Am Tag vor Neujahr, in der Nacht vom 29. zum 30. Dezember, wurde in der Sagaidatschnyj 1b ein 100 jähriges Haus abgetragen. Die Historiker sind empört: Die Hauptstadt, sagen sie, verlor eine wahrhaftig architektonische Perle. Doch die Initiatoren des Abrisses – Bauherren, die hier die Errichtung eines Business-Zentrums planen – zur Verantwortung zu ziehen, ist unmöglich: 2009 verlor das Gebäude den Status eines Architekturdenkmals und mit ihm eine bestimmte Immunität.
Bei der Verwaltung zum Schutz des Kiewer Kulturerbes wurde Lb.ua dazu gesagt: In den letzten fünf Jahren lehnte das Kulturministerium es bei 107 Objekten des Kulturerbes ab, den Denkmalstatus zu gewähren. Einen Teil von ihnen hat man bereits abgerissen. Es stellte sich heraus, dass es eine Vielzahl von Methoden gibt, das Gesetz zu umgehen und für jedes beliebige Architekturdenkmal das Recht zum Abriss zu erhalten.
Ein Monopol auf Denkmäler
Die erste, einfachste Methode – Geduldig warten, bis das Gebäude in einen baufälligen Zustand gerät und dann es selbst zerstören. Solche Beispiele gibt es in Kiew zu Hunderten, wenn nicht gar zu Tausenden. In den Wohnhäusern Nr. 17 und 19 auf der Turgeniewskaja klaffen Löcher statt Fenstern. Eingeschlagenes Glas, eingestürzte Zwischendecken und Dächer, baufällige Balkons. In dem gleichen Zustand ist das Haus des Erfinders des Hubschraubers Igor Sikorski auf der Jaroslawyi Wal 15b. Von dem 1904 errichteten Gebäude blieb nur eine Hülle.
Zweitens – Wenn die Zeit des Bauherrn begrenzt ist, hilft eine Frage bei der Lösung der Angelegenheit. „Das Haus kann aus der Liste der Denkmäler entfernt werden, wenn bewiesen wird, dass es seine Authentizität verloren hat“, erklärt der Vorsitzende des Kulturausschusses des Kiewer Stadtrates Alexander Briginets, „Dafür reichte es oft, den Experten genügend materiell zu motivieren.“ Dann „bemerkt“ dieser, dass das Gebäude umgebaut oder aufgestockt wurde und damit jetzt keinen architektonischen Wert mehr besitzt.
Ausgerechnet dies geschah mit dem Haus auf der Sagaidatschnyi 1b. Wie LB.ua der Leiter der Denkmalschutzabteilung der HV für den Schutz des kulturellen Erbes Sergei Korbin berichtete, stand der Bau viele Jahre auf der Warteliste für die Aufnahme in das Register (wie „ein kürzlich entdecktes Denkmal“), aber als sich 2009 fremde Hände danach ausstreckten, hielt das Gebäude der „Prüfung“ nicht stand. Die Experten versicherten, dass es keinen Wert mehr darstellt.
Folglich brach das Bauunternehmen „Sitko-Podol Kiew“, das von den Massenmedien mit dem jetzigen Leiter des SBU Waleri Choroshkowski in Verbindung gebracht wird, mit der Zerstörung des alten Gutshauses keinerlei Regeln. Sogar mehr als das, der Meinung einiger Architekten nach vollbrachte es sogar eine gute Tat.
„Dieses Haus ist absolut gewöhnlich und hat bereits seit langem keinen Wert mehr. Es wurde einige Male umgebaut und hat einen großen Teil der originalen Fragmente bereits in den 70er verloren“, versichert die Architektin Larissa Skorik. Und sie fügt hinzu: “Dort, wo es stand, rutscht der Untergrund. Ein Befestigen ist nicht möglich, da der Abstand zwischen Gebäude und Hang zu gering ist.“. Unter Verweis auf ein maßgebliches Gutachten des Instituts für Bau beteuert Skorik, dass es keine andere Art gab, den Hang zu stabilisieren. „Niemand wird einfach nur 9 Meter hohe Mauern bauen, nicht für dieses Geld“, ist Skorik überzeugt, „aber ein neues Haus zu bauen, welches dabei die Funktion einer Stützwand erfüllt, das hat Sinn.“
Außerdem sah der Kiewer Haupt-Architekt Sergei Zelowalnik in den 60er Jahren auf der Sagaidatschnyi noch etwa 20 solcher Gebäude. „Sie waren baufällig und hatten nicht die großstädtischen Ausmaße“, versichert der Architekt, „als man die Metro baute, hat man sie abgerissen und der Postplatz erschien in neuen Farben.“ Und er vermutet: Das Haus des Architekten Kasanski hatte man einfach deswegen nicht abgerissen, weil die Schaufel des Baggers nicht reichte oder weil es den Abhang gegen die Gefahr des Abrutschens schützte.
