Nachdem Ministerpräsident Nikolaj Asarow erklärt hatte, dass der Entwurf des Haushaltsplans 2014 bis Ende dieses Monats in die Werchowna Rada eingereicht werden wird, sagte Finanzminister Jurij Kolobow am 5. November, dass in den nächsten zwei Wochen mit der Veröffentlichung des Entwurfs gerechnet werden kann. Zum jetzigen Zeitpunkt würde man sich gemäß seinen Worten intensiv mit dem IWF über unterschiedliche Entwurfsfassungen beraten. „Wir müssen mit dem IWF sämtliche makroökonomische Kennzahlen abstimmen, und sobald wir diese grundlegenden Dinge abgeklärt haben, werden wir ihn (den Haushaltsentwurf) veröffentlichen“, fügte der Minister hinzu.
In diesem Zusammenhang merkte J. Kolobow an, dass in jedem Fall ein Anstieg der sozialen Standards vorgesehen ist und versprach, dass in diesem Jahr die Sozialleistungen finanziert würden, denn dafür „haben wir ausreichend Mittel und wir werden entsprechend alles auszahlen“.
Gleichzeitig bedingten die weiterhin erhöhten Ausgaben bei gleichzeitigem Rückgang des BIP und niedriger Inflation einen Rückgang der Restbestände der zentralen Staatskasse Anfang November auf das niedrigste Niveau seit 2003 – auf 410 Mio. Hrywnja (ca. 37,3 Mio. Euro). Ähnliche Werte gab es lediglich Anfang Januar 2003 mit 452 Mio. Hrywnja und Januar 2013 mit 458 Mio. Hrywnja.
Ende des Jahres ist wie bereits 2012 eine verdeckte Haushaltssperre in Form einer Unterfinanzierung der Ausgaben nicht zu vermeiden. Sollten die Regierungsbehörden denselben Fehler machen und für 2014 von einem viel zu „optimistischen“ Staatshaushalt ausgehen, ist nicht auszuschließen, dass auch vollkommen offiziell Ausgabenkürzungen vorgenommen werden. Und diese würden auch die Sozialausgaben betreffen.
Die Regierung verfügt nicht über ausreichend Mittel, wenngleich nach zehn Monaten die Staatseinnahmen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres etwas angestiegen sind – um 1,9 Prozent. Problematisch ist, dass im Staatshaushalt eine Einnahmensteigerung von 6,9 Prozent vorgesehen ist. Jedenfalls stellt sich folgende Frage: Wie können die Haushaltseinnahmen angesichts einer Abwärtsbewegung der Wirtschaft steigen?
Die potenziellen Steuereinnahmequellen im Haushalt wurden bereits mehrmals auf den Seiten von ZN.UA analysiert und werden sicherlich auch in Zukunft mehr als einmal thematisiert werden. Zwischenzeitlich soll auch der nicht-fiskalischen „Kasse“ eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Gemäß den Angaben des Finanzministeriums sind in den ersten neun Monaten die Einnahmen aus staatlich finanzierten Einrichtungen im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Jahres 2012 um 37,8 Prozent gestiegen – auf fast 21,5 Mrd. Hrywnja (ca. 1,95 Mrd. Euro). Noch stärker stiegen im gleichen Zeitraum die NBU-Zahlungen mit ca. 56,7 Prozent auf 19,75 Mrd. Hrywnja (ca. 1,975 Mrd. Euro). Zudem erklärte der stellvertretende Finanzminister Anatolij Mjarkowskij am 23. Oktober auf einer Sitzung des Haushaltsausschusses der Werchowna Rada, dass die NBU bereits 24 Mrd. Hrywnja (ca. 2,18 Mrd. Euro) in die Staatskasse eingezahlt habe.
