarum? – Red.). Diesbezüglich vermutet der Partner der steuerrechtlichen Abteilung von „Deloitte“ Andrej Serwetnik, dass der Fiskus auch mehr erhalten könnte. „Man sollte sich allerdings unbedingt vor Augen führen, dass moderne Methoden der internationalen Steuerplanung dutzende Zuständigkeiten und Steuerermäßigungen tangieren, weshalb bestimmte Vereinbarungen mit anderen Länder, in denen die Steuersätze gemäß bilateraler Vereinbarungen der Ukraine niedriger sind, als die im neuen Abkommen vorgesehenen, nicht unberücksichtigt gelassen werden können“, fügt der Experte hinzu.
Die Mehrheit der Experten prognostiziert, dass die Wirtschaft Dividenden aktiver über die Niederlande, Zinserträge über Großbritannien, Royaltys über Österreich, Luxemburg und die Schweiz ausführen wird (bezahlbar bleibt auch die Variante über Zypern).
Der Leiter der Abteilung für Steuer- und Rechtspraxis bei Ernst &Young Wladimir Kotenko schließt nicht aus, dass die Wirtschaft auch inländische Möglichkeiten der Steuerminimierung wie kollektive Kapitalanlagen oder auch Schattenbanksysteme aktiver nutzen wird. Hierbei betont der Experte, dass aus steuerlicher Perspektive für viele Vertreter der Wirtschaft das mögliche Inkrafttreten des Abkommens nicht allzu schmerzhaft wird. „Diejenigen, die noch vor ein paar Jahren eine Änderung des geltenden Vertrages als Bedrohung aufgefasst hätten, hätten bereits im Vorfeld der Unterzeichnung ihre Geschäfte umstrukturiert, indem sie unter anderem gefährdete Organisationsstrukturen in andere Länder transferiert oder einen Plan zur Umstrukturierung ihrer Organisationen gehabt hätten“, konstatiert der Experte.
Aus Sicht des geschäftsführenden Partners der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Aksjonow und Partner“ Jelena Maksejewa ist die Verzögerung bei der Überarbeitung des Doppelbesteuerungsabkommens mit Zypern seitens der Ukraine (faktisch seit 2007, und das unter dem Druck des IWF – W.P.) darauf zurückzuführen, dass der Staat den Unternehmern die Möglichkeit geben wollte, ihre Geschäfte in andere Zuständigkeiten zu transferieren. „In letzter Zeit gibt es in der Ukraine anscheinend keine Nachfrage nach zypriotischen Unternehmen. Deshalb ist deren Ankauf und Betrieb heute sogar Privatunternehmen möglich. Es existiert keine Agiotage durch die neue Vereinbarung“, ist die Steuerprüferin überzeugt.
Zusätzliche Zeit zur Anpassung der Geschäftstätigkeiten an die neuen Bedingungen bekommen die betroffenen Unternehmen auch dadurch, dass das Abkommen erst mit dem 1. Januar des Finanzjahres zu gelten beginnen wird, das dem Jahr, in dem es in Kraft tritt, folgt. Unter Berücksichtigung aller verfahrenstechnischer Schwierigkeiten bei der Umsetzung sämtlicher Formalitäten zwischen der Ukraine und Zypern wird die Ratifizierung frühestens im Jahr 2013 möglich sein (wenn diese zustande kommt). Und das bedeutet, dass das Abkommen erst am 1. Januar 2014 in Kraft treten wird.
