Um zu erfahren, wovon und wie die Roma in Kiew leben, begaben wir uns in ihr Lager auf. Später sind wir mehr als einmal dorthin zurückgekehrt. Um mit Menschen zu sprechen, die längst Freunde geworden sind, mit den Kindern zu spielen, die notwendigsten Dinge mitzubringen. Und anschließend sind wir nach Transkarpatien gefahren, um uns anzusehen, wie die Roma dort leben. Wir wurden wie gern gesehene Gäste empfangen und angehalten, erneut zu Besuch zu kommen.
Das Romalager befindet sich auf einem verlassenen sowjetischen Schrottplatz. Seine Bewohner verdingen sich mit dem, was sie an Metall ausgraben und abliefern. Ein Kilogramm Metall kostet 1 UAH und 30 Kopeken, ein Kilogramm Kupfer 37 UAH (ca. 3,36 Euro). Pro Tag können bis zu 100 Kilogramm ausgegraben werden. Einmal die Woche kommt ein Auto und holt das Altmetall ab. Wir kamen genau zu diesem „Abnahmetag“ an: Die Roma bringen alles zum Eingang des Lagers, was sie innerhalb einer Woche zutage fördern konnten: alte Kabel, Eisenteile.
Das Metall wird direkt neben den sogenannten Wohnzelten ausgegraben, die aus Holz und anderen Behelfsmitteln bestehen und mit einer Folie bedeckt sind. In ein solches „Haus“ von zwei mal vier Metern Größe passt lediglich ein Bett, alles Andere wird auf dem Boden aufbewahrt. Es gibt hier weder Wasser noch Elektrizität. Einige Kilometer vom Lager entfernt befindet sich eine Zementfabrik. Dort dürfen sich die Roma mit Wasser versorgen und waschen.
Obgleich alle im Lager lebenden Roma aus Transkarpatien sind, bezeichnen sich einige als Ukrainer, andere als Ungarn und wieder andere als Zigeuner. Ebenso differieren auch die Sprachen, die gesprochen werden. Viele Kinder können weder Ukrainisch, noch Russisch, da die Erwachsenen in aller Regel nicht in diesen Sprachen kommunizieren.
Früher gab es viele Kinder im Lager. Wir sind einige Male speziell ins Lager gefahren, um für diese eine Art „Festtag“ zu veranstalten: um mit ihnen zu spielen, ihnen Süßigkeiten mitzubringen, zu tanzen. Aber jetzt sind nur wenige Kinder übrig geblieben, fast alle sind nach Hause, nach Transkarpatien zurückgekehrt, da das Schuljahr begonnen hat.
Joseph, ein junger, 26-jähriger Mann, ist nicht zum ersten Mal nach Kiew gekommen, um sich etwas dazuzuverdienen.
„Im letzten Jahr habe ich als Bauarbeiter hier gearbeitet. Ich habe in Kiew Freunde, die mich anrufen, wenn es Arbeit gibt.”
Er stammt, wie viele andere Roma im Lager auch, aus dem Dorf Russkie Komarowzy, das nicht weit von Uschhorod entfernt ist. Joseph sagt, dass die Arbeit in Kiew ihm erlaubt habe, das Haus seiner neuen Frau zu renovieren.
„Als ich sie geheiratet hatte, stand das Haus ihrer Familie leer und verwahrloste. Im letzten Jahr bin ich zur Arbeit nach Kiew gekommen, und anschließend habe ich das Haus renoviert. Wenngleich es auch solche Tage gibt, an denen wir fast nichts finden. Das ist immer unterschiedlich.”
Lena – die Frau Josephs – kommt hinzu. Sie war mit anderen Frauen aus dem Lager in einen nahe gelegenen Laden gegangen, um etwas Essen zu kaufen. Lena ist im 6. Monat schwanger, aber die Kiewer Ärzte wollen sie nicht behandeln und keine Sonographie durchführen – wegen der fehlenden Niederlassungserlaubnis in der Hauptstadt.
Etwa 15 Meter entfernt spielt ein Mann Gitarre, um ihn herum haben sich Zuhörer gesammelt. Hier werden vor allem religiöse Lieder gesungen. Der Mann mit der Gitarre ist Boris. Er ist auch aus Russkie Komarowzy. Er war gekommen, um für seine Familie etwas Geld zu verdienen. Er sagt, er werde schon bald wieder zurückkehren, er lädt uns ein, ihn in Transkarpatien zu besuchen.