Im Laufe des Jahres wurde das Gesetz zum Staatshaushalt 2013 mehrmals in Bezug auf den minimalen Einnahmen-Ausgaben-Überschuss, den die NBU bis Ende des Jahres in die Staatskasse einzahlen soll, modifiziert. Die entsprechende Summe wurde auf diese Weise von nicht weniger als 16 Mrd. Hrywnja (ca. 1,45 Mrd. Euro) auf nicht weniger als 22,9 Mrd. Hrywnja (2,08 Mrd. Euro) erhöht. Im vergangenen Jahr zeichnete sich eine ähnliche Situation ab. Die vorgesehenen Zahlungen der Zentralbank wurden schrittweise von 9,6 Mrd. Hrywnja auf 13,17 Mrd. Hrywnja (ca. 1,2 Mrd. Euro) erhöht. De facto wurden durch die NBU allerdings 23,8 Mrd. Hrywnja (2,16 Mrd. Euro) in die Staatskasse gespült. „Die Legitimität dieser Zahlungen seitens der NBU müsse noch durch einen unabhängigen externen Prüfer überprüft werden“, erklärt i. A. des Finanzministeriums Igor Umanskij.
Nach Schätzungen des Direktors der Abteilung für Steuerpolitik des Instituts für Haushaltsfragen und sozioökonomische Entwicklung Artjom Rudnik werden der Staatskasse, da die makroökonomischen Prognosen der Regierung nicht realistisch sind, bis Ende des Jahres verglichen mit den budgetmäßig vorgesehenen Einnahmen wahrscheinlich 30 Mrd. Hrywnja (2,72 Mrd. Euro) fehlen. Dieses Risiko sollte entsprechend auch im Haushalt für das nächste Jahr berücksichtigt werden.
Wie der Direktor der Analysegruppe DaVinci Anatolij Baronin hinzufügt, sei es besser im Rahmen des Planungsprozesses von einem moderaten BIP-Wachstum im Bereich von 1,3-1,5 Prozent sowie einer Inflation von 4-4,5 Prozent auszugehen (ein höheres Niveau sei sehr unwahrscheinlich, da die Regierung kaum eine bedeutende Abschwächung der Hrywnja zulassen wird). „Die Einnahmebasis des Staatshaushalts-2014 sollte nicht über 350-355 Mrd. Hrywnja (32,3 Mrd. Euro) hinausgehen“, betont der Experte.
Diese Einschätzung korreliert mit den Berechnungen A. Rudniks zum laufenden Jahr und geht von einem Wachstum der Haushaltseinnahmen im nächsten Jahr um 2,9-4,4 Prozent gegenüber den voraussichtlichen tatsächlichen Einnahmen 2013 aus. An dieser Stelle erinnere ich daran, dass in den in den Medien veröffentlichen „Oktoberentwürfen“ zum Haushalt 2014 mit 403 Mrd. Hrywnja (36,6 Mrd. Euro) eine bedeutend höhere Benchmark in Bezug auf die Einnahmen gesetzt wurde.
In diesem Zusammenhang betont der Senior Analyst des Internationalen Zentrums für politische Studien Alexander Sholud: Sollte der Haushalt 2014 unrealistisch gestaltet sein, ist nicht auszuschließen, dass die Regierung sogar im Wahljahr zu Ausgabenkürzungen übergehen werde, womöglich sogar von Sozialleistungen.
ZN.UA hat bereits berichtet, dass auf „Druck“ des IWF hin auf höchster Ebene relativ radikale Maßnahmen zur Optimierung der Ausgabenseite des Haushalts diskutiert werden. Darunter die Neubewertung des Sozialleistungssystems, eine Gaspreiserhöhung für wohlhabende Bürger, eine Ausgabenkürzung für den Staatsapparat. Offiziell wird dies nicht bestätigt, allerdings auch nicht negiert. Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch etwas anderes wichtig: Können solche Initiativen umgesetzt werden und welchen Effekt hätten diese auf den Haushalt?
Das sozialleistungsbedingte “Fettpolster” des Haushalts
Die Schätzungen der Experten hinsichtlich des Potenzials von Kürzungen der Haushaltsausgaben durch eine Verbesserung des Sozialleistungs-, Subventions- und Zuwendungssystems sowie des Abbaus klar ineffektiver Ausgaben unterscheiden sich leicht. Einig sind sich alle darin, dass die „margin of safety“ enorm ist.
