In den Kreisen zivilgesellschaftlicher Aktivisten tauchte die Meinung auf, dass sie selber „in die Politik“ gehen müssen, um den politischen Prozess in seiner Qualität zu verändern. Ihre Ambitionen eigene Kandidaten für die Direktwahlkreise vorzuschlagen, hat die Gruppe „SAM“ (deutsch: Selbstregulierendes Alternatives Netzwerk) laut proklamiert, einige Vertreter der zivilgesellschaftlichen Organisation „Demokratische Allianz“ gründen eine gleichnamige Partei. Die Vertreter anderer zivilgesellschaftlicher Initiativen und Netzwerke geraten in Bewegung.
Oppositionsparteien wie „Bürgerschaftliche Plattform“ oder „UDAR“ (Ukrainische Demokratische Allianz für Reformen) sprechen über die Unterstützung dieser Bürgerinitiativen und ihre Bereitschaft mit ihnen zusammenzuarbeiten, wenn es um die Zusammenstellung der Wahllisten geht.
Ist nicht die erste Frage, die dabei entsteht, wie kann man einen destruktiven Kampf verschiedener Kandidaten der zivilgesellschaftlichen Initiativen vermeiden, die gleiche Prinzipien propagieren, und gleichzeitig die wählen, die es würdig sind, den Pool der „neuen Bürger“ in der Politik zu vertreten?
Das unter den Parteimitgliedern des KOD (Komitee für Widerstand gegen Diktatur) besprochene Prinzip der „Parteiquoten“ hat sich offensichtlich nicht durchgesetzt, weil es den ehrlichen Wettbewerb verschiedener Kandidaten durch das außeramtliche Aufstellen der Kandidaten von Parteispitzen ersetzt. Und somit bringt es keine tatsächlichen Veränderungen in den politischen Prozess.
Das Knowhow von „BJuT“ (Block Julia Timoschenko) und „Front Smin“ (Front der Veränderungen) ist der Versuch das Prinzip der „ geschlossenen Parteilisten“ in den Direktwahlbereich einzuführen, und wird von vielen Experten zu Recht kritisiert.
In Anbetracht dessen kommt öfters die Idee „der „Primaries““ unter den zivilgesellschaftlichen Aktivisten und Oppositionsparteien verlautbart. „Primaries“ sind Vorwahlen, während derer einfache Wähler und Partei- (Vereins-) Mitglieder die populärsten Kandidaten wählen, und die Partei oder ein anderes Subjekt, das die „Primaries“ durchführt, delegiert automatisch an diese Kandidaten das Recht, sie in den nächsten Parlamentswahlen zu vertreten.
Es ist eine sehr interessante Technik, wie man Kandidaten wählen kann, die gleichzeitig erlaubt, einige weitere technische Aufgaben zu erledigen.
Erstens, das Subjekt, das die „Primaries“ offen durchführt, spielt mit einem Trumpf, weil es für sich dadurch wirbt. Denn es ist ohnehin ein krankhaftes Problem für die Ukraine: Die intransparente Zusammenstellung der Wahllisten. Zweitens, die Qualität der Wahlliste steigt: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dahin zufällige Menschen gelangen. Drittens, die „Primaries“ bieten die Möglichkeit einen Kontakt mit den einfachen Wählern aufzubauen und sie für die Wahlkampagne zu mobilisieren.
Nach allen diesen Optionen , und hauptsächlich , durch die Möglichkeit eine gute Werbung mit dieser Idee zu starten, kündigten Politiker schon beim letzten Wahlkampf die Durchführung von „Primaries“ an, um die eigenen Wahllisten zusammenzustellen. Zu einer effektiven und umfassenden Kontrollmethode über die Wahllisten wurden die „Primaries“ jedoch nicht.
Heute sprechen zivilgesellschaftliche Aktivisten, die in die Politik gehen, auch über die Absicht die „Primaries“ als Werkzeug für die Bestimmung der würdigsten Oppositionellen zu nutzen, um abgestimmte Kandidaten in den Direktwahlkreisen aufzustellen. Doch, wenn sie sich dafür verpflichten, verstehen sie oft nicht, dass die „Primaries“, in den Ländern, wo sie zur Tradition wurden, eine organisatorische und agitierende Arbeit ist, die nur große und gut organisierte politische Kräfte erledigen können.