Nicht nur aufgrund der Steuern
Zypern hat ukrainische Geschäftstätigkeiten traditionell nicht aufgrund des Steuersystems angezogen. Der Inselstaat weist eine Reihe von Vorteilen auf, die das Land im Vergleich zu anderen Staaten selbst nach der Unterzeichnung des neuen Abkommens attraktiv machen. Zu den traditionellen Vorteilen Zyperns gehören der hohe Schutz des Eigentums und der Interessen der Unternehmer, ein angelsächsische Rechtssystem, das komfortable juristische Bedingungen für Vereinbarungen zwischen Unternehmern sicher stellt, ein nicht schlecht funktionierendes Gerichtswesen, ein liberales Wechselkurssystem, das reibungslose Auslandsinvestitionen gewährleistet, komfortable Konventionen für M&A und für Anleihen auf ausländischen Märkten, staatliche Garantien in der Ukraine zur Erstattung „ausländischer“ Investitionen, Sicherstellung der Anonymität usw.
Allerdings macht der Senior Lawyer bei MJuF Integrites, Jaroslaw Abramow, darauf aufmerksam, dass einige Maßnahmen der zypriotischen Regierung in der letzten Zeit die Attraktivität des Landes für ukrainische Investoren gesenkt haben. Und das ohne Berücksichtigung dessen, dass aus administrativer Sicht Zypern im Vergleich zu anderen Ländern nicht als günstige Variante zu sehen ist. „Die verstärkte Aufmerksamkeit der zypriotischen Regierung im Hinblick auf Rechnungslegung und Steuerzahlungen bei Offshore Geschäften (sowie die Anhebung der Sanktionen im Falle von Verletzungen), die griechische Krise, erhöhte Forderungen seitens der EU in Bezug auf Transparenz, der korrespondierende Imageverlust als „hundertprozentig konfidentieller“ Staat, all dies senkte die Attraktivität der Insel“, konstatiert der Jurist.
Einige nachteilige Aspekte können auch durch das neue Abkommen zwischen der Ukraine und Zypern verstärkt werden, unter anderem im Hinblick auf Datenschutz. „Wenn die weitere Entwicklung Richtung „russisches“ Szenario gehen sollte, können wir zur gegebenen Zeit die Unterzeichnung eines Protokolls zum Abkommen erwarten, in dem ein grundlegender Mechanismus zum Informationsaustausch zwischen den Staatsbehörden zu Unternehmen und Unternehmensgruppen wie auch konkreten Transaktionen festgehalten sein wird. Angesichts dessen werden einige ukrainische Unternehmer ernsthaft über eine Restrukturierung ihrer Unternehmensgruppen und eine Verlagerung ihrer Holdinggesellschaften in andere Zuständigkeitsgebiete nachdenken“, glaubt der Manager der ukrainischen Sektion der KPMG Maxim Sawalnyj.
Seinerseits macht der Berater der Anwaltskanzlei „Wassil Kisil und Partner“ Iwan Jurtschenko darauf aufmerksam, dass vielen Investoren seit langem der „Offshore“-Ruf Zyperns missfalle (wenngleich der Staat, nebenbei bemerkt, nicht als klassisches Offshore-Gebiet bezeichnet werden kann). „Jetzt wird es zusätzliche Anreize für die Berücksichtigung anderer Staaten besseren Rufs geben“, konstatiert der Experte.
Zu den Ratifizierungsperspektiven, aber nicht nur
Könnte das neue Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zwischen der Ukraine und Zypern dasselbe Schicksal nehmen wie das analoge Abkommen der Ukraine mit Luxemburg, das bereits 1997 unterzeichnet worden war und nie ratifiziert wurde? „Die einzige Hürde für die Ratifizierung könnte der Widerstand der Großunternehmer sein. Andererseits zeugt die blitzartige Unterzeichnung des neuen Textes vom vorhandenen Umsetzungswillen des neuen Dokuments seitens der Führungsspitze. Das neue Abkommen ist insbesondere in dieser Geschwindigkeit nach den veröffentlichten Ergebnissen der Parlamentswahlen eine logische Konsequenz. Ich denke, die Unterstützung seitens der Volksvertreter für das Dokument ist garantiert“, urteilt J. Abramow.