Gemäß A. Rudnik können die Staatsausgaben de facto um 10-15 Prozent, d.h. um 40-60 Mrd. Hrywnja (ca. 5,5 Mrd. Euro), gekürzt werden, ohne die schwächsten Bevölkerungsschichten zu gefährden. A. Baronin nennt eine Summe im Bereich von mindestens 30 Mrd. Hrywnja (ca. 2,7 Mrd. Euro). Die Leiterin der Abteilung für Sozialpolitik des Nationalen Instituts für strategische Forschung Olga Pischtschulina betont ihrerseits, dass das Optimierungspotenzial der Staatsausgaben unmittelbar mit der Entschlossenheit des Gesetzgebers korreliere.
Gemäß der Expertin könnten die Haushaltszuweisungen an den Rentenfonds für Rentenzahlungen, Zulagen sowie Rentenerhöhungen in Abhängigkeit von der Größenordnung der Neubewertung, insbesondere der Renten sogenannter elitärer Schichten (Abgeordnete, Richter, Staatsanwälte u. a.), um 5-20 Mrd. Hrywnja (1,8 Mrd. Euro) gekürzt werden (im Haushalt des laufenden Jahres sind 61,5 Mrd. Hrywnja (5,6 Mrd. Euro) vorgesehen). Werden zudem Vergünstigungen in der Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, für Transport, Kuraufenthalte berücksichtigt, seien Einsparungen von zusätzlich 5-15 Mrd. Hrywnja (ca. 1,7 Mrd. Euro) möglich.
_*Als Referenz*: Gemäß den Schätzungen des Finanzministeriums sind im letzten Jahr für 18 Mio. Bürger Vergünstigungen vorgesehen worden. Insgesamt existieren im Land etwa 700 verschiedene Ausgleichszahlungen, Auszahlungen etc. Wie das Institut für Demographie und Sozialforschung M. Ptucha anmerkt, gibt es in beinahe jedem zweiten ukrainischen Haushalt einen Menschen, der mindestens eine Sozialleistungsart in Anspruch nimmt.
2012 betrugen die Ausgaben aus dem Haushaltsfonds für Sozialleistungen (für Löhne für Angestellte im öffentlichen Dienst, für Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, Nahrung, Medikamente, Gesundheitsfürsorge u.s.w.) 272,8 Mrd. Hrywnja bzw. 79,4 Prozent der Gesamtausgaben. 2011 – 228,5 Mrd. Hrywnja bzw. 79,5 Prozent, 2010 – 212,6 Mrd. Hrywnja bzw. 89,2 Prozent.
Weite Teile der Mittel des Haushalts des Vorjahres wurden für die Umsetzung von Programmen zur sozialen Absicherung und Fürsorge aufgewendet. Hierfür wurden 75,25 Mrd. Hrywnja aufgebracht, was mehr ist als für Bildung, den medizinischen Bereich, Umweltschutz, Wohnungs- und Kommunalwirtschaft und Sicherheit zusammengenommen. Im vergangenen Jahr betrug die Ausgabenquote für soziale Absicherung im Haushalt 19 Prozent (wie auch 2011).
Die erhöhten Staatsausgaben im Fürsorgebereich sind auf den Präsidentschaftswahlkampf 2004 zurückzuführen. Während die korrespondierenden Ausgaben 2003 noch 12,1 Prozent betrugen, stiegen sie 2004 auf 15,1 Prozent und 2005 auf 27,3 Prozent an.
Aber aus welchem Grund sollte über die Wahrscheinlichkeit von Kürzungen der Sozialausgaben diskutiert werden, wenn die Mehrheit vom Staat lediglich ein Butterbrot erhält? Hier sind mehrere Komponenten zu berücksichtigen.