Deswegen, um den Erwartungen der Bürger, die sich eine ehrliche Politik wünschen, zu genügen, und bevor man Ansagen zur Abhaltungspflicht von „Primaries“ macht, sollten die zivilgesellschaftlichen Aktivisten und die mit ihnen „fiebernden“ politischen Parteien drei Fragen für sich beantworten. Diese weisen sie darauf hin, welche Werkzeuge sie genau nehmen sollten, um die abgestimmte Liste der Direktwahlkandidaten zusammenzustellen, und ob die Ukraine auf die Durchführung der Vorwahlen bereit ist.
1. Ist der Kandidatenpool der zivilgesellschaftlichen Vereine und der Parteien, die diese unterstützen, ausreichend groß, damit eine wirkliche Konkurrenz um Direktwahlkreise und die Plätze in der Wahlliste stattfindet?
Über die Notwendigkeit „ in die Politik zu gehen“ reden die bürgerlichen Aktivisten ziemlich laut. Aber wie viele potenzielle Kandidaten sind bereit aus dieser oder jener oppositionellen Bürgervereinigung sich zur Wahl zu stellen? Oder wie viel Kandidaten von den politischen Parteien bereit wären an der transparenten „Primaries“ teilzunehmen und im Fall des Scheiterns auszusteigen? – Auf diese Fragen gibt es noch keine Antworten.
Vielleicht ist der Hauptgrund, warum solche Parteien wie die „Hromadska Plattforma“ (Bürgerliche Plattform) oder „UDAR“ über eine mögliche Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Aktivisten und die Teilnahme an den zusammen organisierten Vorwahlen sprechen, das Fehlen eigener bekannter Kandidaten. Und wie viele mächtige Kandidaten die organisierte Bürgergesellschaft in Gestalt der Initiative „SAM“ zum Beispiel aufstellen kann, aus denen effektive Politiker werden, bleibt auch noch eine offene Frage.
Somit besteht die erste Aufgabe, um den Wahlprozess der potenziellen Kandidaten zu organisieren, in der Erschaffung eines Katalogs der Vertreter zivilgesellschaftlicher Vereinigungen und Parteien, die den Wunsch haben am transparenten Prozess der Kandidatenauswahl, die sowohl aus der oppositionellen als auch aus dem aktuellen Machtgefüge stammen und nach demokratischen Werten und Herangehensweisen agieren, teilzunehmen. Die Zahl der Konkurrenten auf ein Amt wird zeigen, ob ein umfangreicher Auswahlprozess, die „Primaries“, benötigt wird, und ob es regional oder national stattfinden soll. Höchstwahrscheinlich wird man schon in dieser Etappe einsehen, dass es kaum Konkurrenten gibt.
In diesem Fall kann man die Liste mit den würdigen Kandidaten aus der oppositionellen Bürgergesellschaft und der Parteien, die sie unterstützen, nach bestimmten Kriterien erstellen, die die potenzielle Kandidaten anerkennen müssen. Ähnliche Kriterien wurden schon von der zivilgesellschaftlichen Bewegung „Tschesno“ (deutsch: Fair) entworfen.
2. Sind die Kandidaten, die von den bürgerlichen Vereinigungen und Parteien vorgeschlagen werden, dem durchschnittlichen Wähler weit bekannte Persönlichkeiten und sind sie in der Lage selbstständig eine eigene Wahlkampagne durchzuführen?
Damit sich ein Durchschnittswähler für die Durchführung der Vorwahlen interessiert, und seine Wahl bewusst trifft, sollten die Kandidaten den Massen bekannt sein und sich selbständig aktiv an der Wahlkampagne beteiligen. Sonst wird die Auswahl seitens Bürger nur zu einer Formalität und die Ergebnisse der „Primaries“ werden absolut zufällig ausfallen.
Eine ehrliche Antwort auf diese zweite Frage soll den Pool der bürgerlichen Initiativen auf zwei Optionen hinführen:
- Die „Primaries“ finden unter allen Wählern der genannten Wahlkreise statt.
