Jede Opposition ist eine Schöpfung der Machthaber. Mit ihrem Verhalten geben die Machthaber der Opposition ihr Format. Vom handelnden Regime hängt ab, ob die Opposition radikal ist oder konstruktiv, auf den Straßen oder im Parlament agiert. Aber wenn die Macht übermäßig selbstgefällig und unüberlegt handelt, kann die Opposition ihren Palast zerstören –ganz wie im berühmten Roman Mary Shelleys.
Das ukrainische Oppositionsmenschlein ist noch zu schwach, um den despotischen Doktor Viktor Fjodorowitsch Frankenstein umzubringen. Und die äußere Erscheinung dieser unglücklichen Gestalt suggeriert nur wenig Optimismus.
Die heutige Opposition wird vor allem durch Ex-Premier Julia Timoschenko und den früheren Anführer der national-sozialen Partei, Oleg Tjagnibok repräsentiert, die sich unerwartet miteinander auf Augenhöhe befinden.
Allein dieses Faktum reicht aus, um an der Oppositionsfront drei grundlegende Tendenzen feststellen zu können.
Zum ersten hat Präsident Janukowitsch seine Gegner auf die Straße verdrängt.
Im Parlament erwartet die Opposition nichts außer Gehirnerschütterungen und der mögliche Verlust der Abgeordnetenimmunität. Die nächsten Wahlen sind aufgeschoben und unter welchen Umständen sie vonstatten gehen, kann man nur erraten.
Die Epoche der freien, politischen Konkurrenz und der Wahlprognosen gehört allmählich der Vergangenheit an. Von jetzt an ist es nicht mehr wichtig, ob du nun 45 oder nur anderthalb Prozent erreicht hast.
Der Hauptoppositionelle ist schon nicht mehr der, für den zu stimmen die Einwohner der entlegenen Gebiete bereit sind, sondern der, der tausende seiner Anhänger auf die Straßen der Hauptstadt führen kann.
Zweitens radikalisiert sich die Opposition unter dem Druck der Machthaber.
Es ist schwieriger die Gesetze Newtons zu ignorieren als jene der Konstitution und die Kräfte der Aktion sind immer noch genauso groß wie die der Reaktion. Die Bulldozerpolitik der Bankowaja (Sitz des Präsidenten) gebiert die Nachfrage nach radikalen und kompromisslosen Kämpfern gegen das Regime. Jeder Versuch, die „konstruktive Opposition“ zu spielen, wird als Kompromisslertum und Verrat aufgefasst.
Sogar gemäßigte Politiker sind zu unfreiwilligen Geiseln der Radikalen geworden. Wenn die exaltierten Aktivisten von „Svoboda“ auf die Barrikaden gehen und mit der Miliz Schlägereien anfangen, so bleibt den vernünftigen Oppositionellen keine andere Wahl, als ihre verletzten Kollegen zu verteidigen.
Schlussendlich als dritte und wichtigste Tendenz: Die rohe Verstrickung der Opposition in ein bestimmtes ethno-kulturelles Milieu. Die Oppositionellen von heute beginnen genau da, wo ihre unrühmlichen Vorgänger aufgehört haben.
Alle zweideutigen und skandalösen Initiativen Präsident Juschtschenkos, die das Land gespalten haben, sind zu goldenen Bekundungen der ukrainischen Opposition geworden. Jeder Kämpfer mit dem Regime Janukowitsch/Asarow ist verpflichtet, das Heldentum Banderas, den genozidartigen Charakter „Holodomors“, das ukrainische Regime im Zweiten Weltkrieg und die Teilnehmer des wolhynischen Massakers zu verteidigen. Von den ethno-kulturellen Beschwörungen können nicht einmal der besonnene Anatolij Grizenko und die mit ihm zusammenhängenden Veröffentlichungen, die einst auf liberalen Positionen standen, Abstand nehmen.
Der Vergleich zum legendären Jahr 2004 drängt sich fast schon zwangsläufig auf. Die orangene Opposition hatte eine breite, öffentliche Unterstützung erkämpft, indem sie an die bürgerlichen Tugenden appellierte. Man versprach den Ukrainern eine ehrliche Macht, europäische Standards, den Kampf gegen die Korruption, Wirtschaftsreformen, die Inhaftierung der Banditen und eine Umverteilung zwischen den Reichen und Armen.
Ein nationalistischer Diskurs wurde auf dem Maidan nur schwach geführt: Sogar die größten Nationalpatrioten zeigten Vernunft und hängten ihre Ansichten nicht an die große Glocke. Niemand hob zu Lobliedern auf die OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) an. Niemand trat für die Anerkennung des „Holodomor“ als Genozid an den ethnischen Ukrainern ein. Es stammelte sogar niemand von einer Ukrainisierung des Fernsehens, des Filmverleihs oder der höheren Bildung. Derlei Möglichkeiten wurden im Gegenteil sogar kategorisch abgelehnt.
Wahrscheinlich erinnern sich viele der PR-Aktion mit dem virtuellen Erlass Juschtschenkos „Über die Verteidigung der Bürgerrechte zur Nutzung der russischen Sprache und der Sprachen anderer Nationalitäten in der Ukraine“.