Erstens stellen das unzureichende Targeting der Sozialleistungen sowie die Vernachlässigung der Vermögensverhältnisse der Empfänger ein ukrainisches Schlüsselproblem dar. Dadurch beziehen auch diejenigen staatliche Hilfen, die auch ohne diese auskommen könnten. Beispielsweise erhalten bei einer Geburt auch Millionäre oder Familien mit einem monatlichen Einkommen von 2.000 – 3.000 Hrywnja (ca. 181 – 272 Euro) finanzielle Mittel vom Staat. Infolgedessen richten sich, wie auch von der Bankowaja (Sitz des Präsidenten, A.d.R.) erkannt wurde, in der Ukraine lediglich 25 Prozent der sozialen Unterstützung an wirklich gefährdete Bürger. Zudem wurde im letzten Jahr vom Institut für Demographie und Sozialforschung NANU erklärt, dass 10 Prozent der ärmsten Ukrainer 2 Prozent der Beihilfen erhalten, während 10 Prozent der reichsten 22 Prozent zugewiesen bekommen.
Zweitens ist das ukrainische Sozialleistungssystem stark von Korruption geprägt. Daher existieren im Land viele „fragwürdige“ Invaliden, „Tschernobylzy“ u. a. De facto erhalten vollkommen „falsche“ Menschen soziale Unterstützung, nachdem sie Beamte bestochen haben. Ziemlich intransparent ist auch das Verteilungssystem von Sozialsubventionen, deren „Endbezieher“ Unternehmen sind. Dies betrifft insbesondere den Bereich der Transportdienstleistungen. Die entsprechenden Mittel werden auf lokaler Ebene aus dem Budget ausgeschüttet und unter den Transportunternehmen manuell verteilt, allerdings fehlt eine adäquate Erfassung, wie viele Bürger, wer genau und in welchem Umfang Transportvergünstigungen geltend macht.
Gesondert muss die Frage nach den Sonderleistungen für bestimmte Berufsgruppen betrachtet werden. Bei allem Respekt beispielsweise gegenüber den redlichen Dienern der Themis, die eine sehr wichtige staatliche Funktion erfüllen, große Risiken im Rahmen ihrer Tätigkeit auf sich nehmen usw. kann die Legitimität ihrer Pensionen von manchmal 20.000 Hrywnja (ca. 1.818 Euro) und mehr angesichts von Pensionen des gewöhnlichen Bürgers um die Tausend infrage gestellt werden. Dies tangiert letztendlich auch Volksvertreter, ehemalige Regierungsbeamte, prominente Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft, Strafverfolgungsbehörden usw.
Wie I. Umanskij anmerkt, hätte eine Optimierung der Pensionen von Mitarbeitern der Justiz vielleicht den größten finanziellen Effekt auf den Staatshaushalt. „Die Umsetzung dieser Initiative, insbesondere rückwirkend, wird nicht leicht. Vor allem wenn die Richter selbst entscheiden, ob sie ihre Privilegien streichen oder nicht. Solche Präzendenzfälle gab es bereits – mit negativem Ausgang. Dabei wäre dies bei entsprechendem politischen Willen auf höchster Ebene theoretisch möglich, einschließlich einer Neuberechnung bereits festgesetzter Pensionen“, bemerkt der ehemalige Chef des Finanzministeriums. Hierbei hält er eine Aufhebung der Privilegien für Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden – dem Innenministerium, der Staatsanwaltschaft etc. für wenig wahrscheinlich „da diese zum jetzigen Zeitpunkt einen unmittelbaren Stützpfeiler der Regierungsspitze darstellen“.
Angesichts der Sensibilität des Themas, insbesondere in einem Wahljahr, ist hier nicht nur der politische Wille, sondern vor allem auch ein bedeutender „technischer“ Aufwand erforderlich. Wobei es hier nicht so sehr um die Feinabstimmung der Monetarisierung der Vergünstigungen, der Ausgabe elektronischer Sozialkarten (als Alternative) u. Ä. geht. Zunächst sollte eine qualitative hochwertige Prüfung stattfinden und einheitliche Datenbasis geschaffen werden, um zu verstehen, wer, in welcher Höhe und inwieweit gerechtfertigt Hilfen vom Staat erhält. Derartige Bemühungen scheinen nicht erst seit einem Jahr stattzufinden, allerdings ist bislang aus irgendeinem Grund kein Ende absehbar.
