In der heutigen globalisierten und vernetzten Weltwirtschaft, stehen Unternehmen zunehmend unter Druck Ihren Umsatz effizient zu steigern und Ausgaben zu senken, während Sie sich ständig ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen müssen. In der schwankenden internationalen Weltwirtschaft verlassen sich Unternehmen allmählich auf ein Konzept bekannt als „Legal Compliance“, um die Unternehmenspolitik zu harmonisieren und unternehmerische Effizienz zu steigern. Compliance, oder auch Regelkonformität genannt, wird auch oft mit Kosten-Optimierung, Risikomanagement und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit assoziiert.
Sichtlich bewegt von der Auszeichnung mit der Puschkin-Medaille im Kreml, die ihm Russland für die Verbreitung der russischen Sprache verlieh, erzählte Sergej Kiwalow Putin von der in Vorbereitung befindlichen Verfassungsreform, nach der die russische Sprache zweite offizielle Staatssprache werden soll.
Nachstehend veröffentlichen wir die Übersetzungen des Artikels von „Kommersant-Ukraine“, der Gegendarstellung von „Naftogas Ukrainy“ und der darauf erfolgten Erklärung des „Kommersant-Ukraine“ sowie eines kurzen Berichts zum Thema, der auf der Internetseite von „Delo“ erschienen ist und die Ereignisse rund um die Falschmeldung zusammenfasst und einen Experten zu Wort kommen lässt.
Seitdem in der Ukraine begonnen wurde, die Pläne zur Schiefergasförderung umzusetzen, werden neben ominösen ausländischen Kreisen und Personen, hinter denen der Kreml zu stecken scheint, auch eine Reihe ukrainischer politischer Kräfte gegen die Schiefergas-Pläne aktiv. Unter anderem mit dem vollkommen berechtigten Hinweis auf die „ökologischen Risken“. Es sind eine Reihe von Berechnungen von Experten aufgetaucht, die in Abhängigkeit von ihrem Engagement bei einzelnen Unternehmen, Anspruch auf eine gewisse Unabhängigkeit erheben.
Und wo einst die Elite die Ukraine zu Stagnation verurteilte, droht nun der Elite die Selbstzerstörung. Natürlich warten Millionen Ukraine nur darauf. Aber es ist schwer zu sagen, ob hierbei am Ende der durchschnittliche Bürger gewinnen wird – der die vaterländische Elite abgründig hasst und doch gerne mit ihr den Platz tauschen würde.
Wie allgemein bekannt sein dürfte, können die Anteilseigner einer GmbH nicht ohne weiteres Gewinne aus dieser entnehmen, wie es z.B. ein Einzelunternehmer tun kann. Dies ist in der Ukraine nicht anders. Die wesentlichen die Gewinnausschüttung regelnden Vorschriften lassen sich dem ukrainischen Zivil-, dem Wirtschafts- und dem Steuergesetzbuch sowie dem Gesetz über Wirtschaftsgesellschaften entnehmen.
In der letzten Zeit wird immer häufiger von den niederträchtigen ukrainischen Oligarchen gesprochen, die „die Wirtschaft des Landes zerlegt“, „ihre Filetstücke an sich gebracht haben“ und bis zum heutigen Tag „das eigene Volk berauben“. „Familie“, Firtasch- oder Achmetow-Gruppe, mit diesen Definitionen verbindet man das Großkapital in der Ukraine.
Eine Reihe von Unregelmäßigkeiten bei den ukrainischen Parlamentswahlen am 28. Oktober 2012, Mängel im ukrainischen Justizwesen und Verwaltungssystem sowie eine neue Anklage gegen die bereits inhaftierte Oppositionsführerin Julia Tymoschenko stellen die weitere Annäherung der Ukraine an die EU in Frage. Die Beziehungen zwischen Brüssel und Kiew sind in eine Sackgasse geraten. Die Ukraine wird womöglich bis zum Ostpartnerschaftsgipfel im November 2013 in Vilnius wichtige Bedingung für die zu diesem Zeitpunkte anvisierte Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU nicht erfüllt haben.
Im März wird ein neuer Papst gewählt. Ein Interview mit Pater Petro Baloh, 35, stellvertretender Rektor des Instituts für Religionswissenschaften Thomas von Aquin in Kiew.
Die Parlamentsfraktion der Allukrainischen Vereinigung “Vaterland” (Batkiwschtschyna) hat beschlossen, die Kandidatur Witalij Klitschkos für die Wahl zum Kiewer Bürgermeister zu unterstützen. Dies berichtet der Abgeordnete Leonid Jemez (Batkiwschtschyna) auf seiner Facebook-Seite.
Gegenwärtig werden in der Ukraine pro Jahr 2.500 Kinder von Gast- oder Adoptiveltern aufgenommen. Wir müssen noch stärker als bislang daran arbeiten, ukrainischen Familien Bedingungen zu schaffen, die es ihnen erlauben, den Kindern ihr Recht auf eine gute familiäre Erziehung zu gewährleisten, so dass es zu einem Verbot der internationalen Adoption gar nicht erst kommen muss.
Der Grund für eine derartige Form der Fragestellung liegt darin, dass Janukowytsch eine einschlägige Entscheidung unter dem Einfluss einer kleinen Gruppe treffen wird. Die Interessen des Volkes und des Landes werden dabei wie immer außer Acht gelassen. Ansonsten wäre der Präsident bestrebt das Land näher an die EU zu bringen anstatt Gespräche über eine schrittweise Annäherung mit der Zollunion aufnehmen.
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