„Wir haben dort unsere eigene Kirche, kommen Sie uns besuchen.” Boris schließen sich auch andere Roma an:
„Ja, kommen Sie uns besuchen!”
Wir beschlossen, die Einladung anzunehmen. Bereits nach einigen Wochen steigen wir im Dorf Serednje zwischen Mukatschewe und Uschhorod aus der Marschrutka. Uns eilt Eduard entgegen – ein dunkelhaariger, brünetter Mann. Er lächelt freundlich und schüttelt uns die Hände.
Eduard ist der hiesige Pastor der Baptistenkirche. Wir hatten ihn nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass wir kommen würden, kannten ihn noch nicht. Eduards Telefonnummer hatte uns sein Schwiegervater, den wir im Kiewer Lager getroffen hatten, gegeben. Eduard ist ebenfalls Roma. Wir hatten ihn erst eine halbe Stunde vor unserer Ankunft angerufen und ihn gebeten, uns in das Lager in Russkie Komarowzy zu fahren.
„Was möchten Sie sehen?”, fragt uns Eduard.
Wir antworten, dass wir die Roma kannten, die wegen Arbeit nach Kiew gekommen waren, und dass wir sie jetzt besuchen wollten.
Russkie Komarowzy ist ein großes Dorf. Wir müssen zur Partisanen-Straße. Das ist die letzte Straße des Dorfes, nach dieser endet das Dorf. Wir steigen aus dem Auto. Auf dem Asphalt spielen einige Jungs Fußball.
„Das ist ihre Lieblingsbeschäftigung. Unsere Jugendmannschaft ist in Transkarpatien auf dem ersten Platz”, sagt Eduard.
Wir betreten einen Hof. Kinder unterschiedlichen Alters laufen aus dem Haus heraus. Und auch die Erwachsenen kommen heraus. Die Frauen tragen die Jüngsten auf ihren Armen.
„Shenja”, stellt sich ein Mann um die Fünfzig vor. Er hat fünf Kinder und 15 Enkelkinder. Sie wohnen alle zusammen.
Hinterm Haus ist ein unfertiges Gebäude zu sehen. Eduard erklärt, dass dies ein Gebetshaus sei.
„Wir können es bereits jetzt nutzen. Früher mussten wir in Shenjas Haus unsere Versammlungen anhalten. Es passen nicht alle in Shenjas Haus. Es kommt vor, dass 50 Menschen zum Gottesdienst kommen. Im Winter natürlich mehr, da viele im Sommer wegen der Arbeit weg sind.”
„Hier gibt es überhaupt keine Arbeit”, ergreift Shenja das Wort, „daher fahren viele von uns auch nach Kiew.”
„Möchten Sie vielleicht einen Kaffee?”, übersetzt Shenja seine Frau Lisa in die russische Sprache. Untereinander sprechen die Komarowzy-Roma „ungarisch”. Ukrainisch und Russisch verstehen nicht alle. Im Dorf gibt es zwei Schulen: eine mit ungarischer Unterrichtssprache, die andere mit ukrainischer.
„Zigeuner möchte niemand unterrichten, wir wollen eine eigene Schule bei der Kirche bauen. Wir werden die Lehrerin bitten, unsere Kindern zu unterrichten. Wir wollen das nachmittags machen, um die Dorfschule nicht zu stören, damit sie nicht sagen können, dass wir unsere Kinder nicht in die Schule lassen. Und was haben sie davon, wenn sie dorthin gehen? Ihr Wissen ist gleich Null.”
„Warum?”, fragen wir.
„Ich kann von meinen Erfahrungen erzählen. Ich sitze an der hintersten Schulbank, ich werde nie irgendetwas gefragt. Ich saß die Unterrichtsstunde ab und dann bin ich abgehauen. Aber wenn wir die Lehrerin darum bitten, wird sie unterrichten.”
„Wir wollen nicht, dass unsere Kinder Analphabeten bleiben. Es ist schwer, wenn man nicht lesen und schreiben kann. Ich bin bereits 42 Jahre, ich zwinge mich selbst zu lernen. Das ist schwer, das Gedächtnis ist nicht mehr dasselbe”, fährt Shenja fort.