Der entscheidende Punkt ist, dass einfache, schnelle, sozial gerechte und haushaltspolitisch effektive Lösungen hier nicht existieren. Dies zeigte insbesondere die Erfahrung Russlands, wo die Kürzung der öffentlichen Ausgaben durch die Monetarisierung nicht im Vordergrund stand – es ging vielmehr um die effektive Verwendung der bereits zugewiesenen Mittel, deren Targeting. Außerdem waren solche Verfahrensfehler vor nicht allzu langer Zeit im Zusammenhang mit der Affäre um die „Tschernobylzy“ 2011 in der Ukraine zu beobachten. Diese offenbarte, dass unausgereifte, vorschnelle und systemlose Maßnahmen lediglich gesellschaftlichen Zorn provozieren. Ein solches Vorgehen diskreditiert lediglich die Reformen, für die die Ukraine objektiv betrachtet seit sehr langer Zeit reif ist.
Zudem kann man hoffen, dass die Umgestaltungen nicht von einer deklarativen, sondern realen öffentlichen Debatte begleitet werden. Zumindest auf der Ebene entsprechend spezialisierter Wissenschaftler, öffentlicher Verbänden, die von Vergünstigungen profitieren, u.s.w. „Es muss ein Gleichgewicht zwischen den Interessen aller beteiligten Parteien gefunden werden. Sozialleistungen sollten entweder wirklich sozial gefährdete Bürger oder diejenigen, die dem Staat einen bedeutenden Dienst erweisen, erhalten. Geht es beispielsweise um die „Tschernobylzy“, dann sollten wirkliche Liquidatoren der ökologischen Katastrophe oder Menschen, die unmittelbar an den Folgen derselben leiden, Kompensationen erhalten und nicht Beamte, die in ihrem Büro Unterlagen hin und her geschoben haben. Geschweige denn Betrüger, die sich über kriminelle Kanäle Vergünstigungen verschaffen“, bemerkt, A. Rudnik.
Uns steht natürlich eine enorme Arbeit bevor. Im Wesentlichen müssen wir das System, das sich nach dem Zusammenbruch der UdSSR nicht verändert hat, von Grund auf erneuern. Vor allem, da dieses vor allem in den letzten zehn Jahren infolge eines von ausnahmslos allen an die Macht gekommenen politischen Kräften forcierten Populismus noch stärker verzerrt worden ist. Dies hat auch dazu geführt, dass zur Finanzierung aller Sozialprogramme dem Staat jedes Jahr um die 180-200 Mio. Hrywnja (ca. 18,2 Mio. Euro) fehlen, die entsprechend auch nicht zur Auszahlung gelangen. Die Stellungnahme des Verfassungsgerichts 2011 zur Finanzierung der „sozialen“ Gesetze im Rahmen der Möglichkeiten des Haushalts hat lediglich den sich bereits herauskristallisierten Status quo legitimiert. Aus juristischer Sicht ist eine derartige Herangehensweise des Staates sicherlich fragwürdig. Aus ökonomischer gibt es allerdings de facto keine Alternative.
Die teuren drei Punkte
Wird die Notwendigkeit einer schrittweisen Angleichung der kommunalen Tarife an ein ökonomisch rationales Niveau thematisiert, bleiben gewöhnlich konkrete Schätzungen dazu, inwieweit genau das chronische Defizit des Staatshaushalts dadurch reduziert werden kann, unberücksichtigt. Nach den Berechnungen A. Baronins würde eine Anhebung der Gaspreise für die Bevölkerung um 20 Prozent eine Reduzierung des Defizits von „Naftogas“ und des Haushaltes um 0,2 Prozent des BIP nach sich ziehen, eine Erhöhung um 30 Prozent eine Reduzierung um 0,3 Prozent, um 40 Prozent um 0,5 Prozent. Das heißt, dass es um etwa 3-7 Mrd. Hrywnja (ca. 636 Mio. Euro) geht. Für die Heranführung an eine mehr oder weniger tragbare Finanzsituation der staatlichen AG ist dies nicht viel.