- Oder, man beschränkt sich nur auf „interne Primaries“, das bedeutet, der Wählerkreis würde nur aus den Mitgliedern der bürgerlichen Organisationen, Initiativen und Parteien bestehen, die die Kandidaten aufstellen.
Wenn der potenzielle Kandidat aus einer Bürgerinitiative oder Organisation keine weit bekannte und erkennbare Person ist, nicht nur im Experten- und Engagiertenmilieu, sondern auch bekannt unter den Wählern des Wahlkreises, und über keine Ressourcen für die Durchführung eigener Wahlkampagne im Wahlkreise verfügt, lohnt es sich, sich nur für die internen „Primaries“ zu entscheiden, um sich danach auf die Förderung eines Kandidaten in einem Wahlkreis zu konzentrieren.
3. Haben denn die Bürgerinitiativen ausreichend organisatorische und finanzielle Ressourcen, um klassische „Primaries“ durchzuführen?
Faire und wahrhaftige „Primaries“ in einem Wahlkreis bedürfen von der Person, die sie veranstaltet, Ressourcen und finanzielle Mittel, die mit den Mitteln in der Kreiswahlkommission vergleichbar sind. Wenn das Ziel dieses Prozesses dem Zweck dienen soll, Missbrauch während der „Primaries“ zu vermeiden, und deren Ergebnisse als verbindlich zu erklären, ist die Identifikation der Wähler, die an den „Primaries“ teilnehmen, obligatorisch, das heißt die Registrierung ihrer vollen Namen und des Meldestatus im Pass.
Aus Angst um den Schutz der privaten Daten wird die Zahl der Wähler sinken, die bei den „Primaries“ abstimmen möchten. Andererseits, um den Forderungen des Gesetzes „ Über den Personendatenschutz“ zu genügen, werden die Datenbanken, die während dieser Arbeit entstehen, eine verbindliche Registrierung erfordern , und können zur Diskreditierung des ganzen Prozesses führen.
Wenn die zivilgesellschaftlichen Aktivisten, die in die Politik gehen, nicht die Absicht verfolgen, die „Primaries“ in eine formelle und transparente Prozedur zu verwandeln, gäbe es eine einfache Alternative dazu: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung von einem ausgewählten unabhängigen Forschungszentrum, mit dem Ziel eine Umfragewertsliste der potenziellen Kandidaten zu erstellen. Und anhand derer wird über die Kandidaten entschieden.
—-
Zusammenfassend kann man sagen, dass der erste Schritt für die Festlegung der Wahlmethode für die Direktkandidaten des dritten Sektors die Erstellung einer Liste mit potenziellen Kandidaten sein sollte, die kandidieren möchten. Diese Liste ist mit Hilfe von Verhandlungen mit verschiedenen Bürgernitiativen und politischen Parteien zu erstellen.
Die Analyse dieser Liste wird es möglich machen zu verstehen, ob es sich um einen konkurrenzfähigen Prozess in der ganzen Ukraine handelt, oder ob es notwendig ist über Kandidaten nur in einigen Regionen und Orten abzustimmen, und die restlichen Kandidaten können aufgrund der Zustimmung (im Wahlkreis) oder/und Überprüfung ihres Lebenslaufes aufgestellt werden.
Zudem, ob es möglich ist die Wahl der Kandidaten durch die einfachen Wähler zu organisieren, unter der Bedingung eines minimalen Bekanntheitsgrades der Kandidaten und das sie über genügend Ressourcen für die Wahlkampagne verfügen, oder ob man sich auf interne „Primaries“ beschränken sollte.
Die Antworten auf diese Fragen schränken die Liste möglicher Alternativen ein und geben die Möglichkeit für die notwendige Organisation der „Primaries“ die richtigen Werkzeuge auszuarbeiten.
Mögliche Varianten: Interne „Primaries“ für die Mitglieder und Aktivisten zivilgesellschaftlicher Organisationen; soziologische Umfragen in den Wahlkreisen, in denen die Kandidaten aufgestellt werden; Durchführung vollständiger „Primaries“ in bestimmten Wahlkreisen.
1. Februar 2012 // Iwan Presnjakow, Wiktor Tschumak – Ukrainisches Institut für öffentliche Politik
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“