Sind diesbezüglich „Fußtritte“ seitens der Zyprioten zu erwarten? Nach den Angaben I. Jurtschenkos könnte der Inselstaat die Vereinbarung noch im laufenden Monat ratifizieren. Allerdings schließt I. Grigorjew Verzögerungen seitens Zyperns nicht aus, „das, im Grunde genommen, nicht von der Unterzeichnung des neuen Abkommens profitiert“. Tatsächlich, macht W. Kotenko aufmerksam, kann die Ukraine in diesem Fall den geltenden Vertrag aussetzen, da im selbigen Vertrag folgendes vorgesehen ist: Die einseitige Auflösung (Denoncierung) 6 Monate vor Ablauf des Kalenderjahres.
Nach Meinung der Sekretariatsleitung des Rates der Unternehmer im Ministerkabinett Andrej Sablowskij wäre es für die Ukraine zweckmäßig, Gespräche mit anderen Ländern zur Schließung von Kapitalabflusskanälen und Verhinderung von Steuererleichterungen zu initiieren, insbesondere mit denen, in welche ukrainische Unternehmen nach Inkrafttreten des Abkommens mit Zypern „abwandern“ könnten. „Die Bestimmungen der Vereinbarungen zwischen der Ukraine insbesondere mit den Niederlanden, Großbritannien, Schweden, sind veraltet und erfordern eine Angleichung an die Erfordernisse der heutigen Zeit“, ist der Spezialist überzeugt.
Experten bezeichnen auch Gespräche mit Ländern wie die baltischen Staaten, insbesondere Lettland, das vor Kurzen eine faktische Null-Prozent-Besteuerung für 2013 angekündigt hat, als logisch.
Gleichzeitig hat der Leiter der Rechts- und Steuerberatung bei PwC Ukraine Ron Barden angemerkt, dass die Gespräche der Ukraine mit den Führungsspitzen anderer Länder fortgeführt werden. Aber analoge Vereinbarungen beispielsweise mit traditionellen Steuerhäfen sind nicht sehr wahrscheinlich. Allerdings könnte gemäß Ron Barden in naher Zukunft die abschließende Ausgestaltung und Annahme der Abkommen mit Luxemburg und Irland erfolgen. „Viele potenzielle Investoren (Investmentfonds und IT-Unternehmen) gebrauchen genau diese Länder für die Strukturierung ihrer Geschäfte“, präzisiert der Repräsentant von PwC.
Gemäß den Worten des Senior Juristen der Legal Group LCF Jelena Woljanskaja soll der Kapitalabfluss ins Ausland durch ein Gesetz zur Regulierung des „Transfer Pricing“ verhindert werden, das jetzt von der Steuerbehörde erarbeitet wird. Die Juristin bemerkt ebenso, dass das Abkommen mit Zypern als „Sonderbeziehung“ operiert, das, im Grunde genommen, dem ukrainischen Terminus„Normalpreis“ gleichkommt. „Die Bestimmungen des Abkommens lassen keine Steuerrückstände infolge eines Preisverfalls oder besonderer Ausschüttungsbedingungen zu“, präzisiert J. Woljanskaja.
Zweifellos wird die Regierung auch weiterhin, wie auch andere Ländern, mit Missbrauch im Bereich der Steuerplanung durch Wirtschaftsubjekte kämpfen müssen. Und offensichtlich können neue Abkommen mit Zypern sowie mit anderen Ländern mit günstigen Besteuerungssystemen diesbezüglich nicht umgangen werden – es existiert eine offensichtliche Notwendigkeit für weitere Verbesserungen der inländischen Steuergesetze. Und es lässt sich leicht erahnen, dass eine Verbesserung der Attraktivität der Ukraine für Investoren sowie Effektivitätssteigerung im Hinblick auf die Verwendung des Staatshaushaltes ein effektiveres Mittel zur Reduzierung des Kapitalabflusses ins Ausland wäre. Harte Maßnahmen sind gut, aber Zuckerbrot für die Wirtschaft kann auch nicht schaden.
16. November 2012 // Wassilij Passotschnik
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“