Allerdings wird sich die Regierungsspitze angesichts des „Wahlfaktors“ nicht zu einer „allgemeinen“ Tariferhöhung durchringen können. Aber was hindern sie daran, wenigstens eine Erhöhung für große (und entsprechend gutsituierte) Abnehmer durchzusetzen? Vielleicht lügen die bösen Zungen nicht, die sagen, dass die Regierungsspitze von der Verteuerung der kommunalen Dienstleistungen nicht so sehr das Überleben der einfachen Menschen abhält, als vielmehr die Interessen „reputabler“ Menschen, die an den Tarifdifferenzen verdienen?
Entsprechend sollte der Bürger früher oder später begreifen, dass die niedrigen Tarife eine Sache unter starkem Vorbehalt darstellen. Faktisch müssen wir dennoch den Marktpreis bezahlen – eben aufgrund der nicht ausgezahlten sozialen Vergünstigungen, der nicht erhöhten Pensionen, des ausbleibendes Nutzens durch eine verbesserte Infrastruktur oder einer qualitativ besseren Arbeit der Staatsorgane u.s.w.
Apropos Staatsorgane. Momentan wird auch eine Kürzung der Verwaltungskosten, auf deren Zweckmäßigkeit der IWF offiziell hingewiesen hat, diskutiert. Gemäß den Daten von ZN.UA geht es hier um einen Betrag von etwa 19 Mrd. Hrywnja (ca. 1,7 Mrd. Euro). Das Thema ist natürlich in vielerlei Hinsicht sehr heikel.
“Es sollte kein mechanischer Abbau von staatlichen Angestellten stattfinden, sondern eine Neubewertung der Funktion der Staatsorgane. Weniger Funktionen bedingen weniger Beamte. Umgekehrt wird bei Erhalt des Systems der gleiche Workload von weniger Menschen bearbeitet, so dass die Qualität der Arbeit der Behörden leidet“, erklärt I. Umanskij. Für A. Rudnik kann es allerdings zweckmäßig sein, für jede Behörde vollkommen mechanisch einen bestimmten Prozentsatz der Budgetausgaben festzusetzen. „Sollen die Staatsbehörden innerhalb dieses finanziellen Rahmens so viel Personal rekrutieren, wie sie wollen und können. Wichtig ist, dass ihre Arbeit Resultate aufweist“, merkt der Experte an.
So oder so werden komplexe Transformationen weder vom Bürger allgemein noch vom gewöhnlichen Beamten im Spezifischen akzeptiert, wenn der Öffentlichkeit nicht signalisiert wird, dass auch der Staat bereit ist, den Gürtel enger zu schnallen. Sicherlich ist bei Weitem nicht bewiesen, dass der finanzielle Effekt eines solchen Vorgehens auf nationaler Ebene bedeutend sein wird (wenn wir beispielsweise über Abgeordnetenpensionen reden). Aus ethischer Perspektive, der der sozialen Gerechtigkeit ist ein derartiges Vorgehen allerdings dringend erforderlich. Betrachtet man beispielsweise das Aktivvermögen der DUS (Державне управління справами) mit seinen zahlreichen Residenzen, Wodkabrennereien u.s.w., deutet sich sogar ein ziemlicher finanzieller Effekt an. Vielleicht ist es bei alldem an der Zeit, sich langsam von all dem Guten zu verabschieden (hier, wo eine transparente und gerechte Privatisierung möglicherweise nicht nur einen quantitativen, sondern auch einen qualitativen Effekt haben könnte)? Wenigstens des eigenen Selbsterhalts zuliebe.
8. November 2013 // Wassilij Passotschnik
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“
Greg in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Minimax, wie ist das Wetter in St. Petersburg?“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“
Minimax in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Paket von Deutschland in die Ukraine
„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“
robosebi in Fotos, Videos und Musik .... • Private Bilder vom Majdan
„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“
volontaer45 in Politik • Re: Saluschnyj: General mit Kultstatus - und Selenskyjs Rivale?
„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“