Lisa bringt dampfenden und sehr leckeren Kaffee.
„Komarowzy-Kaffee”, lächelt Shenja, „sehr stark. Mir genügt einer für zwei Tage.”
In Komarowzy gibt es etwa 200 Roma-Häuser. In einem Haus leben in aller Regel zwei-drei Generationen. Wir machen uns zu Boris, den wir einige Wochen vorher in Kiew getroffen hatten, auf. Er ist vor Kurzem nach Hause zurückgekehrt.
Boris lebt zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern. Der älteste, Tommi, ist achtzehn Jahre alt und hat bereits ein eigenes Kind, eine zweimonatige Tochter. Sie ist in Kiew zur Welt gekommen. Direkt nach der Geburt der Tochter ist Tommi nach Hause zurückgekehrt. So, sagen sie, sei es ruhiger.
Wir fallen von der Schwelle direkt in die Küche. Im Inneren ist ein kleiner Tisch zu sehen, in einer Ecke eine Gasflasche. Der Boden wird von Linoleumstücken bedeckt. Links befindet sich ein Raum mit einem Sofa, das beinahe den gesamten Raum füllt. Auf diesem wurden gleichmäßig Kuscheltiere aufgestellt, an der Wand hängen einige Fotos. Der zweite Raum ist lediglich durch einen Vorhang abgetrennt, der an einem kleinen Bogen aufgehängt wurde. So wird der Wohnraum zwischen der älteren und jüngeren Generation getrennt.
„Und im Winter, frieren Sie nicht?”, fragen wir interessiert den Hausherrn.
„Wir haben einen Kanonenofen. Der wärmt auch uns.”
Wir kehren ins Dorf Serednje zurück. Hier befindet sich ein weiteres Lager. Um zu diesem zu gelangen, muss man das gesamte Dorf durchqueren und dann noch etwa fünf Kilometer durch den Wald fahren. Dann ein Schild „Seredneje. Mikrorayon Iwanowka”. Genau hier leben auch die Roma.
Die Mikrorayon zählt etwa tausend Einwohner und drei Kirchen. Eduard ist der Pastor in einer der drei.
„Und wie sind Sie Pastor geworden?”
„Nachdem ich in Kiew gedient hatte, bin ich hierher, nach Hause zurückgekehrt. Ich schnappte mir ein paar Freunde und wir machten uns erneut nach Kiew auf. Wir hielten uns neben dem Bahnhof auf. Wir haben Dinge gemacht, über die selbst zu sprechen jetzt peinlich ist. haben Geld gestohlen, auch Uhren, wenn sie uns gefielen. Wenn ich Geld hatte, trank ich viel. Dann begannen aus Mukatschewe Prediger zu uns zu kommen, um zu erzählen. Aber ich mochte sie nicht, lachte ihretwegen, gab ihnen sogar Schimpfwörter. Dann einmal, nachdem ich einige Tage durchgesoffen hatte, hat es mein Herz erwischt. Ich musste auf die Intensivstation. Dort besuchten mich diese Leute, die predigten. Und ich sagte, dass wenn es Gott geben sollte und er auch mich retten sollte, ich ihm mein Leben lang dienen werde. Also…”
…Wir fahren zurück nach Mukatschewe. Am Ortseingang hält die Polizei Eduards Auto an. Er ergreift eilig die erforderlichen Dokumente. Es ist erkennbar, dass derartiges ziemlich oft passiert. Der Polizist versucht noch nicht einmal, seine abschätzige Haltung zu verbergen, begutachtet das Fahrzeug und die Dokumente mit Misstrauen.
„Kommen Sie mit mir”, wendet er sich an Eduard.
Er kehrt nach einigen Minuten zurück. Er sei zehn km/h zu schnell gewesen. Das Schild hätten sie erst vor Kurzem aufgestellt.
Nach einer Pause fügt er brüsk hinzu: „Nur weil ich Roma bin, kann man mich jetzt anschreien und beschimpfen?”
19. September 2013 // Walentina Tschabanowa
Quelle: Lb.ua
Forumsdiskussionen
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die DDR hatte "Bedenken" gegen ein Projekt des Großen Bruders ? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU- kam tatsächlich erst nach...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“