Wäre ein orangener Triumph möglich gewesen, wenn auf den Schildern des Jahres 2004 die Parolen der heutigen Opposition gestanden hätten? Wohl kaum. Denn Kiew ist trotz allem nicht Lwow oder Ternopil…
Der „Maidan“ wurde als Konfrontation von Machthabern und Gesellschaft verstanden und die Opposition kämpfte mit Versuchen, den Konflikt auf die Ebene „Osten gegen Westen“ zu übertragen. Nicht alles ist gelungen, aber man muss den damaligen Oppositionellen eines zugute halten – sie waren bemüht, das Augenmerk nicht auf einen Kampf zwischen „bekennenden Ukrainern“ und den „Donezker Ukrainophoben“ zu legen.
Im Jahr 2004 bekannte der „Feldherr“ (bezieht sich auf den Maidan als „Schlachtfeld“) Jurij Luzenko: „Die Machtergreifung könnte sogar friedlich sein, ich lasse dies zu, aber das würde nicht bedeuten, dass wir einen Präsidenten der ganzen Ukraine bekämen. Ein solcher Akt wäre eine Bestätigung der im Osten des Landes verbreiteten Lüge von der Aggressivität der „Westler“, die Kiew erobert haben. Ich war gegen ein solches Szenario, zum einen wegen dem möglichen Blutvergießen, zum anderen wegen dem Unverständnis, auf welches diese Methode im Osten des Landes stoßen würde.“
Heute empfiehlt der ehemalige Feldherr Taras Stetzkiv den Einwohnern der östlichen Ukraine ohne Umschweife, sich in den Zug zu setzen und nach Russland auszureisen.
Vor sechs Jahren war Herr Tjagnibok für die orangenen Oppositionellen ein Enfant terrible, das die Eltern ins Kinderzimmer sperren, damit es die heilige Familie vor den Gästen nicht in Verruf bringt. Heute ist Oleg Jaroslawowitsch ein bewährter Verbündeter, der aufgehende Stern der ukrainischen Opposition.
Im Jahr 2004 setzten die Gegner Kutschmas und Janukowitschs den Akzent auf die Korrumpiertheit, die Inkompetenz und den kriminellen Charakter der Machthaber. Aus den Mündern der heutigen Regimegegner klingen solche Beschuldigungen wenig überzeugend, denn sie haben das Land selbst fünf Jahre geführt und nicht das beste Beispiel abgegeben.
Es bleibt die Anprangerung des pro-russischen Kurses Janukowitschs und seiner „antiukrainischen, humanitären Politik“, das Appellieren an eine der ethno-kulturellen Gemeinschaften. Die zornigen Brandreden der Opposition erinnern mehr und mehr an eine Broschüre über die schädliche Wirkung von Tabak, die von Nichtrauchern an Nichtraucher verteilt wird.
Leider bringt eine derartige Opposition die Parteigänger der ausführenden Macht nur dazu, sich noch aktiver um Janukowitsch und Co. zu konsolidieren.
Es wäre dumm, anzunehmen, dass der Südosten mit der Zeit vom Regime enttäuscht sein und ohne besondere Leidenschaft seinem Sturz zusehen wird. Nein man wird die Macht schon deswegen verteidigen, weil ihr Oppositionelle von der Art Tjagniboks, Lukjanenkos und Kirilenko gegenüberstehen.
Die Machthaber mögen unbegabt, vielleicht korrumpiert sein und ihren sozialen Verpflichtungen nicht nachkommen, aber sie bleiben doch die eigenen. Gleichzeitig ist die Opposition nicht nur fremd, sie macht diese Fremdheit auch zu ihrem Kampfbanner. Ein hypothetischer Erfolg einer solchen Opposition wäre ein nicht minder harter Schlag auf die Geschlossenheit des Landes, als die Initiativen der radikalen Russophilen, die sich auf der Bankowaja und der Gruschewskij Straße (Sitz der Regierung) niedergelassen haben.
Durch die Bemühungen Janukowitschs und seiner Gegner setzt sich in der Ukraine ein Modell durch, bei dem eine oppositionelle oder Pro-Machthaber-Position ausschließlich durch die ethno-kulturelle Identität bestimmt wird.
Im Prinzip ist das weder etwas Neues, noch besonders originell. Wir sehen eine typische Stammestaktik, charakteristisch für Uganda, Kongo, Ruanda, Burundi und andere progressive, afrikanische Länder. Die Aufzählung der dortigen, politischen Kräfte kann Gedanken an heiße, ideologische Auseinandersetzungen und den Aufbau einer Bürgergesellschaft hervorrufen – „Bewegung für die kongolesische Demokratie“, „Ruandische Patriotische Front“, „Demokratische Front Burundis“, „Union kongolesischer Patrioten“, „Front der Nationalisten und Integrationisten“ usw.
Aber hinter diesen lauten Bezeichnungen verstecken sich Volksgruppierungen wie Hutu und Tutsi, Hema und Lendu, die einen Kampf gegeneinander führen. Das klassische Format der Beziehung „Bürger – Staat“ wird vollständig von einem System der „Eigenen und der Anderen“ ersetzt.
Im neunzehnten Jahr der Unabhängigkeit haben wir uns wohl schlussendlich für eine zivilisierte Wahl entschieden.
Schon der unvergessene Leonid Danilowitsch (Kutschma) hat festgestellt, dass die Ukraine nicht Russland ist. Mit der Europäisierung hat es auch nicht geklappt. Herzlich Willkommen in Afrika!
20. Mai 2010 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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