Nachdem die regierende Partei in der Ukraine ihren politischen Kurs geändert hat und von einem Moment auf den anderen begann, auf Europa Gift und Galle zu spucken, verlässt mich nicht das Gefühl einer totalen Falschheit aller Ereignisse. Irgendeiner Unnatürlichkeit. Noch im Herbst war alles logisch: Große Geschäftsleute, Abgeordnete, Milliardäre, die reichsten Leute Osteuropas, die in der EU und in den USA Immobilien, Unternehmen und Bankkontos besitzen, strebten nach einer engeren Integration mit dem Westen. Und nun beobachten wir irgendeinen offensichtlichen Zirkus. Leute, die europäische Kleidung, europäische Autos, europäische Währung, europäische Ausbildung und europäische Kurorte vorziehen, überreden ihre Wähler, dass es in Wirklichkeit viel günstiger und nützlicher ist, Produkte eines anderen Landes zu nutzen, für das wir unsere Märkte öffnen werden. Dass die Zugänglichkeit Europas und visafreie Reisemöglichkeiten für uns viel weniger wichtig sind, als die Möglichkeit, nach Russland nur mit einem Personalausweis zu reisen.
Man könnte an die Aufrichtigkeit dieser Agitation glauben, wenn die Anhänger der sogenannten „Zoll-Union“ mit Russland ihre Anhänglichkeit durch ihr persönliches Beispiel demonstrieren würden. Aber erstaunlicherweise beeilen sich die ukrainischen Machthaber nicht damit, ihre spanischen Villas gegen Datschas in der Nähe Moskaus zu tauschen. Außerdem haben sie nicht vor, ihre Kinder nach Russland oder Kasachstan zum Studium zu schicken. Die Beamten und Abgeordneten wählen für sich nach wie vor mit Vergnügen den Westen, wohin sie Familien und Kapital bringen, während sie den einfachen Bürgern vorschlagen, sich mit den freien Reisen in die drei ehemaligen postsowjetischen Republiken zu begnügen.
In den letzten zwei Monaten kennt die Heuchelei der ukrainischen Regierungsangehörigen keine Grenzen mehr. Die Menschen, die uns noch im Herbst überredeten, dass die Eurointegration für die Ukraine günstig ist, behaupten jetzt, sie sei ungünstig. Dabei präzisiert niemand, wann man gelogen hat – damals oder jetzt.
Nehmen wir als Beispiel den Parlamentsabgeordneten und Inhaber der Fabrik „Nord“ Walentin Landyk.
„Ich sage Ihnen offen: Für den Betrieb „Nord“ gibt es in Europa keine Probleme, es gibt Probleme in Russland und in der Zollunion. Es hängt damit zusammen, dass unsere Ware auf dem russischen Markt um 35-45 Prozent teurer wird und natürlich nicht konkurrenzfähig. Mit dem Beitritt zur Zollunion oder Freihandelszone müsste man wenigstens ein Jahr warten, seine Vorteile und Nachteile abwiegen“, sagte er im November 2013 bei der XXV. Tagung der Partei der Regionen des Gebiets Donezk.
Aber schon im Dezember war Landyk wie ausgewechselt. Am 17. Dezember verabschiedete sein Betrieb eine Resolution, in der der Präsident Janukowytsch aufgerufen wurde, in Moskau alle möglichen Dokumente für die Verbesserung der russisch-ukrainischen Beziehungen zu unterschreiben.
„Wir unterstützen den von dem ganzen Volk gewählten Präsidenten Wiktor Janukowytsch und die Regierung in ihren Bemühungen, die Situation in der Ukraine zu stabilisieren. Wir rufen den Präsidenten auf, die Warenumsätze mit Russland wiederherzustellen, damit die ukrainischen Produkte reibungslos auf die traditionellen Exportmärkte geliefert werden. Wir geben Wiktor Janukowytsch das Mandat unseres Volksvertrauens, um in Moskau alle diesem Ziel dienenden Dokumente zu unterzeichnen“, – hieß es in der Erklärung des Arbeitskollektivs der Fabrik „Nord“.
Wie kommt das: zuerst „ein Jahr warten“ und schon ein Monat später – „Mandat für Unterzeichnung aller Dokumente“? Zuerst ging es um die Priorität europäischer Märkte und dann auf einmal um die „traditionellen Exportmärkte“? Und wie steht es nun mit der versprochenen Verteuerung der „Nord“-Produkte um 45 Prozent? Kommt es oder kommt es nicht? Welchem Landyk soll man glauben – dem im November oder dem im Dezember? Oder lügen beide? …
Noch ein flammender Anhänger enger Freundschaft mit Russland und Feind der Eurointegration ist das Mitglied der Partei der Regionen Oleg Zarjow. Wie es sich herausgestellt hat, zieht er es vor, seine Kinder zum Studium nach Großbritannien zu schicken. Einer der Hauptlobbyisten der russischen Interessen schickte seinen Sohn Maxim an die University of Durham nach London, und die Tochter in die Gordonstown School nach Schottland. Wie auch viele reiche Russen liebt die Familie Zarjows Russland lieber aus der Ferne.
Urlaub macht der Abgeordnete Zarjow auch regelmäßig in den EU-Ländern, wovon seine zahlreiche Fotos in sozialen Netzen zeugen. Offensichtlich hat er keine Angst vor Homosexuellen, vor Jugendkriminalität oder anderen „europäischen Schrecken“. Um seine im Europa lebenden Kinder macht sich Zarjow keine Sorgen, dagegen uns einfachen Bürgern erzählt er darüber alle möglichen Abscheulichkeiten, damit wir nicht neidisch werden und uns nicht aufregen.