Es gibt noch einen 3. Weg, die gewünschte Immobilie zu bekommen (oder das Land unter dieser). „Im Gesetz ist vorgesehen: Das Gebäude wird aus der Liste der Privatisierungen herausgenommen, wenn es in Folge von Naturgewalten oder anderer unvorhergesehener Ereignisse wie z.B. Erdbeben, Brand oder Beschuss zerstört worden ist“, erklärt der Leiter der Abteilung für Denkmalschutz Sergei Korbin. Es ist offensichtlich, dass ein Erdbeben sich nicht bestellen lässt, mit einem Brand dagegen ist es einfacher. So ergab es sich z.B. mit dem Haus des Architekten Fjodor Oltarshewski, errichtet Ende des 19. Jahrhunderts, in der Luteranskaja 32. Es brannte übrigens dreimal: Im April 2006, im Februar 2007 und im Mai 2008.
Außerdem vergibt man den Denkmalstatus manchmal auch Gebäuden, die diesen nicht verdienen, so der Abgeordnete Aleksander Briginez, um „seinen Verkaufswert für zukünftige Käufer zu steigern“. Einem „Nichts“ den Denkmalstatus zu entziehen ist einfacher als einem echten Schatz. Und der Käufer glaubt zudem, dass man das Haus extra für ihn aus dem Register „beschafft“.
Der Meinung des Abgeordneten nach würde eine Popularisierung der städtischen Sehenswürdigkeiten helfen, die Situation zu verbessern, zum Beispiel mit der Schaffung einer virtuellen Karte Kiews mit Informationen über alle ungewöhnlichen Bauten.
„Verlorene“ Häuser
Um zu verstehen, welche Gebäude nach dem auf der Sagaidatschnyi mit dem Abriss an der Reihe sind, versuchte Lb.ua eine Liste der Gebäude zu organisieren, die aus dem staatlichen Register des nationalen Kulturbesitzes in den letzten Jahren ausgeschlossen worden sind. Es stellte sich als ein Buch mit sieben Siegeln heraus. Weder in der Hauptverwaltung zum Schutz des kulturellen Erbes noch in der Architekturhauptverwaltung führ man eine solche Liste. LB.ua hofft nun noch auf eine Antwort einer entsprechenden Anfrage an das Kulturministerium.
Es hinterbleibt der Eindruck, dass die Beamten ein Gebäude, ist es erst einmal aus dem Register entfernt, sofort vergessen und sich nicht weiter um dessen Schicksal und seinen Anspruch auf die Bezeichnung als Denkmal kümmern. In allen Einrichtungen, die für den Schutz des Kulturerbes verantwortlich sind, ist man völlig ratlos. „Wenn solch eine Liste existieren würde, dann wäre es sinnvoll, diese sorgfältig zu verstecken.“, bemerkt der Leiter der Abteilung der HV für Denkmalschutz und den Schutz des Kulturerbes Sergei Korbin ironisch. Das ist durchaus verständlich, wäre so eine Liste doch der leibhaftige Beweis der korrupten Methoden, in Folge derer viele hauptstädtische Sehenswürdigkeiten zerstört werden.
In Privatgesprächen bestreiten die Beamten natürlich nicht die Fakten „umstrittener“ Ausschlüsse von Villen und Gütern aus den Registern, aber ein schriftliches Niederlegen dessen wird verweigert.
„Fast alle bemerkenswerten Gebäude in Kiew sind entweder verunstaltet – ausgebaut, aufgestockt, umgebaut – oder abgerissen“, verallgemeinert die Architektin Larissa Skorik. „Nehmen Sie z.B. die Bolshaja Shitomirskaja – Sehen Sie sich jedes Haus an, an dem das Schild ‘Architekturdenkmal, Gesetzlich geschützt’ hängt, sie alle sind entstellt durch sogenannte Totalsanierungen und Wohnungen, an die man Balkone und ‘Schwalbennester’ angebaut hat.“ Die Architektin ist sich sicher: Schuld an der Verschandelung der Stadt ist Ruslan Kucharenko (ehemaliger Leiter der Kiewer Hauptverwaltung für den Schutz des Kulturerbes, wartet derzeit im Lukjanowsker Untersuchungsgefängnis auf seine Verhandlung). „Alles verdanken wir unserer Verwaltung zum Schutz des Kulturerbes, die 20 Jahre lang ununterbrochen von Ruslan Kucharenko geleitet wurde“, beschuldigt ihn Skorik, „er ließ zeitweise Denkmäler aus dem Register verschwinden, aber zurück dahin gelangten sie nie wieder“.
In der Verwaltung schützt man Kucharenko nicht besonders. „Ruslan Iwanowitsch war mein Vorgesetzter, daher war er mir keine Rechenschaft schuldig, über seine Angelegenheiten weiß ich nichts“, erklärt Sergei Korbin achselzuckend.
„Ohne Diktaphon“ hört man auch andere Meinungen: Man sagt, Kucharenko war ein zu kühner Verfechter der Denkmäler, dafür büßte er nun. Man sagt, gerade deswegen kam es in der ihm rechenschaftspflichtigen Verwaltung zu einer außerplanmäßigen Revision, wobei Fehlbeträge in Höhe von 640.000 Griwna entdeckt wurden. Später erhöhte sich die Summe drastisch auf 2,215 Mio. Griwna.