Zarjow ist übrigens nicht der einzige, der seine Kinder von der Ukraine fernhält. Selbst die kleinsten Beamten halten es für ihre Pflicht, ihre Nachkommen ins Ausland zu schicken. Das tun sogar Kreisratsabgeordnete und Leiter provinzieller Wasserwerke, ganz zu schweigen von einflussreicheren und wohlhabenden Männern.
Der bekannte ukrainische Politiker und Putins Gevatter Wiktor Medwedtschuk schickte seine Tochter in die USA nach Saint Louis. Nicht mal die engste Freundschaft zum russischen Präsidenten brachte ihn dazu, irgendeine russische Universität für sie zu wählen. Vielleicht hat gerade Putin, der über die Situation im Bildungswesen seines Landes bestens Bescheid weiß, seinen ukrainischen Gevatter von dieser unvorsichtigen Schritt abgeraten? „Sei nicht blöd, Witja, schicke meine Patentochter lieber in die USA, bei uns hat sie nichts verloren.“ Die Gevattern besprechen solche Dinge wohl …
Auch die Tochter des Abgeordneten Wladimir Wetscherko (zugleich Enkelin des Abgeordneten Jefim Swjagilskij) lebt in Europa. Vor einigen Tagen gab Wetscherko im Studio von „Hromadske TV“ zu, dass seine Tochter eine doppelte Staatsangehörigkeit hat, was eigentlich in der Ukraine nicht erlaubt ist. Sie hat nicht nur einen ukrainischen, sondern auch einen Schweizer Pass. Das soll man wohl ernst nehmen: einen Pass bekommen – das ist schon mehr als ein einfacher Studienaufenthalt. Das ist in der Tat eine Flucht aus der Ukraine mit den millionenschweren Familienersparnissen. Warum will die Tochter eines Abgeordneten nicht in dem Land leben, wo ihr Vater im Parlament sitzt? Vielleicht gerade deshalb, weil sie weiß, auf welche Weise dieses Land regiert wird?
Alexej, der Sohn des ehemaligen Ministerpräsidenten Asarow wohnt auch überwiegend in Österreich, denn er hat hier eine Aufenthaltsgenehmigung. Interessant, dass er dabei auch ein Abgeordneter des ukrainischen Parlaments ist. Sein Abgeordnetenmandat bekam Asarow Junior auf ziemlich kuriose Weise – er gewann in einem Direktwahlkreis im Gebiet Donezk, wo er vorher nie gelebt und sich niemals blicken lassen hatte. Aus welchem Grund die Einwohner der Stadt Slawjansk diesen beinahe Österreicher gewählt haben, ist ein Rätsel.
Interessanterweise erklärte Asarow Senior die Abkehr seiner Regierung von der Eurointegration gerade dadurch, dass die Ukrainer noch nicht bereit sind, homosexuelle Ehen zu legalisieren und biometrische Pässe einzuführen. Und das, obwohl die ganze Ukraine schon seit über einem Jahr weiß, dass sein Sohn ein Beinahe-Österreicher ist. Seinen leiblichen Sohn dem „Euro-Sodom“ zu überlassen – davor hatte der Ministerpräsident keine Angst. Offensichtlich ist Asarow Junior schon auf alles von seinem Vater aufgezählte vorbereitet. Und der Vater selbst flog auch sofort nach seiner Entlassung hin – ins „Euro-Sodom“.
Man kann noch sehr viele solche Migranten nennen, es gibt sie überall. Auf regionaler Ebene in Donezk wäre da zum Beispiel noch der Gouverneur Andrej Schischtschazkij und den Leiter der lokalen Kommunalwirtschaft Konstantin Sawinow, die ihre Kinder zum Studium nach England schickten. Und keine Generallinie der Partei konnte ihre persönlich gewählte europäische Entscheidung erschüttern. In die Zollunion will niemand seine Kinder schicken.
Kurzum binden die Donezker Politiker ihren Wählern einen Bären auf, erzählen von „slawischer Bruderschaft“ und den Vorteilen der Zollunion, aber selbst integrieren sie sich erfolgreich in Europa. Sie führen Kapital und Familien aus der Ukraine aus, und zwar nicht in die Russische Föderation.
Nachdem sich die ukrainischen Abgeordneten selbst in Europa eingenistet haben, wollen sie nun uns, die Bürger, nicht hinlassen. Nach der Meinung der Herren Zarjow, Swjagilskij, Wetscherko, Medwedtschuk etc. können im Westen nur ihre Kinder studieren. Und wir, einfache Sterbliche, sollen uns mit den Hochschulen Kasachstans und Weißrusslands begnügen.
Alle Obengenannten sind keine armen Menschen. Sie könnten ihren Kindern auch in der Ukraine gute Ausbildung geben. Oder könnten sie nicht? Oder bekommt man in der Ukraine keine gute Ausbildung, auch wenn man viel Geld hat? Es sieht so aus, dass die Machthaber an sich selbst und an den Staat, den sie vertreten, gar nicht glauben, denn wozu sonst würden sie ihre Familien auswandern lassen? Wenn das so ist, ist die Diagnose sehr traurig.
Das verstehen offensichtlich in tiefster Seele auch die Wähler, und das bezeugt auch klar die degressive Popularitätsquote der Regierung. Und die Kreml-Lobbyisten haben nicht vor, echte Kreml-Fans zu werden. Europa ist besser, daran ist nichts zu drehen und zu deuteln.
7. Februar 2014 // Stanislaw Kmet
Quelle: OstroW
Forumsdiskussionen
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
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