Im Übrigen veränderte man vor kurzem für Ruslan Kucharenko den in letzter Zeit so „populären“ SGB-Paragraphen 364, Abs.2: „Missbrauch des Amtes oder der Dienstvorschriften, was zu schwerwiegenden Konsequenzen führte“, wofür 5-8 Jahre Haft drohen.
„Verurteilte“?
Der Abriss des Hauses auf der Sagaidatschnyi erschreckte nicht nur die Kiewkenner und Journalisten, auch normale Kiewer waren mit Unruhe erfüllt ob der Verteidigung alter Stadtvillen. Als erstes erinnerte man sich an das Schloss des Barons, auf dem Jaroslawowyi Wal 1 (wo schon lange das Schild „Zu verkaufen“ hängt). In der Stadtverwaltung überzeugt man sich wirklich: Das Haus ist ein anerkanntes Architekturdenkmal, das nichts ertragen musste, den Eigentümern erlaubte man nur, die Villa zu renovieren, aber weder etwas umzubauen noch abzureißen.
Das gleiche betrifft auch das „Schokoladenhäuschen“ (Shelkowitschnaja ul.) und das „Schloss Richards“ (Andrejewski Spusk). Diese Gebäude sind zur Zeit außer Gefahr. Dabei ist in Anbetracht ihrer „Bekanntheit“ der Wert der alten Bauten sogar höher als der 30stöckiger Hochhäuser, die an deren Stelle errichtet würden. Eine andere Sache sind die wenig bekannten Denkmäler, deren Zahl sich nach Informationen der HV zum Schutz des Kulturerbes auf fast 5000 beläuft. Wie bereits gesagt, existiert eine Liste der Objekte, die aus dem Register entfernt worden sind, nicht, dafür hat sich herausgestellt, dass es eine Liste der Objekte gibt, denen es nicht gelang, in das Register aufgenommen zu werden – die Bauherren „erwischten“ sie auf dem Weg dorthin.
In einem Auszug aus der schriftlichen Antwort Sergei Novgorodskis (Leiter der Verwaltung für den Schutz des Kulturerbes) an Alexander Briginez heißt es: „… in der Zeit von 2005 bis 2010 lehnte das Ministerium für Kultur und Tourismus der Ukraine die Aufnahme von 107 Objekten in das Register des Kulturerbes ab.“. Darunter befindet sich das kürzlich abgerissene Haus auf der Sagaidatschnyi, die Kiewer Radrennbahn (B. Chmelnizki 58-60) – die im März 2009 abgerissen wurde, damit sie nicht den Bau von Wohnhochhäusern stört – wie auch das Haus, in dem Alexej Shol lebte (Krasnoarmeiskaja 35, abgerissen im Februar 2009, an seiner Stelle will man ein Hotel für die EM 2012 errichten).
Ebenso in der Liste aufgeführt ist das Gebäude des Mädchengymnasiums auf der Resnizkaja 2/32, wo das „Business-Zentrum der Klasse A – Maria“ errichtet werden soll.
Die alte Fabrik „Keramplit“ (Meshigorskaja 85) ist ebenfalls nicht unter die Denkmäler gekommen. Augenscheinlich deswegen, weil das Land unter ihr teilweise einem Bauunternehmer gehört, der ein Büro- und Handelszentrum bauen will.
„Heiße Punkte“
Außer den oben genannten Gebäuden nennen Kiew-Kenner noch andere „heiße Punkte“. So ist zum Beispiel sich der Historiker Michail Kalnizki sicher: Bald kann die Stadt das Gebäude in der Gogolewskaja 8 verlieren, in dem Boris Grintschenko lebte.
In das Register ist es ebenfalls nicht gekommen, es entspricht nicht den Kriterien. „Das Haus, das mit der Biographie Boris‘ Grintschenkos verbunden ist, besitzt offensichtlich einen Wert. Und seine Authentizität war gestern noch unbestritten. Was ist geschehen? Kann ein Grund der gegenwärtige klägliche technische Zustand des Gebäudes sein? Aber wofür gibt es dann eine Renovierung, um Denkmäler in Ordnung zu bringen?“, empört sich der Historiker.
Die Aktivisten der der Bürgerinitiative ??„Wir erhalten das alte Kiew“ ??verweisen auf das Gutshaus Murashko (Malaja Shitomirskaja 12a). Die Bewohner des Hauses bemühen sich bereits seit 1996 auszuziehen, befasst damit ist die HV der Wohnungsgesellschaft KGGA. Dies geschieht angeblich zum Zwecke der Sanierung der Häuser 12a, 12b, 14a und b. Diese Gebäude befinden sich in der von der UNESCO geschützten Zone der Anlagen der Sophienkathedrale, was eine Sanierung ausschließt, lediglich wissenschaftliche Restaurationen sind möglich.
Es wurde eine schlimme Tendenz aufgedeckt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir in einigen Jahren feststellen werden: Alle 107 Objekte, die nicht in das Register des Kulturministeriums aufgenommen worden sind, haben sich in Geschäft- und Handelszentren oder Hotels verwandelt.
13. Januar 2011 // Marija Rydwan
Quelle: Lewyj Bereg


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“